Cookie Consent by Privacy Policies website Naturparks in den Alpen

Ausflüge: Naturparks

Ausflugsziele: Natur - Naturparks

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Natur

Affenberg Landskron

Villach, Kärnten

Der Affenberg ist eigentlich kein richtiger Zoo, eher ein riesiges Freigehege für rund 155 zutrauliche Makaken-Äffchen, die hier wie in freier Wildbahn herumtoben. Hier haben die Besucher die Möglichkeit, die Tiere in dem riesigen Areal hautnah zu erleben.Während einer Führung erfährt man vieles über das Leben der Affen, ihren Bedürfnissen und ihrem Verhalten.Der Affenberg in Villach besteht seit 1996. Angefangen hat alles mit 39 Äffchen. Mittlerweile besuchen den Affenberg etwa 100.000 Besucher jährlich.
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Highlight, Natur

Affenberg Salem

Uhldingen-Mühlhofen, Baden-Württemberg

Der Affenberg ist ein Tierpark und liegt westlich von Salem am Bodensee. Er besteht aus dem größten Affenfreigehe in Deutschland: Insgesamt leben hier rund 200 Berberaffen auf einer Fläche von 200 Hektar Wald.Die Affen leben in freier NaturDie Affen können auf dem Gelände fast wie in freier Natur leben. Sie sind nicht durch Käfige von den Besuchern getrennt, beim Besuch ist man mitten unter den Tieren.Nur rund ein Drittel des Parks ist für die Öffentlichkeit zugänglich, im Rest finden die Affen einen ruhigen Rückzugsort. Der Affenberg ist nicht nur eine Besucherattraktion, sondern auch eine bedeutende Forschungsstation.Ein Rundweg führt durch den Park, mehrmals täglich gibt es Fütterungen, bei denen die Pfleger Interessantes über die Affen berichten.Wer zusätzlich noch einen kleinen Adrenalin-Kick möchte, kann die Affen auch auf einer Höhe von bis zu 12 Metern auf dem ca. 250 Meter langen Baumwipfelpfad (Treewalk) besuchen. Mit etwas Glück kann man die Tiere von hier aus durch die Bäume klettern sehen. Elf Hängebrücken und zwölf Plattformen führen abenteuerliche Besucher durch den Wald. Eine spezielle Ausrüstung oder Kletterkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Baumwipfelpfad ist rein optional zubuchbar, selbstverständlich bietet auch der Rundweg schöne Begegnungen mit den Affen.Baumwipfelpfad am Affenberg Salem Bodensee (youtube.com)VIP-ErlebnisFür besonders Interessierte gibt es auch die Möglichkeit, einen VIP-Besuch zu buchen. Dieser bietet den Vorteil, dass man den Affenberg betreten darf, bevor dieser offiziell die Türen für reguläre Besucher öffnet. Ausgerüstet mit Forscherkleidung und einem Fernglas darf man einen professionellen Guide zu einer Fütterung der Affen begleiten und bei dieser auch selbst mithelfen. Zudem lernen VIP-Besucher mehr über die Unterscheidung der verschiedenen Affenarten und deren Verhalten.Am Affenberg leben noch weitere TiereZum Affenberg gehört eine Damwildanlage und eine Storchenstation, in der rund 50 Störche leben. Außerdem gibt es einen Weiher mit verschiedensten Wasservögeln und Karpfen. Auch für die Störche und das Damwild gibt es regelmäßige Fütterungen, bei letzteren dürfen Besucher sogar selbst das Futter, welches kostenfrei vom Park zur Verfügung gestellt wird, verabreichen.SchnitzeljagdFür Hobbydetektive gibt es auch die Möglichkeit, an einer Schnitzeljagd am Affenberg teilzunehmen, bei der die verschwundene Affenprinzessin “Amia” gefunden werden soll. Die Suche wird mit einer App begleitet, welche man bei Google Play oder im App Store kostenlos downloaden kann. Hier können interessante Aufgaben gelöst werden, während man den Affenberg und dessen Tiere besser kennenlernt.FotowettbewerbEin weiteres Mitmachangebot ist der Fotowettbewerb, bei dem Besucher ihre schönsten Tierbilder per Mail an den Affenberg Salem schicken können. Jeden Monat werden die besten drei Bilder mit tollen Preisen belohnt und mit etwas Glück sogar in den Jahreskalender mit aufgenommen, um von den Fans des Affenbergs bestaunt zu werden.Rund um den Besuch am AffenbergIm über 200 Jahre alten Mendlishauser Hof ist eine Hofschenke mit einem schönen Selbstbedienungs-Biergarten untergebracht. Hier gibt es leckere Gerichte, kalte Getränke und natürlich Kaffee und Kuchen. Nebenan befindet sich ein Abenteuerspielplatz. Außerdem gibt es einen Souvenirladen, in dem man Mitbringsel und Infomaterial zu den Affen erstehen kann.
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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Almdorf Fallerschein

