Cookie Consent by Privacy Policies website Museen in Bayerisch Schwaben

Bayerisch Schwaben

Höhenausdehnung: 494 m bis 890 m

Sehenswürdigkeiten in Bayerisch Schwaben

Sehenswürdigkeiten - Museen in Bayerisch Schwaben

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Highlight, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Astronomische Uhr am Rathaus

Ulm, Baden-Württemberg

Astronomie auf einen BlickDie aus dem Mittelalter stammende, astronomische Uhr wurde im Jahr 1581 vom Großuhrmacher Isaak Habrecht angefertigt. Sie beeindruckt mit ihren vier Zeigern, drei Kreisen und vielen Details. Das Original verfügte über weitere Elemente, die während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurden. Erhalten blieben lediglich die Teile der heutigen Uhr.Zeiger und KreiseIm äußeren Ring zeigt der Stundenzeiger (Hand) die Uhrzeit auf einer 12-Stunden-Skala an. Der innere Ring, mit einer 2-mal-12-Stunden-Skala, wird von einem Ring aus Tierkreiszeichen umrandet. Die weiteren Zeiger stellen die Sonne, den Mond und einen Drachen dar.Was zeigt die Uhr?Wer es versteht, die Stellung der Zeiger und des Tierkreises richtig zu deuten, der kann über 15 verschiedene Daten und Ereignisse ablesen. Darunter die Sonnenzeit, die Mondphasen oder auch eine eventuelle Sonnen- oder Mondfinsternis.

Sehenswürdigkeiten

Augenblick-Museum

Nördlingen, Bayern

Das kleine medienhistorische Museum bringt Besucher mit Geschichten zu Laterna Magica und Camera Obscura zum Staunen.
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Sehenswürdigkeiten

Bayerisches Eisenbahnmuseum

Nördlingen, Bayern

Im Eisenbahnmuseum kann man eine der größten privaten Fahrzeugsammlungen in Deutschland bewundern. Über 250 Fahrzeuge vermitteln einen Eindruck über die Vielfalt des Bahnbetriebs in Bayern in früheren Zeiten, darunter eine Schnellzugdampflok aus dem Jahr 1918 und die Dampflok Füssen aus dem Jahr 1888. Die Spanne reicht von historischen Fahrzeugen aus dem 19. Jahrhundert bis hin zu Modellen aus den 1980er Jahren. Untergebracht ist das Museum auf dem Gelände des ehemaligen DB-Bahnbetriebswerks Nördlingen, hier befinden sich neben dem Lokschuppen und einer Drehscheibe auch ein Wasserturm und Werkstätten.Regelmäßig werden die alten Schätzchen aus dem Lokschuppen geholt und wieder in Betrieb gesetzt, so kann man Geschichte hautnah erleben. Ein umfangreiches Fahrtenprogramm mit Dampf-, Elektro- und Diesellokomotiven wird angeboten.

Sehenswürdigkeiten

Bienen- und Heimatmuseum

Illertissen, Bayern

Das auf einer Anhöhe errichtete Renaissanceschloss beherbergt heute das Bienenmuseum.
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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Die Kiste - das Augsburger Puppentheatermuseum

Augsburg, Bayern

Wenn sich die Türen der Augsburger Puppenkiste öffnen, schlagen auch heute noch die Herzen höher. Im Museum "Die Kiste" in Augsburg sind seit Oktober 2001 all die berühmten Marionetten der Augsburger Puppenkiste in ihrer "natürlichen Umgebung" zu bewundern: Kater Mikesch, Urmel, Jim Knopf, Lukas der Lokomotivführer, Kalle Wirsch, die Katze mit Hut und unzählige andere der legendären "Stars an Fäden".Wechselnde Sonderausstellungen und Workshops runden das Programm ab. Seit der Eröffnung avancierte das Museum mit seinen über 1.000.000 Besuchern zum erfolgreichsten seiner Art in Europa. Tausende Familien pilgern Monat für Monat aus allen Bundesländern nach Augsburg, um sich die Dauer- und Sonderausstellungen anzusehen.Führungen für Gruppen bis 25 Personen sind möglich (Dauer ca. 60 Minuten), eine Voranmeldung ist jedoch erforderlich.

