Cookie Consent by Privacy Policies website Ausflugsziele im Nationalpark Hohe Tauern Salzburg: Ausflüge und Sehenswürdigkeiten

Nationalpark Hohe Tauern Salzburg

Höhenausdehnung: 1200 m bis 3798 m

Ausflüge im Nationalpark Hohe Tauern Salzburg

Ausflugsziele im Nationalpark Hohe Tauern Salzburg

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Sehenswürdigkeiten

Kapruner Burg

Kaprun, Salzburger Land

Die Kapruner Burg ist das Wahrzeichen der Gemeinde Kaprun. Sie befindet sich am Rand der Gemeinde und steht etwas erhöht auf einem Hügel am Waldrand.Die Baugeschichte der Burg KaprunDie Burg wurde vermutlich im 12. Jahrhundert vom oberbayerischen Adelsgeschlecht der Falkensteiner erbaut, erstmals urkundlich erwähnt wurde sie Ende des 13. Jahrhunderts. Nachdem die Burg im Laufe der Jahrhunderte immer weiter verfallen war, begann der Kapruner Burgverein ab den 1980er Jahren mit der Restaurierung. Ziel war es, die Burg Stein für Stein wieder aufzubauen und das Gemäuer so authentisch wie möglich wieder herzustellen.Führungen und Veranstaltungen auf Burg KaprunNach den aufwändigen Restaurierungen finden auf der Burg heute kulturelle Events statt. So können Besucher von Juli bis Ende September drei Mal pro Woche an einer Besichtigung teilnehmen, um mehr über die bewegte Geschichte der Kapruner Burg zu erfahren. Jedes Jahr im Juli kann man auf der Kapruner Burg Zeuge einer Reise ins Mittelalter werden - denn beim Burgfest mit über 500 Mitwirkenden wird alles gezeigt, was zur Zeit der Ritter und Knappen geboten war. Bei mittelalterlicher Musik können die Besucher Gauklern bei ihren Aufführungen zuschauen. Wer möchte, kann auf dem mittelalterlichen Markt alles erwerben, was das Herz begehrt: Essen und Trinken, Schmuck, Schwerter, Kleidung, Körbe und vieles mehr. Und beim Freikampfturnier wird der beste Ritter gekürt. Über 4.000 Besucher strömen jedes Jahr zum Burgfest, um eine Zeitreise ins Mittelalter zu wagen. Ansonsten ist die Burg Veranstaltungsort für Events und Konzerte aller Art. Wer möchte, kann die Burg für Veranstaltungen oder sogar für die eigene Hochzeit mieten.Video: Bergfried im Sommer
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Sehenswürdigkeiten

Keltendorf in Uttendorf

Uttendorf, Salzburger Land

Bei der Neuverlegung der Wasserleitungen in Uttendorf stieß man 1962 auf ein Gräberfeld aus der Hallstattzeit (rund 700 Jahre vor Christus). Bei der anschließenden Suche fand man eine prähistorische Siedlung am Stoanabichl.Zu Besuch im KeltendorfIm Keltendorf Stoanabichl in Unttendorf erfährt man mehr über die Lebens- und Arbeitsweise der prähistorischen Menschen, die dort einst lebten. Mit zweisprachigen Audioguides und informativen Texten erfährt man mehr über die Welt der Kelten. Außerhalb der Öffnungszeiten kann das Gelände bis auf weiteres kostenlos besichtigt werden.Wanderungen über den SchmetterlingspfadAm Keltendorf führt ein Schmetterlingslehrpfad vorbei. Der 3 km lange Themenweg beginnt in Uttendorf-Ort und endet am Alpengasthof Liebenberg, das Keltendorf befindet sich auf halber Strecke. So ist der Schmetterlingspfad eine gute Möglichkeit zum Keltendorf zu gelangen.
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Essen & Trinken

Kitsch & Bitter

Kaprun, Salzburger Land

Im Herzen Kapruns befindet sich das Kultlokal "Kitsch & Bitter": Hier wird den Gästen gutes Essen, leckere Cocktails und cooler Sound geboten.Die Kitsch & Bitter Bar{{gallery_1}} Seit dem Jahr 1994 gibt es im Kitsch & Bitter bereits die Bar. Sie bietet leckere Cocktails und Longdrinks. DJs sorgen für gute Stimmung bei den Gästen.Kitsch & Bitter RestaurantDie Küche des Kitsch & Bitter besticht durch vorwiegend regionale und frische Produkte, aus denen die österreichischen und internationalen Gerichte gekocht werden. Besondere Highlights auf der Karte sind die OX-Steaks von österreichischen Stieren. Auf Vorbestellung kann man Fondue chinoise oder Tatarenhut essen.
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Natur