Stanzach, Tirol

Stanzach ist eine Tiroler Gemeinde, zu dessen Einzugsgebiet auch das urwüchsige Almdorf Fallerschein gehört. Das Dorf liegt eingebettet zwischen steilen Wiesenhängen auf einer Höhe von 1.304 Metern. Es ist das größte Tiroler Almdorf und besteht aus über 40 hölzernen Berghütten. Etwas oberhalb befindet sich ein Wildbeobachtungsstand mit einem Fernrohr. Von hier aus können wildlebende Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden. In den Sommermonaten kann man hier bis zu 120 Rothirsche sehen.{{gallery_1}} Familienfreundliche IdylleIn der Zeit von Juni bis Oktober ist das Almdorf ein hervorragendes Ausflugsziel für Familien. Der Almdorfweg, der vom Parkplatz an der Abzweigung Fallerschein zum rustikalen Almdorf führt, ist leicht zu bewältigen und zudem kinderwagengerecht. In den Sommermonaten weiden die Kühe und Kälber der Almwirte auf den saftigen Bergwiesen. Beim Anblick dieser wildromantischen Idylle kommt der Besucher nicht umhin, die Seele baumeln zu lassen.Tiroler KöstlichkeitenEin Highlight im Almdorf Fallerschein ist das jährlich stattfindende Almfest, das traditionell mit der Heiligen Messe beginnt. Im Anschluss gibt es Musik und gemütliches Beisammensein. Die Almhütte "Sennerstüberl" unterstützt das Fest auf kulinarische Art mit typisch regionalen Spezialitäten.Auszeit auf der AlmFür all jene, die das Almleben für längere Zeit kennenlernen möchten, besteht die Möglichkeit, eine der Hütten zu mieten. Informationen über die jeweiligen Eigentümer und die entsprechenden Kontaktdaten erhalten Interessierte bei der Gemeinde Stanzach.
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Natur, Schönwetter Tipps

Alpaca-Ranch En Colores

Bad Gams, Steiermark

Die Alpaca-Ranch En Colores in Bad Gams beherbergt zur Zeit 42 verschiedenfarbige Alpacas. Hier hat man es sich zur Aufgabe gemacht, eine Alpaka-Farm in höchster Qualität zu etablieren. Die sorgfältige Auswahl der Zuchttiere kann sich sehen lassen.Alpacas sind nahe Verwandte zu Kamelen, Lamas und Vicunas und stammen aus den süd- amerikanischen Anden. Vorwiegend wegen die flauschigen Tiere wegen ihrer Wolle gezüchtet. In Europa wird Alpakawolle bisher eher wenig genutzt. Es gibt zwei verschiedene Alpakatypen, das Huacaya und das Suri.Während einer Hofbesichtigung können sich die Besucher die weichen Tiere berühren und erfahren viel Wissenswertes und Interessantes rund um die Alpacas. Es werden auch Alpaka-Wanderungen und kuschelweiche Produkte aus Alpakafaser angeboten.
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Alpenkräutergarten