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Sehenswürdigkeiten

Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg

Ulm, Baden-Württemberg

Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg Ulm – Gedenkstätte & LernortHistorischer HintergrundDas Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg Ulm (DZOK) befindet sich in den Räumlichkeiten des ehemaligen KZ Oberer Kuhberg, einem frühen Konzentrationslager der Nationalsozialisten. Zwischen 1933 und 1935 wurden hier politische Gegner des NS-Regimes, darunter viele Sozialdemokraten und Kommunisten, inhaftiert. Das Lager diente als Modell für spätere KZs und zeigt eindrücklich die Anfänge des nationalsozialistischen Terrorapparats.Ausstellungen und FührungenDas DZOK bietet eine dauerhafte Ausstellung, die über die Geschichte des KZ Oberer Kuhberg und das Schicksal der Häftlinge informiert. Original erhaltene Haftzellen, Dokumente und persönliche Berichte vermitteln ein eindrucksvolles Bild der damaligen Zeit. Zusätzlich gibt es Sonderausstellungen, Führungen und pädagogische Programme, die sich mit Widerstand, Verfolgung und der Rolle der Stadt Ulm im Nationalsozialismus auseinandersetzen.Bildungsarbeit und VeranstaltungenEin Schwerpunkt des Dokumentationszentrums liegt auf der politischen Bildung. Schulen, Gruppen und Einzelbesucher haben die Möglichkeit, an Seminaren, Vorträgen und Workshops teilzunehmen, die sich mit historischen und aktuellen gesellschaftlichen Fragen befassen. Das DZOK setzt sich aktiv für die Erinnerungskultur und die Aufarbeitung der NS-Zeit ein.Besuch & ÖffnungszeitenDas Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg ist regelmäßig geöffnet und bietet neben Führungen auch individuelle Besichtigungsmöglichkeiten an. Detaillierte Informationen zu den Öffnungszeiten, Eintrittspreisen und Veranstaltungen finden Sie auf der offiziellen Website.
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Sehenswürdigkeiten