Kitzsteinhorn

Kaprun, Salzburger Land

Das Kitzsteinhorn auf dem Gemeindegebiet von Kaprun gehört zu den Hohen Tauern und ist 3.203 Meter hoch. Durch seinen Gletscher ist das Kitzsteinhorn das ganze Jahr hindurch mit Schnee und Eis bedeckt. Skifahren ist deshalb bis zu zehn Monate im Jahr möglich, abseits der Pisten lockt die Gipfelwelt 3000 mit der Nationalpark Gallery, die Aussichtsplattform “Top of Salzburg”, die Ice Arena und Wanderungen über den Gletscher und mehr. Die Auffahrt zum Gletscher ist mit Bergbahnen möglich.Wandern, Klettern und Mountainbiken am KitzsteinhornWanderwege führen bis auf eine Höhe von 3.029 Metern auf den Gletscher, dort bietet sich dann ein eindrucksvolles Panorama. Auf den Gipfel führt ein relativ leichter Weg, teilweise über Sicherungsketten. Wer sich den Aufstieg allein nicht zutraut, kann an den geführten Gipfeltouren “Mein erster 3.000er” teilnehmen. Mitbringen sollte man neben Trittsicherheit und einer mittleren Kondition passende Kleidung und Schuhe. Insgesamt bietet das Kitzsteinhorn ein abwechslungsreiches Wandergebiet, bei dem man dank der Bergbahnen schon auf der Höhe starten kann.Für Kletterer gibt es nur 25 Minuten vom Alpincenter entfernt die beiden Klettergebiete Rettenwand und Grünsteinfindling mit abgesicherten Kletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden. Für Mountainbiker gibt es drei Freeride-Trails mit insgesamt 12 km Downhill, eine Uphill-Strecke, E-Bike-Ladestationen an der Gletschermühle und an der Maisi Alm und Waschstationen an der Talstation.Auf das Kitzsteinhorn mit der Kitzsteinhorn Explorer TourBei der Explorer Tour reist man durch vier Klimazonen. Mit einem Ranger startet man im Tal, dann geht es mit den Bergbahnen hinauf auf den Berg. Unterwegs bekommt man erklärt, wie Gletschereis entsteht, wo Steinadler leben und wie die Flora und Fauna im Hochgebirge aussieht. Die Tour ist auch für Familien gut geeignet.Aussichtsplattform “Top of Salzburg”Einen atemberaubenden Blick hat man auch von Salzburgs höchstem Aussichtspunkt auf 3.029 Metern. Die Plattform "Top of Salzburg" auf dem Dach der Bergstation des Kitzsteinhorns bietet einen fantastischen Panoramablick über das Kapruner Tal, den Zeller See, die umliegenden Gipfel der Hohen Tauern und den Großglockner.Die Gipfelwelt 3000 und die Ice Arena sind weitere Attraktionen am KitzsteinhornMehr über das Gletschergebiet und die Hohen Tauern kann man in der Gipfelwelt 3000 lernen. Ein Film im Cinema 3000 erklärt die alpine Flora und Fauna. Zum Kino hin führt ein 360 m langer Stollen durch den Berg, der Nationalpark-Gallery-Infostollen untergebracht ist. Im Infostollen kann man Bilder des Kitzsteinhorns betrachten und mehr über Zell am See und Kaprun erfahren. Sechs Bereiche informieren unter anderem über die Kristallschätze der Hohen Tauern, den Permafrost und die Entstehung des Kitzsteinhorns. Der Stollen führt zu einer weiteren Aussichtsplattform, der Nationalpark Gallery.Abkühlung findet man auch im Sommer in der Ice Arena am Kitzsteinhorn-Gletscher, die in den Sommermonaten geöffnet ist. Dort gibt es Rutschbahnen, Möglichkeiten zum Rodeln, die Ice Arena Snack Bar und einen Schneestrand mit Liegestühlen, außerdem werden hier regelmäßig Events veranstaltet.
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Sehenswürdigkeiten

