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Natur in Ostschweiz

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Natur

Bündner Herrschaft

Maienfeld, Heidiland

Wein aus der SchweizIm nördlichsten Teil von Graubünden liegt die Ferienregion Bündner Herrschaft, deren Zentrum die Winzerstadt Maienfeld ist. Dieses Schweizer Weinbaugebiet am rechten Rheinufer schließt außerdem die Ortschaften Fläsch, Jenins und Malans ein.Die Heimat von "Heidi, Peter und Alpöhi" entdecken Die Bündner Herrschaft bei Maienfeld ist als Heimat der Kinderbuchfigur "Heidi" bekannt und bietet mit dem Heidipfad einen beliebten Erlebnispfad für Familien mit Kindern. Hier entdecken große und kleine Romanleser das Heididorf mit dem originalgetreuen Heidihaus, das den Besuchern als Heidimuseum offen steht.Nebenan gibt es in einem Dorfladen schöne Souvenirs. Wer auf dem Heidiweg wandert, kommt außerdem an der Hütte des Geißenpeter vorbei und erklimmt die Heidialp auf dem 1.111 m hohen Ochsenberg.Auf den Spuren des "Herrschäftlers" wandernWeinkennern ist die Bündner Herrschaft bei Maienfeld als kleines Rebanbaugebiet ein Begriff, in dem der sogenannte "Herrschäftler" gekeltert wird. Auf diesen Weinbergen Graubündens, die rund 350 Hektar in Anspruch nehmen, wachsen 45 verschiedene Rebsorten. Weinberg © Heidiland Tourismus Wer sich für die Weinkelterung interessiert, kann hier eine Rundwanderung unternehmen. Auf diesem Weinweg im östlichen Teil von Malans laden mehrere Torkelkeller (Weinkeller) und ein Spielplatz, der Picknick- und Grillstellen bietet, zum Rasten ein. Wanderbegeisterte buchen hier eine Fahrt mit der Älpibahn, um von Malans aus auf den Älpli zu gelangen und zu den Fläscher Seen zu wandern.Gemütliche Kutschfahrten und AusflügeWer die Landschaft der Bündner Herrschaft auf gemütliche Weise entdecken möchte, entscheidet sich für eine Kutschfahrt mit der Rössliposcht. Die Winzerstadt Maienfeld bietet mit ihren Patrizierhäusern und dem Schloss Salenegg weitere sehenswerte Ausflugsziele. In der Umgebung sind außerdem die Burg Neu-Aspermont in Jenins und die Restaurants in Fläsch bei Urlaubern beliebt.
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Natur

Flumserberg

Flumserberg, Ostschweiz

Ein Sonnenplateau am WalenseeDer Flumserberg liegt zwischen den Städten Chur und Zürich in der Ostschweiz. Dieses bekannte Wandergebiet erstreckt sich auf einem Sonnenplateau oberhalb des Walensees und ist von Unterherzen und Tannenboden aus zu erreichen.Wandern und MountainbikingAuf dem Flumserberg laden zahlreiche Themenwege dazu ein, die artenreiche Alpenflora und die klaren Bergseen beim Wandern und Mountainbiking zu entdecken.Diese Entdeckungstouren auf mehr als 1.000 Meter Seehöhe geben zudem so manchen Panoramablick auf die Churfirsten und den Walensee frei. Zwischendurch können sich Sportbegeisterte an lauschigen Feuerstellen oder in gemütlichen Bergrestaurants ausruhen.Ausflugsziele für FamilienDie zahlreichen Abenteuerspielplätze und kinderwagengerechten Wanderwege machen den Flumserberg zu einer beliebten Ferienregion für Familien. Hier toben sich Kinder auf Trampolinen und einer Tyrolienne-Seilbahn an der Schweizer Bergluft aus.Familien können außerdem mit der Gondelbahn ab der Station Tannenboden auf den Berg fahren, um kinderfreundliche Wanderrouten wie die Strecke "Maschgenkamm-Zigerfurgglen-Maschgenkamm" und die Strecke "Prodalp-Panüöl-Prodalp" zurückzulegen. Der Rohan Rothirsch Erlebnisweg ist ebenfalls ein besonderes Highlight. Hier können die Kinder zusammen mit Rohan dem Rothirsch und Spiro dem Specht, helfen einen Zaubertrank für unseren Mungg Flumsi zu brauen.Kletterturm und RodelbahnWer nach dem Abenteuer sucht, kann auf dem Flumserberg einen Kletterturm und eine Rodelbahn ausprobieren.Auf der Prodalp erklimmen Kletterbegeisterte den kristallförmigen Kletterturm "CLiiMBER" und schweben mit dem "flyingCLiiMBER" in der Luft. Hier wählen die Besucher auf jeder der insgesamt drei Kletteretagen aus 30 unterschiedlichen Kletterstationen, um sich ihren Parcours individuell zusammenzustellen. Kinder ab vier Jahren starten ihre Kletterversuche auf dem "MiniCLiiMBER" und der sechs Meter hohen "CLiiMBERwall".Von der Bergstation Chrüz geht es hingegen über den 2 km langen Parcours der "FLOOMZER" Rodelbahn rund 250 Meter in die Tiefe. Bevor kleine und große Rodelbegeisterte die Talstation der Kabinenbahn erreichen, überwinden sie auf der Rodelfahrt einige Kurven und Wellen. Außerdem sorgen hier zwei Tunnel, drei Kreisel und zwei Brücken für spannende Rodelerlebnisse.
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Natur

