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Ausflüge in Welschnofen-Karersee

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Ausflugsziele in Welschnofen-Karersee

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Sport & Freizeit

Golf Club Carezza

Welschnofen-Karersee, Eggental

Der Golf Club Carezza befindet sich am Fuße des Dolomitenmassivs des Rosengartens auf 1.600 Metern Höhe. Auf dem alpinen 9-Loch Golfplatz haben bereits Kaiserin Sissi und Winston Churchill während ihrer Golfpartie den einmaligen Sonnenuntergang am Rosengarten bewundert. Ein absolutes Highlight und der sportliche Höhepunkt auf dem Golfplatz Karersee ist der alljährlich stattfindende "Alpine Iron Man". Während des 12stündigen Marathon-Turniers müssen die Teilnehmer nonstop über 54 Löcher ihre Konzentration und Ausdauer beweisen.
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Natur

Karer See

Welschnofen-Karersee, Eggental

Der Karer See im Eggental liegt auf 1.520 m Höhe in der Nähe des Örtchens Karersee unterhalb des Latemarmassivs. Bekannt ist der See nicht nur wegen seiner idyllischen Lage, sondern vor allem wegen der wechselnden Wasserfarbe, die mal smaragdgrün, mal gelb leuchtet.Der See ist - abhängig vom Wasserstand je nach Jahreszeit - bis zu 300 m lang, 140 m breit und 22 m tief. Gespeist wird der See von unterirdischen Quellen. Der Karer See ist ein geschütztes Naturdenkmal, es ist daher nicht erlaubt, im See zu schwimmen oder die Umzäunung zu übertreten.Die Nixe vom Karer SeeDie Nixe vom Karer See ist eine Sage, die man sich über das Gewässer erzählt: Einst lebte eine Wasserjungfrau im Karer See. Der Hexenmeister von Masaré verliebte sich in die Nixe und wollte sie entführen, erwischte sie aber nicht. Daraufhin gab ihm die Hexe Langwerda den Rat, sich als Juwelenhändler zu verkleiden, vom Rosengarten nach Latemar einen Regenbogen zu schlagen und so die Nixe anzulocken und zu entführen. Der Hexenmeister tat wie geheißen, vergaß allerdings, sich zu verkleiden. So bestaunte die Wasserjungfrau zwar den Regenbogen und die Edelsteine, bemerkte jedoch den Zauberer am Ufer, tauchte in den See und wurde seitdem nicht mehr gesehen. Der Hexenmeister war darüber so wütend, dass er den Regenbogen vom Himmel riss, ihn zerschmetterte und die Stücke samt der Juwelen in den See warf. Seitdem schimmert der See bis heute in den prächtigsten Regenbogenfarben und wird von den Ladinern “Lech de l‘ercaboan” (Regenbogensee) genannt.

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Schön- und Schlechtwetter-Tipps für den Ausflug:

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