Klausnerhaus

Hollersbach, Salzburger Land

Das Klausnerhaus in Hollersbach wurde erstmals 1350 urkundlich erwähnt und ist ein typischer Bauernhof aus dem Pinzgau mit Bruchsteinmauern und einem hölzernen Ober- und Dachgeschoss. Heute ist in dem Gebäude unter anderem ein Informationszentrum des Nationalparks Hohe Tauern, ein Postamt mit Lotto und ein Geschenkeshop untergebracht.Programm im KlausnerhausIm Klausnerhaus kann man ganz praktisch in den Nationalpark eintauchen, es gibt vier verschiedene Module. Bei "Bäume und Waldgeschichten" erfährt man spielerisch mehr über die acht wichtigsten Nadelbäume in den Hohen Tauern. Bei den "Nationalparkdetektiven" lernt man unter anderem Fuß- und Fressspuren zu lesen. Dank "Kultur mit Mund und Händen" lernt man, Butter und Rahm eigenständig herzustellen und bei "So schmeckt die Natur" sammelt man Pflanzen, Kräuter und Beeren und stellt daraus beispielsweise Tees und Aufstriche her.Das denkmalgeschützte Gebäude wurde 1986 komplett renoviert, neben dem Infozentrum beherbergt das Klausnerhaus die Touristinfo, das ORF-Nationalparkstudio und eine Heilkräuterausstellung.

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Wandern & Bergsport

Klettersteige im Gasteinertal

Bad Gastein, Salzburger Land

Das Gasteinertal bietet vielfältige Möglichkeiten zum Klettern – ob für Einsteiger oder Profis. Viele Klettersteige, Sportkletterrouten und Klettergärten warten darauf, bezwungen zu werden.Der Klettersteig Mauskarspitze ist kurz und mittelschwerDer Klettersteig Mauskarspitze bietet eindrucksvolle Tiefblicke auf dem Weg zum Gipfel der 2.372 Meter hohen Mauskarspitze. Der Klettersteig der Schwierigkeitsstufe B/C ist 250 Meter lang, dabei überwindet man einen Höhenunterschied von 130 Metern. Höhepunkt des Klettersteigs ist eine 30 Meter lange Seilbrücke, die überquert werden muss. Wer den Klettersteig in Angriff nehmen will, braucht ein Klettersteigset, einen Helm und ein Anseilgurt.Schnupperkurs im KlettergartenDie beiden Klettergärten in Dorfgastein und Bad Gastein mit einer 100 Meter langen Panoramaseilrutsche bietet beste Voraussetzungen für den Einstieg in den Klettersport.Anfänger können bei einem Schnupperkurs den Einstieg ins Klettern finden. Beim Kurs im Klettergarten Dorfgastein lernt man Kletter- und Sicherungstechniken, Abseilen und sammelt erste Erfahrungen am Übungsklettersteig. Der Kurs findet jeden Montag von 10 bis 13 Uhr statt, Erwachsene bezahlen 32 Euro, für Kinder kostet es 25 Euro. Im Klettergarten Bad Gastein kann man jeden Dienstag ab 15.30 Uhr am Schnupperklettern teilnehmen.Klettersteige für Fortgeschrittene und ProfisIdeal für erfahrene Kletterer ist der abwechslungsreiche Klettersteig Weitmoser mit der Schwierigkeit B/C, der an der Bergstation Kasereben startet und eine Länge von 330 Metern hat.Einer der schwersten Klettersteige im Gasteinertal ist der Klettersteig Hochalmblick. Auch dieser beginnt an der Bergstation Kasereben und hat die Schwierigkeit D/E. Für den Klettersteig mit der Länge von 400 Metern brauchen erfahrene Kletterer ca. 1,5 Stunden.Actionreich ist der Klettersteig Hirschinger an der Bergstation Kasereben. Seine Schwierigkeitsstufe liegt zwischen B/C und D/E und bietet auf einer Länge von 300 Metern jede Menge Abwechslung mit Seilbrücken und Flying Flox.
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Natur

Krimmler Achental

Krimml, Salzburger Land

Das Krimmler Achental ist ein Seitental an der Grenze zu den Hohen Tauern auf der anderen Seite des Tals liegen die Zillertaler Alpen. Durch das Tal fließt die Krimmler Ache. Zu Beginn des Tals liegen die Krimmler Wasserfälle, am Talschluss erhebt sich die 3.499 m hohe Dreiherrenspitze.Almenlandschaft Krimmler AchentalDas Achental ist bis auf wenige Ausnahmen wie das Krimmler Tauernhaus nicht besiedelt und wird überwiegen für die Almwirtschaft genutzt. Die Böden sind sehr ertragsreich und eignen sich hervorragend als Weideflächen für Pferde, Kühe, Ziegen und Schafe. Mehr als 15 Almen liegen im Talboden des Krimmler Achentals, sogar Bauern aus Südtirol nutzen die Landschaft für ihre Kühe.Das Tal ist dank seiner Abgeschiedenheit ein ruhiger Ort zum Wandern, unter anderem führt ein Weg zu den Krimmler Wasserfällen und entlang der Krimmler Ache bis zum Tauernhaus, dafür benötigt man rund 3,5 Stunden.
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Natur

