Cookie Consent by Privacy Policies website Bauwerke in Ostschweiz

Bauwerke in der Ostschweiz

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Sehenswürdigkeiten - Bauwerke in der Ostschweiz

Sehenswürdigkeiten

Mittelalterliche Holzhäuser in Grabs

Grabs, Ostschweiz

Rund um den Schlossberg der kleinen Ortschaft befinden sich sehenswerte mittelalterliche Holzbauten.
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Sehenswürdigkeiten

Schloss Sargans

Sargans, Ostschweiz

Das im 13. Jh. erstmals erwähnte Schloss Sargans wurde im 15. Jh. zum Großteil erneuert, nur der viereckige, einstige Wohnturm mit romanischem Doppelfenster gehörte noch zu der Burg des 12. Jhs. Bis 1798 war die Anlage Sitz der Landvögte. Heute ist im Bergfried ein Museum für Regionalgeschichte angesiedelt, welches aufgrund der modernen und ansprechenden Sammlungspräsentation bereits mehrere Preise erhielt. Auch das Restaurant in historischen Räumlichkeiten und der Ausblick über das Sarganser Land sind zu empfehlen.
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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Stiftsbibliothek St. Gallen

St. Gallen, Ostschweiz

Mitten in der historischen Altstadt von St. Gallen befindet sich im Stiftsbezirk die Stiftsbibliothek der ehemaligen Benediktinerabtei. Sie ist eine der ältesten und schönsten Bibliotheken der Welt. Ihr prächtiger, spätbarocker Büchersaal zieht als Museum jährlich 100.000 Besucher an. Zugleich ist sie bis heute aktive Leihbibliothek mit einem Bestand von 170.000 Büchern und anderen Medien.Geistesgeschichtliches Zentrum im FrühmittelalterBereits zur Zeit der Klostergründung um 719 wirkten in St. Gallen bedeutende Schriftsteller und Buchmaler und es bestand eine Sammlung von Handschriften. Durch die Verknüpfung der Schreibwerkstätten mit der Büchersammlung entstand etwa 100 Jahre später die Stiftsbibliothek. Bis heute ist ihr wertvoller Bestand von der Zerstörung durch Feuer oder Kriege verschont geblieben und hat die Reformationszeit sowie das Ende des Klosters 1805 weitgehend unbeschadet überstanden.Seit 1983 ist die Stiftsbibliothek Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Ihren kostbaren Bestand präsentiert die Stiftsbibliothek in ihrem Museum in wechselnden, themenbezogenen Ausstellungen.Barocksaal als Schmuckstück der BücherweltDie Bibliothek erhielt 1535 erstmals eigene Räumlichkeiten innerhalb des Klosters. 1767 wurde der von den Baumeistern Vater und Sohn Thumb geplante Barocksaal fertiggestellt. Er diente fortan den Mönchen als Studier- und Leseraum. Heute beherbergt er eine Vielzahl der historischen Bücher in Vitrinen.{{gallery_1}} Dank seiner einzigartigen, prachtvollen Architektur begeistert der Saal nicht nur Bücherliebhaber: Der Raum, der eigentlich zwei Stockwerke einnimmt, ist von einer umlaufenden Galerie umsäumt. Mit seinen deckenhohen Bücherregalen, seiner Holzvertäfelung, den Deckengemälden und Stuckaturen, den Fensternischen und den noch vorhandenen Klapptischen der Mönche zieht er jeden Besucher in seinen Bann. Kinder lassen sich von der magischen Atmosphäre dieses Raums verzaubern. Sie wird durch übergroße Filzpantoffeln noch verstärkt, die jeder Besucher zum Schutz des mit Intarsien verzierten Holzfußbodens überstreift.Wie lange brauchte ein Mönch, um ein Buch per Hand abzuschreiben?Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt die rund 45 Minuten dauernde Führung, die im Eintrittspreis enthalten ist und täglich um 14 Uhr beginnt. Sie lässt die Teilnehmer noch tiefer in die geschichtsträchtige Vergangenheit der Stiftsbibliothek eintauchen. Gegen Gebühr kann alternativ ein Audioguide ausgeliehen werden.

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Schön- und Schlechtwetter-Tipps in der Ostschweiz

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