Naherholungsgebiet Drei Weieren St. Gallen

St. Gallen, Ostschweiz

Ab 1610 wurden im St. Gallener Stadtteil St. Georgen drei Weiher ausgehoben. Mit ihr sollte die wachsende Stadt mit Wasser versorgt werden. Außerdem dienten sie als Feuerlöschteiche. Die Weiher wurden im 18. Jahrhundert um zwei weitere künstliche Seen ergänzt. Bald kam die Bevölkerung zum Baden und nutzte die umliegenden Wiesen als Erholungsgebiet.Um die sittsame Geschlechtertrennung zu ermöglichen, wurde ein Teich Frauen-, ein anderer Mannenweiher getauft. Später hob sich diese Trennung auf. Von kurzzeitigen Badeverboten ließ sich die Bevölkerung nicht vom Schwimmen abhalten. Heute ist Drei Weieren, nach einem historischen Hof auch Dreilinden genannt, ein beliebtes Naherholungsziel der Schweizer Universitätsstadt. Am Mannenweiher befindet sich auch das Gemeinschaftsbad Dreilinden.Die MülenenschluchtEin weiterer kleiner See in Laufweite von Drei Weieren ist der Müleggweiher. Von ihm rauscht die Steinach durch ein malerisches, innerstädtisches Felsental, die Mülenenschlucht, hinab. Die Wasserkraft wurde in der industriellen Blütezeit St. Gallens zum Betrieb von Wassermühlen genutzt. Im Talkessel, in dem die Steinach die Mülenenschlucht verlässt, soll der Heilige Gallus die Stadt St. Gallen gegründet haben.Stadteigene Standseilbahn Wer den Höhenunterschied zwischen St. Gallens Altstadt und dem höher gelegenen St. Georgen mit den Drei Weieren bequem zurücklegen möchte, nimmt die Mühleggbahn.Die elektrische Standseilbahn wird vollautomatisch gesteuert. Per Knopfdruck bringt die führerlose Bahn die Gäste alle fünf bis sechs Minuten vom Müllertor ohne Zwischenhalt hinauf nach Sankt Georgen und zu den Weihern.Bis 1950 wurde die Mühleggbahn nur mit dem Gewicht des Wassers angetrieben: In einen Tank des jeweils oben stehenden Schienenfahrzeugs wurde Wasser aus den Weihern gefüllt. Durch dieses Gewicht zog der Waggon den mit ihm verbundenen, unteren Wagen, dessen Wassertank leer war, hinauf.
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Natur