Krimmler Wasserfälle

Krimml, Salzburger Land

Über drei gewaltige Felsstufen überwindet die Krimmler Ache 385 Höhenmeter und ist damit der höchste Wasserfall Österreichs und einer der höchsten der Welt. Gespeist wird die Ache durch mehrere Gletscher, daher führt der Bach abhängig von Tages- und Jahreszeiten unterschiedlich viel Wasser. Im Juni und Juli herrscht normalerweise der höchste Wasserstand des Jahres, im Februar der niedrigste.Die Krimmler Ache hat ihren Ursprung im Krimmler Achental und fließt zunächst über rund 20 km bis zum Talausgang, wo sich das Wasser in den Krimmler Wasserfällen hinunterstürzt.Die außergewöhnliche Fallhöhe hängt mit der Entstehung zusammen: Vor etwa 30 Millionen Jahren beginnt – durch das Driften des afrikanischen Kontinents nach Norden – eine allmähliche Aufwölbung der zentralen Alpenanteile, so dass mit der Zeit das heutige Hochgebirge entsteht. Während dieser Hebung bleibt das obere Salzachtal zurück. Dieser Höhenunterschied wird während der Eiszeit durch einen mächtigen Eisstrom, der die Haupttäler tief ausschürft, noch verstärkt. Dass die Wasserfallstufen in dieser Höhe erhalten geblieben sind, erklärt sich daraus, dass hier eine Zone besonders harter Gesteine an die Oberfläche tritt.Auf dem WasserfallwegDer Krimmler Wasserfallweg führt direkt an das Naturschauspiel heran. Zahlreiche Aussichtskanzeln bieten spektakuläre Blicke auf die herab tosenden Wassermassen und die umliegende Landschaft. Die Krimmler Wasserfälle sind unterteilt in den Unteren, den Mittleren und den Oberen Achenfall. Der Untere Achenfall ist ab Krimml in rund 20 Minuten zu erreichen, zum Mittleren Achenfall beträgt die Gehzeit rund 45 Minuten und zum Oberen Wasserfall etwa 1 h 15 min. Insgesamt ist der Weg 4,15 km lang und hat einen Höhenunterschied von 431 m.
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Wandern & Bergsport

Kristall-Klettersteig

Uttendorf, Salzburger Land

Der Kristall-Klettersteig bei Uttendorf gehört zu den schwierigsten Klettersteigen Österreichs und hat die Schwierigkeitsstufen C und D bis zu E. Der Steig ist konditionell und technisch extrem anspruchsvoll, er führt über sehr steile Wände und Überhänge. Seinen Namen hat der Kristall-Klettersteig von den vielen Mineralien, die man am Wegesrand sehen kann.Neben der sportlichen Herausforderung lockt vor allem die tolle Lage des Klettersteigs. Man klettert direkt über dem kristallklaren Wasser des Weißsees und kann bei Pausen den herrlichen Blick auf den See genießen.Der Kristall-Klettersteig hat einen sehr hohen SchwierigkeitsgradDer Kristall-Klettersteig hat eine Länge von 400 Metern, dabei legt man einen Höhenunterschied von 150 Metern zurück. Der Einstieg zum Klettersteig liegt auf 2.270 Metern Höhe, es gibt insgesamt 20 Seilabschnitte. Für den Klettersteig benötigt man – je nach Können und Kondition – rund 2,5 bis 3,5 Stunden.Aufgrund der Schwierigkeit des Klettersteigs sollten nur sehr gut trainierte und erfahrene Kletterer den Steig in Angriff nehmen. Außerdem ist eine komplette Klettersteigausrüstung verpflichtend erforderlich und man sollte mit Steinschlaghelm, einem Sicherheitsseil und Klettersteighandschuhen ausgestattet sein.Der Weg zum KlettersteigDie Tour beginnt am Parkplatz an der Talstation der Weißsee Gletscherbahn in Uttendorf. Von dort kann man entweder mit der Seilbahn zur Rudolfshütte fahren oder man wandert in rund zwei Stunden zur Hütte hinauf. Von dort steigt man zur Oststaumauer hinab, wandert auf dem Gletscherlehrweg am See entlang bis man zur Abzweigung zum Klettersteig kommt.
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Sport & Freizeit