Donauschwäbisches Zentralmuseum

Ulm, Baden-Württemberg

Das Donauschwäbische Zentralmuseum – Ein Ort der Erinnerung und BegegnungDas Donauschwäbische Zentralmuseum (DZM) in Ulm ist eine einzigartige Einrichtung, die sich der Geschichte und Kultur der Donauschwaben widmet. Es dokumentiert die bewegte Vergangenheit dieser deutschen Siedlergruppe, die sich ab dem 18. Jahrhundert entlang der Donau in Südosteuropa niederließ.Geschichte und Bedeutung der DonauschwabenDie Donauschwaben sind Nachfahren deutscher Einwanderer, die auf Einladung der Habsburger in die Regionen des heutigen Ungarn, Rumänien, Serbien und Kroatien auswanderten. Sie brachten landwirtschaftliches Know-how und Handwerkskunst mit und trugen zur wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung dieser Gebiete bei. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Donauschwaben vertrieben oder zwangsweise umgesiedelt.Ein Museum als Brücke zur VergangenheitDas DZM wurde im Jahr 2000 in Ulm eröffnet – jener Stadt, von der aus viele Donauschwaben einst ihre Reise nach Südosteuropa antraten. Das Museum erzählt ihre Geschichte anhand von über 1.500 Exponaten, historischen Dokumenten und interaktiven Stationen. Die Ausstellung ist in zwei Bereiche unterteilt:"Aufbruch und Begegnung" – Diese Abteilung beleuchtet die Siedlungsgeschichte, das Alltagsleben sowie die kulturellen Traditionen der Donauschwaben in ihren neuen Heimatländern."Verlust und Neuanfang" – Hier stehen die Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg, das Ankommen in Deutschland und die Integration in die neue Gesellschaft im Mittelpunkt.Zusätzlich zur Geschichte der Donauschwaben widmet sich das Donauschwäbische Zentralmuseum der Flussgeschichte der Donau  – die zweite Dauerausstellung im Haus. Anhand von 22 Flussgeschichten, untermalt von Gegenständen, Bildern und Klängen, erzählt die Ausstellung von der kulturellen Vielfalt des Flusses. Moderne VermittlungskonzepteDas Museum nutzt moderne Technologien, um die Geschichte lebendig zu machen. Interaktive Medienstationen, Hörstationen mit Zeitzeugenberichten und multimediale Präsentationen machen den Besuch besonders anschaulich.Ein Zentrum der Forschung und BegegnungNeben der Dauerausstellung bietet das Museum regelmäßig Sonderausstellungen, Vorträge und kulturelle Veranstaltungen an. Es dient als Forschungszentrum für Wissenschaftler und als Begegnungsstätte für Donauschwaben und ihre Nachkommen.FazitDas Donauschwäbische Zentralmuseum ist weit mehr als ein Geschichtsmuseum – es ist ein Ort der Erinnerung, der Bildung und des interkulturellen Dialogs. Es leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte und hält das kulturelle Erbe der Donauschwaben lebendig. Besucher, die sich für europäische Migrationsgeschichte und die Schicksale vertriebener Bevölkerungsgruppen interessieren, finden hier wertvolle Einblicke in ein oft wenig bekanntes Kapitel deutscher und europäischer Geschichte.

Sehenswürdigkeiten

Edwin-Scharff-Museum

Neu-Ulm, Bayern

Das Museum hat von Herbst 2016 bis Herbst 2017 wegen Renovierung geschlossen.Kunst und Kinder möchte das Museum zusammenbringen. Umgesetzt wird diese Idee, indem die Sammlungen zu den modernen Künstlern Edwin Scharff (1887-1955) und Ernst Geitlinger (1895-1972), die Kleinskulpturensammlung sowie die Museumswerkstatt im selben Museum untergebracht sind wie das Kindermuseum. Dieses bietet pädagogisch aufbereitete Kunst (z.B. Skulptur-, Farb- und Theaterkurse) und möchte kostenlos bilden (bis 14 Jahre freier Eintritt!) sowie Spaß machen.
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Sehenswürdigkeiten

Fuggerei-Museum

Augsburg, Bayern

In der Fuggerei Augsburg, die Jakob Fugger 1521 als älteste Sozialsiedlung der Welt gestiftet hatte, gibt es ingesamt vier Museen.Museum der Geschichte und des Wohnens in der Mittleren Gasse 13 und 14:  “Von 1521 bis 1944: Stationen der Stiftungsgeschichte und eine Fuggerei-Zeitreise mit fünf Bewohnerfamilien aus fünf Jahrhunderten.”Museum der Bewohner in der Ochsengasse 46: “Mein Fuggerei-Leben: Spannende Fakten, Einblicke und Meinungen – von den Bewohnern, Mitarbeitern und Verantwortlichen der Fuggerei.”Museum des Alltags in der Ochsengasse 47: “Wandel im Zeitschnitt: Wohnen und Freizeit, Sorgen, Mühen und Haushalten in der Nachkriegs-Fuggerei und die Situation heute.”Museum im Bunker: “Krieg und die Folgen: Ausstellung und Dokumentation zur Zerstörung der Fuggerei durch einen Luftangriff 1944 und die Herausforderung des Wiederaufbaus.”

Sehenswürdigkeiten

Galerie im Brecht Haus

Augsburg, Bayern

Permanente Ausstellungen verschiedener Künstler.