Rheinfall bei Schaffhausen

Schaffhausen, Ostschweiz

Der Rhein, ganz wildIn den Schweizer Alpen entsprungen, macht der Rhein noch in der Schweiz seinen größten Sprung. Genau genommen ist es ja ein Fall. Kein zweiter Fluss auf dem Kontinent fällt mit solcher Wucht wie der Rhein bei Schaffhausen. Fährt man über Jestetten zum Rheinfall, liegt auf einer Strecke von gut 20 km die Schweiz nicht nur, wie sonst, im Süden des deutschen Territoriums, sondern auch im Norden. Weit ausbauchend, zipfelt der Kanton Schaffhausen nördlich bis an den Breitengrad des Schluchsees. Den kuriosen Grenzverlauf musste die Stadt Schaffhausen 1944 als irrtümliches Ziel eines amerikanischen Bomberangriffs bitter erfahren. Historisch profitierte das ums Jahr 1000 gegründete Schaffhausen vom Warentransport der Schiffe, die hier umladen mussten. War der Rheinfall einst ein einkömmliches Hindernis, wurde er ab dem 19. Jh. zum touristischen Besuchermagneten. Auch dies nicht zum Nachteil Schaffhausens, obwohl der "Rhyfall", wie er schwyzerdütsch heißt, 2,5 km flussabwärts auf dem Gebiet der Nachbargemeinde Neuhausen liegt. Gleichwie: Erst vor 15.000 Jahren in der Würmeiszeit entstanden, jagen sommers pro Sekunde 600.000 l Wasser über die 23 m hohe, 150 m breite Klippe.Die Gumpe, also die ausgebuchtete Prallfläche, ist 13 m tief. Schloss Laufen, am Südufer auf einem Felsen hoch über dem Fall, wurde schon im 9. Jh. erwähnt. Das jetzige Bauwerk (16. Jh.) gehört dem Kanton Zürich. Heute befinden sich ein Lokal und eine Jugendherberge darin. Unterhalb führen Treppen zu Aussichtsplattformen, ganz dicht überm herabdonnernden Strom. Noch spektakulärer ist die Betrachtung des Falls aus seiner Mitte. Der größere der beiden Felsen darin lässt sich besteigen, wobei man sich bange wundern mag, dass der Stein dem Wasserdruck noch standhält. Schiffe bringen einen ans untere Ende des Felsens – eine unheimliche Anfahrt, direkt vor dem wild tobenden Rhein.
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Natur

Walensee

Quarten, Ostschweiz

Walensee: Der See der WelschenBad Ragaz liegt in der Schweiz und ist eine Gemeinde im Kanton St. Gallen und touristisches Zentrum des Sarganserlands. Ein großer Teil des Walensees befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Bad Ragaz.Der See bietet ein herrliches Panorama, wunderschön gelegen in den östlichen Voralpen in den Kantonen St. Gallen und Glarus. Der Name des Sees bedeutet soviel wie "See der Welschen", da er im Frühmittelalter die sprachliche Grenze zwischen den Alemannen im Westen und den Rätoromanen, also den Welschen, im Osten kennzeichnete.Lage des SeesDer See liegt auf 419 Höhenmetern und hat eine mittlere Tiefe von 103 Metern, die tiefste Stelle ist sogar 145 Meter tief. Die Oberfläche beträgt etwa 24 km². Auf beiden Seiten von über tausend Meter hohen Steilhängen eingefasst und in ein Tal eingebettet, ist die Wassertemperatur im Vergleich zu anderen Seen sehr kühl und selbst im Sommer selten über 20 °C.Seit Anfang des 19. Jahrhunderts ist der Hauptzufluss der Fluss Linth, die damals durch die Maag an den Walensee angeschlossen wurde. Diverse Orte liegen am Walensee, besonderer Beliebtheit erfreut sich Quinten: autofrei und nur per Schiff oder Wanderung erreichbar. Quinten weist Mittelmeerklima auf. Bewaldet ist der See auf der Südseite von Hanfpalmen und Feigen. In der südöstlichen Ecke gibt es sogar eine kleine unbewohnte Insel von 0,16 Hektar Fläche, die sogenannte Schnittlauchinsel.Freizeit am WalenseeDie Gegend um den Walensee eignet sich gut für Wanderungen oder Bike-Touren, bei denen man immer wieder die herrlichsten Ausblicke auf den See und die markanten Bergzacken hat. Auch für Sporttaucher hat der See einiges zu bieten, zählt er doch zu den saubersten und klarsten der Schweiz. Die ganzjährige Schifffahrt verbindet die anliegenden Ortschaften.Video: Luftaufnahmen vom Walensee