Riezlern, Vorarlberg

Kräuter, soweit das Auge reichtDer Alpenkräutergarten neben dem Alpengasthof Hörnlepass in Riezlern präsentiert sich von Mai bis Oktober in seiner vollen Pracht. Mehr als 450 verschiedene Heilpflanzen und Kräuter sind im Kräutergarten zu finden.Im Sinne des Feng Shui{{gallery_1}} Damit auch Laien die Pflanzen erkennen, sind alle mit Schildern versehen. Darauf befinden sich neben der deutschen und lateinischen Bezeichnung auch Informationen zur jeweiligen Verwendung. Herrin über den Garten, der im Stil des Feng Shui angelegt wurde, ist Christine Keck. Sie verarbeitet alles zu Tees, Salzen oder Ölen, die sie anschließend im Restaurant und über das Internet verkauft.Ein Nachmittag im KräuterbeetEinmal wöchentlich bietet Christine Keck einen Kräuternachmtitag an, wo sie ihr Wissen weitergibt. Dabei spricht sie über die Ernte, Verarbeitung, Verwendung und die Heilkräfte der Pflanzen. Anschließend werden die gesammelten Kräuter verarbeitet und können beispielsweise als Körper- oder Gewürzöl mit nach Hause genommen werden.Der Gang für die SinneNeben dem Alpenkräutergarten befindet sich der Pfad der Sinne, ein Barfußpfad für die ganze Familie. Ohne Schuhe lassen sich die verschiedenen Untergründe am besten erkunden. Außerdem werden so die Nerven in den Fußsohlen stimuliert, was einen positiven Effekt auf den ganzen Körper hat.

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Alpenwildpark Obermaiselstein

Obermaiselstein, Bayern

Ein Spaß für Jung und AltDer Alpenwildpark Obermaiselstein liegt in herrlicher Panoramalage auf einer Höhe von 1.020 m Höhe oberhalb von Obermaiselstein.In dem Wildgehege kann man hauptsächlich Tiere aus den Alpen bewundern. Hirsche, Gämse, Steinböcke, seltene Greifvöglel und ein handzahmer Fuchs kann man aus nächster Nähe betrachten.Jahr für Jahr bietet der Park für die Besucher interessante Neuheiten, schon allein weil der Wildbestand ständig erweitert wird. Wann hat man in der Natur schon mal die Gelegenheit, ein Hirschkalb beim Säugen oder einen Hirsch während der Brunftzeit hautnah zu erleben?Liebevolle Pflege Auch verletzte oder verwundetet Wildtiere werden hier aufgenommen und gepflegt und können teilweise später wieder ausgewildert werden.Im Sommer kann man hier einen herrlichen Tag inmitten der Natur verbringen und in aller Ruhe die Tiere beobachten. Bei den täglich wechselnden Erlebnisführungen durch den Wildpark erzählt man den Besuchern Interessantes und Wissenswertes über die Herkunft und die Lebensweise der Tiere im Park.Im Winter werden die Futterstellen durch Flutlicht ausgeleuchtet. Wenn der Park dann noch von einer Schneedecke bedeckt ist, erscheint hier alles fast märchenhaft. Auch die Wildfütterung des freilebenden Rotwilds im Winter ist eine besondere Attraktion. Zu der Fütterung kommen bis zu 60 Tiere aus den angrenzenden Wäldern zur Futterstelle. Bewundernswert ist dabei die besondere Vertrautheit des sonst so scheuen Rotwildes. Ein einmaliges Erlebnis!GastronomieAm Eingang zum Wildpark befindet sich noch eine rustikale Gastwirtschaft, die zur Einkehr einlädt. Hier kann man im Sommer schön im Freien sitzen und den schönen Ausblick auf die Allgäuer Berge genießen.
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Alpenwildpark Pfänder