Sehenswürdigkeiten

Gaswerk Augsburg

Augsburg, Bayern

Das Aus für die Öllampe: ab 1848 erhellte Gas die Straßen, produziert in diesen historischen Gebäuden.

Sehenswürdigkeiten

Heimatmuseum Wemding

Wemding, Bayern

Das Museum bietet einen guten Überblick über Stadtgeschichte und bäuerliches Leben.

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Sehenswürdigkeiten

Kunstverein Ulm

Ulm, Baden-Württemberg

Im ehemaligen Zunfthaus der Schuster finden Wechselausstellungen verschiedenster Künstler statt.

Sehenswürdigkeiten

Maximilianmuseum

Augsburg, Bayern

Dieses Museum vermittelt Einblicke in die ereignisreiche Vergangenheit der Fuggerstadt.
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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Museum Brot und Kunst

Ulm, Baden-Württemberg

„Brot und Strategien zur Vermeidung von Hunger sind seit Jahrtausenden mit unserer Kultur und Gesellschaft verbunden. Wer das Brot näher betrachtet, sieht unsere Gesellschaft mit geschärften Augen.“Museum Brot und KunstForum WelternährungDas ist der Leitsatz und der Grund dafür, dass sich dieses Museum mit dem Thema Brot und zugleich mit vielen anderen Themen beschäftigt. Denn „Brot“ meint ja auch Nahrung insgesamt. Also das, was wir unbedingt zum Leben benötigen. Aber auch vieles andere, was unser Leben ausmacht, ist damit verbunden. Denn ob Kultur, Politik, Wissenschaft oder Wirtschaft, alles ist bestimmt und beeinflusst von unserem Grundbedürfnis nach Nahrung.Das Museum macht es sich zur Aufgabe, diese verschiedenen Themen spannend und verständlich darzustellen. Der Museumsbesuch soll ein Erlebnis für die ganze Familie sein. Jeder soll die Möglichkeit haben, etwas für sich und sein tägliches Leben mitzunehmen: schöne Bilder, interessantes Wissen, aber auch neue Fragen.GeschichteDas Museum Brot und Kunst - Forum Welternährung wird von der gemeinnützigen Vater und Sohn Eiselen-Stiftung getragen. Gegründet wurde das Museum 1955 durch die Ulmer Unternehmer Dr. h. c. Willy Eiselen (1896-1981) und seinen Sohn Dr. Dr. h. c. Hermann Eiselen (1926-2009) als erstes Museum zum Thema Brot weltweit. Die Sammlung umfasst Objekte aus kultur,- sozial- und technikgeschichtlichen Zusammenhängen und aus mehreren Jahrhunderten. Ein besonderes Augenmerk galt und gilt der Kunst. Sie erlaubt es, das große Thema Brot und Nahrung aus überraschenden Perspektiven zu betrachten. Das Museum verstanden die Gründer von Anfang an auch als einen Ort, an dem über eine bessere und gerechtere Welternährung nachgedacht und diskutiert werden kann.DauerausstellungDie Präsentation der Sammlung im Museum Brot und Kunst hat zwei Teile. Auf der einen Seite steht die Kunstsammlung, die mit neuen Stücken und bisher kaum gezeigten Schätzen einen zentralen Stellenwert im Museum bekommen hat. Die Bandbreite der Kunstwerke reicht vom 15. bis ins 21. Jahrhundert, von Rembrandt über Chagall, Pechstein und Picasso bis zu Lüpertz und Jankowski.. Durch die Epochen hinweg kreisen viele Werke um das Verhältnis von Mensch und Natur, um religiöse und ethische Fragen von Nahrung und Verteilung, und um den Menschen als Teil einer Gesellschaft. Auf der anderen Seite stehen 19 Themeninstallationen, die von sozial-, kultur- und technikgeschichtlichen Zusammenhängen rund um Landwirtschaft, Ernährung und Brot erzählen. Eng damit verbunden ist die Frage nach Nahrung für alle, die eine der zentralen Herausforderungen unserer Gegenwart und Zukunft bleibt. Leitgedanke der Ausstellung ist, dass durch die Betrachtung von Brot und Nahrung unsere Kultur und Gesellschaft ein stückweit verständlicher werden kann.Im Forum (3. OG) betreten die Besucher die dokumentarisch-künstlerische Medieninstallation von Clemens Stachel und Wolfgang Konrad: „Die Zukunft der Ernährung“. Die Installation basiert auf der Vorstellung eines Gesprächs oder Forums. Auf acht kreisförmig angeordneten Bildschirmen kommen in kurzen Filmsequenzen unterschiedliche Haltungen, Meinungen und Erfahrungen zu Wort. Deutlich wird, dass Welternährung ein vielschichtiges Thema ist, das zahlreiche Fragen aufwirft.Öffentliche FührungenDas Museum bietet seinen Besuchern regelmäßig öffentliche Führungen zu den Themen der Dauerausstellung und durch die aktuelle Sonderausstellung an.Für Gruppen können Führungen auch zum Wunschtermin gebucht werden.MedienguideDas Museum stellt seinen Besuchern kostenfrei einen Medienguide zur Verfügung, der Sie in Deutsch oder Englisch durch das Museum begleitet.In einer eigenen Version für Kinder führt die Maus Toni witzig und unterhaltsam durchs Museum, in dem sie zuhause ist.Der Medienguide kann als App auf das eigene Smartphone heruntergeladen werden. An der Museumskasse liegen aber auch Leihgeräte bereit.GebäudeDas Renaissancegebäude ist als besonderes Kulturdenkmal der Stadt Ulm eingetragen. Mit seinem steilen Satteldach und dem schönen Eingangsportal (von Steinmetz Claus Bauhofer) entstand es in den Jahren 1592/93. Im Innern kann man eindrucksvolle Ständerhallen mit Holzkonstruktionen bewundern. Es war reichsstädtisches Lagerhaus für Getreide und Salz, bis heute wird es Salzstadel genannt. Nach einer grundlegenden Instandsetzung bezog das Museum 1991 das Speichergebäude und speichert hier nun Kunst und Kultur.Einmal jährlich sind auch die oberen Dachgeschosse für Besucher zugänglich und bieten einen einmaligen Blick auf das Ulmer Münster.