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Natur

Wildpark Peter und Paul

St. Gallen, Ostschweiz

Der Wildpark Peter und Paul befindet sich auf einer Anhöhe des Rosenbergs unweit des Stadtviertels Rotmonten in St. Gallen. Er gliedert sich in die umliegende Landschaft ein und eröffnet dank seiner Höhelage auf 780 Metern einen reizvollen Ausblick auf den Schweizer Kanton Thurgau, den Süden Deutschlands und das österreichische Bundesland Vorarlberg. Ab St. Gallen erreichen die Besucher den Wildpark mit einer Busfahrt in Richtung Rotmonten und nach einem kurzen Fußmarsch.Spaziergänge zwischen Wald, Wiesen und Gehegen Dank der Waldstücke und der Wildtiergehege lädt der Wildpark Peter und Paul die ganze Familie zu einer erholsamen Entdeckungsreise in der Natur ein. Die Naturpfade sind mit Kinderwagen und Rollstühlen befahrbar, sodass alle Generationen am Spaziergang teilnehmen können. Hundebesitzer führen ihre Vierbeiner an der kurzen Leine durch das Gelände, das auch offene Wiesenflächen bietet.Schüler und Wildtierinteressierte besuchen für Schulungszwecke das Wildpark-Haus, um Tierstimmen anzuhören, Geweihe zu begutachten und an Führungen teilzunehmen. Dank des Wildpark-Restaurants ist auch für die kulinarische Versorgung der Parkbesucher gesorgt.Wildtiere entdecken Der Steinbockfelsen / © Schofför, Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)Im Eröffnungsjahr 1892 wohnten im Wildpark noch 32 Tiere. In den folgenden Jahrzehnten wurde das Gelände laufend um Gehege erweitert, wobei die Errichtung des ersten Kletterfelsens im Jahr 1902 ein wichtiger Meilenstein war. Heute haben im Wildpark Peter und Paul rund 90 Wildtiere einen natürlichen Lebensraum gefunden.Die Besucher bewundern hier als Aushängeschilder der Anlage die Steinbockfelsen, an denen die klettergeübten Steinböcke zu finden sind. Außerdem gibt es in den Wildtiergehegen Rothirsche, Gämsen und Damhirsche zu entdecken. Zudem haben hier Murmeltiere und Wildschweine ihren Platz gefunden. Wildtierfreunde können ferner einen Blick auf die Luchse und Wildkatzen werfen.

Natur

Alpsteingebirge

Appenzell, Ostschweiz

Man braucht nicht besonders viel Glück, um in dem einzigartigen Gebirge Murmeltiere oder Steinböcke zu sehen. Das bekannteste Wandergebiet der Ostschweiz bietet Bergfreunden ein herausragendes Wegenetz sowie zahlreiche Seilbahnen und Gasthöfe. Das Alpsteingebirge bietet zwar nicht die höchsten Gipfel, dafür beeindruckt es mit schroffen Felsen. Die Sicht vom 2.501 m hohen Säntis ist spektakulär, denn die Felsen fallen mehr als 1.000 m steil ab. Im Winter fahren geübte Ski- und Snowboardfahrer über die abschüssigen Hänge bis hinunter nach Appenzell.

Natur

Appenzellerland

Appenzell, Ostschweiz

Buntbemalte Häuser und beeindruckende Alpenpanoramen - in der Region zwischen Bodensee und Säntis scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Brauchtum und Tradition sind ein fester Bestandteil des Appenzeller Lebens. Ob beim Auftrieb des Viehs oder den sommerlichen Almfesten: Im Appenzellerland können Bräuche hautnah miterlebt werden. Detaillierte Darstellungen der regionalen Kultur bietet das Brauchtumsmuseum in Urnäsch. Einen Einblick in die Herstellung des Appenzeller Käses erhält man in einer der Schaukäsereien.

Natur

Freiberg Kärpf

Elm, Ostschweiz

Das älteste erhaltene Jagdbanngebiet Europas wurde 1548 ausgerufen: es war der Freiberg Kärpf. Der Berg wurde damals zu einem Wildschutzgebiet erhoben, in dem nur wenige Freibergschützen mit der Erlaubnis des RatesHochzeitsgemsen‘ jagen durften. Diese Gemsen waren für Hochzeitspaare bestimmt, die sich zwischen Juli und November trauen ließen. Eine schöne Wanderroute in diesem Gebiet führt von der Mettmen-Alp nach Elm über den Pass Wildmaad-Furggeli, ein Weg, der mit Skulpturen der Bildhauerin Tina Hauser, Mooren, Wäldern und Blumen, zum Teil aber auch mit zerklüftetem Gestein gesäumt ist.

Natur

Gäbris

Gais, Ostschweiz

Höhepunkt des Wandergebietes ist der Gäbris (1.250 m) mit schönem Panorama und Restaurant.

Natur

Heidiland

Sargans, Ostschweiz

Mit ihrer RomanfigurHeidi‘ schuf Johanna Spyri eine Kinderbuchfigur, die in der ganzen Welt berühmt wurde. Die Bekanntheit von Heidi und ihrem Geissenpeter nutzt die Region des Sarganserlandes nun werbestrategisch und zu touristischen Zwecken, da mit Heidi auch ein Mythos der Schweiz geschaffen wurde, der im Ausland mit Naturverbundenheit, Gesundheit und Fröhlichkeit assoziiert wird. Mit der Heidiland Card kann man drei Tage Gratisfahrten in verschiedenen Zügen, Bussen, Bergbahnen und Schiffen sowie Gratiseintritte für spezielle Bäder in Anspruch nehmen.