Lochau, Vorarlberg

Der Alpenwildpark ist für kleine und große Naturliebhaber eine besondere Attraktion. Der Park liegt auf dem Pfänder, dem Hausberg von Bregenz, und bietet einen herrlichen Blick über die Alpen und den Bodensee. Ein gemütlicher Rundwanderweg führt um die Gehege, in denen Besucher Hirsche, Steinböcke, Mufflons, Wildschweine und Murmeltiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können. Bei Kindern sind besonders die Kleintiergehege mit Zwergziegen, Hasen und Hängebauchschweinen sehr beliebt. Das Riesentrampolin und der angrenzende große Spielplatz sind bekannte, regionale Anziehungspunkte. Der Alpenwildpark Pfänder ist ganzjährig geöffnet.Ein Rundgang durch den WildparkDer Rundgang durch den Wildpark beginnt beim Berghaus Pfänder mit den Lieblingstieren der Kinder: den zutraulichen Hasen, Zwergziegen und Hängebauchschweinen. Gleich daneben kann man einem Steinbock-Rudel bei seinen waghalsigen Kletterkünsten an den Felshängen zusehen. Ein paar Schritte weiter trifft man auf die Wildschweine, die Vorfahren unserer heutigen Hausschweine. Als nächstes sieht man das Muffelwild. Die Mufflon-Widder erkennt man an den geschwungenen Hörnern. Das großzügigste Gehege beherbergt ein stolzes Rothirsch-Rudel. Besonders in den Herbstmonaten röhren die Hirsche lautstark während der Brunftzeit.Im letzten Gehege leben die Murmeltiere, die von Mitte Oktober bis Mitte März ihren Winterschlaf halten und in weitverzweigten Höhlensystemen leben. Direkt nach der Bergstation stößt man wieder auf den Ausgangspunkt des Rundwanderwegs, der natürlich auch in umgekehrter Richtung genossen werden kann. Für den Rundgang durch den Alpenwildpark sollten sich Besucher mindestens eine halbe Stunde Zeit nehmen. Wer sich nach diesem schönen Spaziergang ein wenig ausruhen möchte, kann sich im rustikalen Berghaus Pfänder mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnen lassen. Der herrliche Panoramablick auf Bodensee und Alpen ist hierbei inklusive.
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Alpenzoo Innsbruck

Innsbruck, Tirol

Der Alpenzoo Innsbruck befindet sich im Stadtteil Hötting an der sonnigen Seite des Inntals unterhalb der Hungerburg und schließt unmittelbar an die Weiherburg an. Der zentral gelegene Alpenzoo Innsbruck ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto, aber auch in von 20 Minuten zu Fuß von der Altstadt aus erreichbar.Die Entstehung des AlpenzoosHans Psenner gründete im September 1962 den Alpenzoo, der sich durch verschiedene Wiederansiedlungsprojekte von Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind, einen Namen machte. Europas höchstgelegener Zoo auf 750 Metern präsentiert auf einer Fläche von 4 Hektar etwa 150 Tierarten des gesamten Alpenraums. Heute ist er der einzige Themenzoo weltweit, der über 2000 Tiere in naturnah gestalteten Gehegeanlagen, Vogelvolieren, Aquarien und Freilandterrarien zeigt.Ein Rundgang durch den AlpenzooDas ganze Jahr über können die Tiere im Alpenzoo Innsbruck besichtigt werden. Lediglich verschiedene Reptilien sowie Murmeltiere und Luchse halten während der kalten Jahreszeit einen Winterschlaf. Viele Tierbabys werden von April bis Juni geboren und können mit ihren Eltern bestaunt und teilweise gestreichelt werden.Auf dem Schaubauernhof sind alte Tiroler Nutztierrassen (z. B. Pustertaler Sprintzen, Tuxer Rind, Tiroler Grauvieh) untergebracht. In einer Gemeinschaftsanlage werden Birkhüher, Schneehasen und Tannenhäher gezeigt.Auch das weltweit größte Kaltwasseraquarium befindet sich im Alpenzoo Innsbruck. Als weltweit einziger Zoo wird hier der Mauerläufer erfolgreich gehalten. Ein besonderes Highlight sind die Braunbären, die in freier Natur sehr scheu sind oder die begehbare Steinbockanlage.
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Alpinolino