Sehenswürdigkeiten

Naturkundliches Bildungszentrum

Ulm, Baden-Württemberg

Das "lebendige" Museum in Ulm zeigt wissenschaftliche Sammlungen aus verschiedenen erdgeschichtlichen Epochen und der Tier- und Pflanzenwelt. Ziel der multisensorisch orientierten Ausstellungen ist es,  ein achtendes und liebendes Naturverständnis zu vermitteln.

Sehenswürdigkeiten

Naturmuseum

Augsburg, Bayern

Auf 1.300 qm präsentiert man Flora und Fauna unter vielen Aspekten; großartiges Planetarium.

Sehenswürdigkeiten

Rieskrater-Museum

Nördlingen, Bayern

Interessantes Museum zur Entstehung und Geschichte des Rieses.

Sehenswürdigkeiten

Römisches Museum Augsburg

Augsburg, Bayern

In der ehemaligen Dominikanerkirche sind Funde der Region eindrucksvoll präsentiert.

Sehenswürdigkeiten

Schaezlerpalais

Augsburg, Bayern

Wer kennt das Porträt Jakob Fuggers von Albrecht Dürer nicht aus dem Geschichtsunterricht? Im Schaezlerpalais befindet sich das Original in einer Gemäldesammlung schwäbischer und Augsburger Kunst um 1500. Neben der Staatsgalerie beherbergt das Augsburger Stadthaus aus dem 18. Jahrhundert auch die Deutsche Barockgalerie, eine bedeutende Kunstsammlung. In der Haberstock-Stiftung sind venezianische Künstler wie Canaletto und Veronese vertreten.

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