Natur

Hinterthurgau

Wil, Ostschweiz

Genau begrenzt ist der Hinterthurgau nicht. Als ein Teil des Kantons Thurgau zieht die Hügellandschaft mit Bächen und Wäldern Wanderer und Fahrradfahrer gleichermaßen in den Bann. Der Schwabenweg, ein Teil des Jakobswegs, führt durch die liebliche Landschaft und vorbei an den Sehenswürdigkeiten der Region. So bietet sich das Kloster Fischingen als Zwischenstopp zwischen dem Bodensee im Norden und dem Zürcher Land im Süden an. Das über 900 Jahre alte Kloster verfügt über eine sehenswerte Kapelle.

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Natur

Knie‘s Kinderzoo

Rapperswil, Ostschweiz

Hautnaher Tierkontakt für Groß und Klein macht den besonderen Reiz des Tiergartens aus. Seit 1962 können Besucher mit rund 300 Tierarten direkte Bekanntschaft schließen. Elefanten, Giraffen, Zwergziegen oder Affen warten jederzeit auf Streicheleinheiten und Leckerbissen. Besonders stolz ist der Kinderzoo auf seine Zuchterfolge, die immer wieder für putzigen Nachwuchs sorgen. Neben Elefanten- oder Kamelreiten sowie weiteren Aktivitäten mit Tieren bietet der Zoo geführte Abendspaziergänge an. Außerdem gibt es einen ausgedehnten Abenteuer- und Wasserspielplatz.

Natur

Kraushöhle Gams

Gams, Ostschweiz

Prächtige Tropfsteine sowie Bergmilchbildungen prägen das Bild der einzigartigen Gipskristallhöhle.

Natur

Kronberg

Gonten, Ostschweiz

Ein Berg für die ganze Familie - der Kronberg (1.663 m) ist attraktiv für Jung und Alt, im Sommer wie auch im Winter. Man kann entweder mit der Luftseilbahn von der Talstation Jakobsbad bei Gonten hinaufgelangen oder den Aufstieg zu Fuß wagen. Die Aussicht von der Spitze erstreckt sich zu den Schweizer Alpen und zum Bodensee-Drei-Ländereck. Aber auch am Fuß des Berges wird etwas geboten: Klettervergnügen in freier Natur im größten Seilpark der Ostschweiz.

Natur

Ortstock

Braunwald, Ostschweiz

Der Hausberg des Ferienortes Braunwald ist ein Doppelgipfel in den Glaner Alpen. Die Bergbesteigung ist anspruchsvoll und ist eher geübten Wanderern empfohlen. Die herrliche Rundumsicht belohnt jedoch jede Aufstiegsmühe.

Natur

Piz Sardona

Elm, Ostschweiz

Inmitten der 2008 zum UNESCO-Weltnaturerbe ernannten Tektonikarena Sardona liegt der Piz Sardona, der als Namensgeber der Region fungierte. Der Gipfel des stolzen Dreitausenders, der eine Höhe von 3.055 m über dem Meeresspiegel erreicht, liegt rund 1 km nördlich des Punktes, an dem die Kantone St. Gallen, Glarus und Graubünden aufeinandertreffen.
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Natur

Pizol

Bad Ragaz, Ostschweiz

Mit 2.844 m Höhe hat der Pizol seinen Namen, der dem romanischen Wort fürHohe Spitze‘ entspricht, durchaus verdient. Man muss nicht immer die ganze Strecke hinaufsteigen, wenn man den Berg erklimmen möchte, dafür gibt es die Seilbahnen, Sesselbahnen und Schlepplifte, die dem Wanderer ein Stück seines Weges abnehmen. Wandern und Skifahren ist auf dem Pizol angesagt, denn neben der empfehlenswerten 5-Seen-Wanderung gilt die Abfahrt des Berges als eine der längsten Skirouten des Alpenraumes.

Natur

Rheintal

Grabs, Ostschweiz

Obgleich präferierter Wirtschaftsstandort, bietet das Rheintal auch dem Urlauber zahlreiche Möglichkeiten.

Natur

Säntis

Appenzell, Ostschweiz

Mit 2.502 m besitzt der Berg den höchsten Gipfel im Alpstein-Massiv und ist aufgrund seiner herrlichen Aussicht über die verschiedenen Alpenzüge und den Bodensee bei Wanderern sehr beliebt. Eine Besonderheit zeichnet den Säntis aus: Bei klarem Wetter kann man seinen Blick in sechs verschiedene Länder schweifen lassen, natürlich in die Schweiz, aber auch nach Österreich und Deutschland, nach Frankreich und Italien sowie nach Liechtenstein.

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