Maisi Flitzer

Kaprun, Salzburger Land

Der Maisi Flitzer am Maiskogel in Kaprun ist eine Ganzjahresrodelbahn, auf der man mit bis zu 40 km/h in Richtung Tal fährt. Unterwegs fährt man auf Brücken, Wellen, Steilkurven und Kreiseln zum Teil bis zu elf Metern über dem Grund.Rasant unterwegs auf dem Maisi FlitzerDer Alpine Coaster ist 1.300 m lang, je nach Geschwindigkeit beträgt die Fahrtzeit etwa zwölf Minuten. Die Geschwindigkeit kann man selbst regulieren. Für Sicherheit sorgt die automatische Distanzregelung, so kann es zu keinen Unfällen kommen. Die Schlitten sind Zweisitzer, Kinder ab acht Jahren dürfen alleine fahren. Die Talstation befindet sich direkt an der Talstation der Maiskogelbahn im Ortszentrum von Kaprun. Der Maisi Flitzer hat das ganze Jahr über geöffnet.Im Sommer gibt es zusätzlich einen Familien- und Freizeitpark mit Hüpfburgen, Rutschen und weiteren Attraktionen, an der Maisi Alm kann man sich mit Getränken, Snacks und Eis eindecken.
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Natur

Maiskogel

Kaprun, Salzburger Land

Der Maiskogel ist der Familienberg von Kaprun und bietet zahlreiche Ausflugs- und Sportmöglichkeiten für Groß und Klein, unter anderem dem Maiskogel Trail für Moutnainbiker.Am Maiskogel gibt es zahlreiche WanderwegeZahlreiche gut ausgeschilderte Wanderwege gibt es am Maiskogel, die auch von der Talstation aus starten. So kann man etwa die gemütliche Moosrunde gehen, die auch mit dem Kinderwagen befahrbar ist, oder man unternimmt Maisis Hüttenwanderung, ein Rundwanderweg, der zu verschiedenen Hütten und Almen führt.Sportlich Aktive wagen von der Talstation den Aufstieg auf den Maiskogel und beginnen von hier aus ihre Wanderung auf dem Alexander Enzinger-Weg bis zum Kitzsteinhorn oder genießen die Klammsee-Wanderung. Bequemer auf den Gipfel geht es mit dem WanderErlebnisbus, der die Sommergäste der Region Zell am See-Kaprun zu jeder vollen Stunde auf den Maiskogel in 1.540 m Höhe bringt.Spielspaß am Familienberg MaiskogelMit dem Maisiflitzer, der ersten Alpen-Achterbahn im Salzburger Land, gibt es am Maiskogel eine ganz besondere Attraktion. Auf der 1.300 m langen Strecke können die Rodler Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen. An der Talstation des Maisiflitzers im Zentrum von Kaprun wartet auf große und kleine Gäste außerdem ein Familien- und Freizeitpark mit verschiedenen Attraktionen wie Hüpfburg, Karussell, Sandkiste und Bergsteigerwand. Im Verkehrspark können die Kinder mit Tret-Gokarts spielerisch das richtige Verhalten im Straßenverkehr lernen und im Rutschenparadies warten verschiedenste Rutschen auf die Besucher.Für das leibliche Wohl sorgen am Maiskogel zahlreiche Hütten und Jausenstationen, die Pinzgauer Spezialitäten servieren. Ein Highlight für Kinder ist der Streichelzoo an der Terrasse der Maiskogel-Alm.Mit der MK Maiskogelbahn gelangt man bequem auf den GipfelDie MK Maiskogelbahn bietet den Aktivurlaubern einen bequemen Einstieg zu den zahlreichen Bike- und Wanderwegen.
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Radsport

Mur-Radweg

Muhr, Salzburger Land

Der Murradweg verläuft entlang der Mur von Muhr aus durch den Nationalpark Hohe Tauern bis nach Slowenien und Kroatien. Der Radweg neben dem zweitgrößten Fluss Österreichs überwindet eine Strecke von 457 km. Er gilt als schönster Flussradweg des Alpenraums.Entlang der langen Radstrecke gibt es zahlreiche historische Städte, National- und Naturparks, die die Radfahrer entdecken und besichtigen können. Es gibt keine Etappeneinteilung: So kann jeder Radler seine Strecke individuell einteilen. Weiterhin ist wichtig, dass die Strecke gut geplant wird, da sich nicht überall Gastronomie befindet und auch die Unterkünfte besonders im Sommer im Voraus gebucht werden sollten.Strecke und Sehenswürdigkeiten des Murradwegs{{gallery_1}}Der Murradweg startet im Lungau in Muhr. Von hier aus führt er weiter über St. Michael, St. Margarethen, Unternberg und Tamsweg bis nach Ramingstein, bis es in die Steiermark weitergeht.Auf der Strecke gibt es verschiedene Sehenswürdigkeiten: An mehreren Stellen des Wegs sind geschnitzte Relieftafeln angebracht, die über die Sagen und Mythen im Lungau berichten. Hier findet man zum Beispiel das Überreitergrab, das Bergmännlein oder den Teufel als Liebhaber.Die Relieftafeln sind an den Stellen angebracht, wo sich die Sagen zugetragen haben sollen. Die Radwegstationen bieten nicht nur Schutz und "Sagenhaftes", sondern auch Informatives: Man kann allerhand Wissenwertes zu den Themen Wald und Holz erfahren.

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Sehenswürdigkeiten

Museum Bramberg

Bramberg, Salzburger Land

Im Wilhelmgut ist das Museum Bramberg untergebracht, das sich einerseits dem Mineralienvorkommen der Hohen Tauern und andererseits der regionalen Kulturgeschichte widmet.Mineralien bilden einen Schwerpunkt des MuseumsSchwerpunkt des Museums Bramberg ist die Ausstellung der Mineralien und Smaragde, die im Habachtal in den Hohen Tauern zu finden sind. Dank der geologischen Situation sind im Salzburger Land besonders vielfältige Mineralien zu finden, darunter Bergkristalle, Fluorite, Titanite, Epidote und Adulare. Das gesamte Untergeschoss des Museums widmet sich diesem Thema.Präsentation des Lebens in der RegionIm Erdgeschoss des Museums gibt es Platz für wechselnde Sonderausstellungen, außerdem beginnt hier der Bereich "Das Haus", der sich auch im Obergeschoss wiederfindet. Dort wird "Die Region" präsentiert mit den Themen Religiöse Kunst, Naturräumen und Land und Leuten und "Das Dorf" mit Schusterwerkstatt, Schmiedekunst und Schneider. Im Dachgeschoss des Wilhelmgut ist eine Historische Imkerei mit lebendem Bienenstock untergebracht.Freilichtmuseum BrambergIm Außenbereich des Museums gibt es für die Besucher elf Originalbauten und eine Bergbauabteilung zu bestaunen, darunter eine Bienenhütte, einen Backofen, eine Mühle, eine Säge und einen Getreidekasten.
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Radsport

Radfahren im Gasteinertal

Bad Gastein, Salzburger Land

Das Gasteinertal bietet ein großzügiges Radstrecken-Netz für Mountainbiker, Rennradfahrer und für Genuss-Radfahrer.Der Gasteiner RadwegDer Gasteiner Radweg ist ein Rundkurs, der zu den schönsten Orten und Sehenswürdigkeiten Gasteins führt. Er beginnt am Anfang des Tals bei Klammstein. Von dort geht es Richtung Süden mit einer leichten Steigung auf eine Höhe von 1.050 Metern. Über Dorfgastein und Bad Hofgastein führt der Weg entlang der Gasteiner Ache bis nach Bad Bruck. Von dort gilt es einen Anstieg zu bewältigen, bis man in Bad Gastein am Ziel ankommt.Eine Besonderheit ist der 130 m lange Klammstein-Radtunnel, der extra für Radfahrer und Fußgänger gebaut wurde und durch den der Gasteiner Radweg führt. Der Weg ist zum größten Teil asphaltiert und zwischen Klammstein und Bad Bruck nahezu eben, so dass er dort auch gut mit Kindern befahren werden kann.Tolle Angebote für MountainbikerIm Gasteinertal bietet sich für Mountainbiker ein Wegnetz von 245 Kilometern mit einer Höhendifferenz von 10.500 Höhenmetern. Auf der Internetseite von Gastein kann man sich die GPS-Daten von zwölf MTB-Touren ansehen und downloaden. Dabei kann man zwischen verschiedenen Schwierigkeitsstufen, Ausgangspunkten und Tourlängen wählen.Wer sich den mühsamen Weg auf den Berg erleichtern möchte, der kann den Biketransport der Gipfelbahn Fulseck I nutzen. Die Bergbahn bringt Fahrer und Bike mühelos auf den Berg und der rasanten Talfahrt steht nichts mehr im Wege.Radverleih "Call a Bike"Wer im Gasteinertal in Urlaub ist und kein eigenes Fahrrad dabei hat, für den bietet die Bike-World einen besonderen Service. Per Telefon kann man ein oder mehrere Leih-Fahrräder bestellen und die Räder werden bis 8 Uhr am folgenden Tag zum gewünschten Platz im gesamten Pongau gebracht – ab vier Rädern sogar im ganzen Salzburger Land.Außerdem bietet die Bike-World Wartung der eigenen Räder oder einen Guide für Fahrradtouren an.

Sehenswürdigkeiten

Schaubergwerk Hochfeld

Neukirchen am Großvenediger, Salzburger Land

Das ehemalige Kupfererzbergwerk Hochfeld wurde von 1986 bis 1996 zum Schaubergwerk umgebaut. Heute sind 1.200 Meter des 4 Kilometer langen Schacht- und Stollensystems für Besucher im Rahmen von Führungen zugänglich.Wer in das Bergwerk geht, kann unter anderem etwas darüber erfahren, wie die Gesteine, Erze und Mineralien entstanden sind und wie man in früheren Zeiten im Stollen gearbeitet hat.Über den Geolehrweg zum SchaubergwerkTreffpunkt für Führungen durch das Schaubergwerk ist die Knappenstube, die vom Gasthof Schütthof in rund 1,5 h Gehzeit über den Geolehrweg zu erreichen ist.
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Natur

Schößwendklamm

Mittersill, Salzburger Land

Die Schößwendklamm wurde vom Felberbach geformt, der sich seit der letzten Eiszeit tief in das Gestein geschnitten hat. Da dies ein einzigartiges Naturschauspiel ist, wurde die Klamm im Jahr 1983 zum Naturdenkmal erklärt und ist daher besonders geschützt.Die Klamm und das Felbertal entdeckenBesichtigen kann man die Klamm dank einer Steganlage, die durch die Klamm führt. Sehenswert sind in der Klamm die vielen Wasserfälle, die Erosionen und die Kolke, die das Wasser des Felberbachs über die Jahrtausende geformt hat. Zu erreichen ist die Klamm entweder von der Straße zum Hintersee oder von der Felbertauernstraße aus.Die Schößwendklamm liegt im Felbertal, das besonders durch den Hintersee geprägt ist. Der See entstand im Jahr 1945 durch einen Bergsturz, am Nordufer des Sees geht ein Weg entlang.
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Natur

Sigmund-Thun-Klamm

Kaprun, Salzburger Land

Besuchern der Sigmund Thun-Klamm am Rand von Kaprun bieten sich atemberaubende Einblicke in die Kraft der Natur. In der Klamm hat sich die Kapruner Ache über 30 Meter tief in den Fels eingeschnitten und dort imposante Glättungen, Strudeltöpfe und Kolke gebildet. Besucher können die Klamm zu Fuß über eine Steganlage erkunden.Der Zugang zu den Steganlagen der Sigmund Thun-Klamm befindet sich am nördlichen Fuß des Bürgkogels beim Kraftwerk Hauptstufe, rund 1,5 Kilometer vom Ortszentrum Kapruns entfernt. Der Gang durch die Klamm dauert etwa 30 Minuten, am Ende erreicht man den Klammsee. Dort gibt es einen Spielplatz, eine Kneippanlage und das Klammseestüberl, das für Verpflegung sorgt.Erkundung über eine HolzsteganlageDie Klamm wurde 1893 erstmals durch eine Holzsteganlage zugänglich gemacht. Zu der Zeit erhielt sie auch ihren Namen nach dem damaligen Statthalter von Salzburg, Sigmund Graf von Thun. Dieser hatte bei einem Besuch der Klamm gesagt: “Tosend und mächtig strömen uns die Fluten entgegen.”Die Klamm wurde 1934 zum Naturdenkmal erklärt, vier Jahre später wurde die Steganlage abgebaut, um die Wasserkräfte zur Energiegewinnung zu nutzen. Es dauerte fast 60 Jahre, bis die Wiedererschließung der Sigmund-Thun-Klamm beschlossen wurde. Die neuen Steganlagen wurden 1992 nach fünf Monaten Bauzeit für die Besucher geöffnet. Die Klamm ist ab Mitte Mai für Wanderer und Spaziergänger zugänglich. Zur Pflege und Instandhaltung der Stege wird eine Gebühr für die Benutzung der Steganlage erhoben.Die sagenhafte Nacht des WassersEin besonderes Highlight ist die “Sagenhafte Nacht des Wassers”: Jeden Montag von Juli bis Anfang September können Besucher an einer geführten Fackelwanderung durch die Klamm teilnehmen. Für Erwachsene kostet die Fackelwanderung 12 Euro, Kinder zwischen 6 und 15 Jahren zahlen 6 Euro.
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Radsport

Singletrail Großarltal

Großarl, Salzburger Land

Mit der Panoramabahn ab Großarl geht es zum Start des Singletrails Großarltal. Hier startet der rund 10 km lange Flow Trail, der eine Höhendifferenz von 963 m bis ins Tal zurücklegt.Einzigartiger Flowtrail durch Wald und WieseDer Trail führt durch Wald und Wiesen bis zum Speichersee, weiter zur Mittelstation und an einem Wasserfall vorbei bis zur Talstation der Bahn. Der Singletrail hat den Schwierigkeitsgrad S1 ("Leicht"), daher ist er auch für Hobbybiker geeignet. 
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Sport & Freizeit

Sport- und Freizeitzentrum Großarl

Großarl, Salzburger Land

Über 36.000 m² Fläche erstreckt sich das 2010 eröffnete Sport- und Freizeitzentrum in Großarl. Zum Zentrum gehören ein Schwimmbad, ein Spielplatz und verschiedene Sportmöglichkeiten.Sport- und Spielmöglichkeiten im Freizeitzentrum GroßarlDas Erlebnisschwimmbad in Großarl hat vier verschiedene Becken mit Breitrutsche und Sprungturm. Der Abenteuerspielplatz "Rucki Zucki's Gaudi Alm" bietet einen Minibauernhof, eine Kinderalm, einen Almsee und ein Kristallbergwerk zum Spielen und Toben. Außerdem gehören zum Sport- und Freizeitzentrum ein Beachvolleyballplatz, Minigolf, Tennis-und Streetsoccer-Plätze, Fußballplatz mit Kunstrasen und ein Skatepark.
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Natur

Stubnerkogel

Bad Gastein, Salzburger Land

Der 2.251 Meter hohe Stubnerkogel ist der Familienberg der Region Gasteinertal. Er bietet viele kinderwagentaugliche Wanderwege, einen Familienwanderweg von der Bergstation ins Angertal, ein Funcenter und mit der Aussichtsplattform Glocknerblick und der Hängebrücke Plätze für spektakuläre Panoramablicke.Tolle Aussichtspunkte: Hängebrücke und GlocknerblickDie 140 Meter lange Hängebrücke erstreckt sich von der Terrasse des Bergrestaurants am Gipfel des Stubnerkogels bis zur Senderanlage. Die lediglich einen Meter breite Brücke ist aus Maschendraht gefertigt und so auch nach unten blickdurchlässig. So eröffnet sich den Besuchern ein toller Blick in den 28 Meter tiefen Abgrund.Daher versteht es sich von selbst, dass man für den Besuch der Brücke schwindelfrei sein sollte – Angst braucht man aber nicht zu haben, die Hängebrücke hält Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h stand.Ebenfalls spektakulär ist der Ausblick von der Aussichtsplattform Glocknerblick: Von der runden Plattform, die einen Durchmesser von sieben Metern hat und auf einem Felsvorsprung steht, hat man eine tolle Aussicht auf den Großglockner, den höchsten Berg Österreichs. Durch eine im Boden eingelassene Glasöffnung kann man einen Blick in die Tiefe wagen.Funcenter und BergbahnenWer nicht schwindelfrei ist, der kann sich im Funcenter an der Bergstation Stubnerkogel vergnügen. Auf 300 m² gibt es ein Ballschwimmbad, einen Klettergarten, Tischfußball-Kästen, ein Kinderkino und Playstations. Der Eintritt zum Funcenter ist kostenlos.Wer den Gipfel des Stubnerkogels nicht zu Fuß erklimmen will, der lässt sich bequem mit der Stubnerkogelbahn I und II hinauf bringen. Die Bergfahrt kostet 24 Euro für Erwachsene und 12 Euro für Kinder. Die Bahn fährt durchgehend zwischen 8:30 bis 16 Uhr, von Juni bis September sogar bis 16:30 Uhr.

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