Westendorf, Tirol

Der Entdeckerpark Alpinolino ist Teil der Erlebniswelten der Kitzbüheler Alpen. Das Motto des Parks lautet "Spielen, Forschen und Entdecken" gibt es zahlreiche Stationen und viele Rätsel für kleine Entdecker.Himmelsteig und HolzwurmwegDer Himmelsteig ist ein 1,5 km langer Rundweg im Alpinolino Entdeckerpark. Immer auf den Spuren von Bert dem Adler können die Besucher an den verschiedenen Stationen die Geheimnisse der Bergtiere ergründen. Außerdem können sich die Kinder an der Suche nach Marmota, dem kleinen Murmeltier-Mädchen, beteiligen: Marmota ist nämlich ausgerissen und muss noch vor dem Winter wieder bei ihrer Mutter sein.Der Adler Bert hat schon ein paar Spuren von Marmota entdeckt und hilft den Parkbesuchern bei der Suche. Auf dem Himmelsteig kann man spannende Entdeckungen machen, lustige Spiele spielen und schwierige Rätsel lösen. Auch auf dem Holzwurmweg, der von der Mittelstation ins Tal führt, gibt es allerhand Spannendes zu entdecken.SpoggolinoDas Spoggolino ist ein Teil des Alpinolino-Himmelsteiges und punktet mit einer langen Kugelbahn. An der Talstation der Alpenrosenbahn kann man sich große Holzkugeln besorgen, welche beim Spoggolino die Kugelbahn inklusive einigen Hindernissen überwinden.Immer bei den Besuchern dabei sind der Adler Bert, der mit seinen Adleraugen alles sieht, und Schlauberger. Er kennt sich in der Bergwelt des Brixentals super aus und weist allen Entdeckern den Weg zu den Rätseln und Spielen.
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Alpinpark Sonnenplateau Mieming

Mieming, Tirol

Im österreichischen Bundesland Tirol befindet sich das Mieminger Plateau. Diese Mittelgebirgsterrasse liegt zwischen 850 und 1000 Metern. Die vielen Spazier- und Radwege des Plateaus machen es zu einem beliebten Ausflugsziel, das der Naherholung dient.Man nennt das Plateau auch das Sonnenplateau aufgrund der mehr als 2000 Sonnenstunden im Jahr. Bereits im März, mit Frühlingsbeginn, wird die sommerliche Saison eingeläutet, die bis zum Oktober, zum "Goldenen Herbst" mit gelb und orange leuchtenden Lärchen anhält. Die Region bietet sich für gemütliche Spaziergänge, aber auch für anstrengende Wanderungen oder Bike-Touren an.Der AlpinparkIm Naturschutzgebiet der Innauen liegt der Alpinpark, er erstreckt sich von Wildermieming bis Mieming, über Obsteig bis hinauf nach Nassereith.Der Besucher findet hier viele geschützte Tier- und Pflanzenarten. Natur wird an erste Stelle gesetzt, das Ziel des Projekts "Alpinpark" ist es schließlich, die Menschen zu sensibilisieren für die Besonderheiten der Region und für den Umweltschutz zur Erhaltung der Natur. Auf Infotafeln gibt es interessantes Hintergrundwissen zu lesen, auf denen man vieles über die Flora und Fauna lernt, die dort unter alpinen Bedingungen existiert.Themenwege im AlpinparkIm Gebiet des Alpinparks gibt es fünf lehrreiche und spannende Themenwege, die für die ganze Familie geeignet sind. Es handelt sich um Naturlehrpfade von unterschiedlicher Länge.Zum Beispiel ist der "Weg der Extreme" von der Inn-Hängebrücke bei Stams mit einer Höhendifferenz von 250 Metern nur mit festem Schuhwerk zu begehen. Er dauert etwa anderthalb Stunden. Ebenso lang ist der "Mooswiesenweg" von Barwies aus, allerdings gilt es hier lediglich 20 Höhenmeter Differenz zu überwinden, und der Weg ist etwas einfacher zu bestreiten. Aber es gibt auch kürzere Pfade wie den "Hohlweg".

Natur

Alpinum

Davos, Graubünden

Für Pflanzenliebhaber ein Muss! Seltene Pflanzen aus allen Gebirgen der Welt bestaunen die Besucher im Botanischen Garten der Schatzalp. Flora und Fauna lassen sich hier in einer atemberaubenden Kulisse bestaunen und von Mai bis Oktober finden besondere Veranstaltungen für Jung und Alt statt, wie etwa dieKräuter-Vernissage zu der neben köstlichem Wein auch ein 5-Gang-Kräutermenü serviert wird.
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Natur

Alter Friedhof

Ulm, Baden-Württemberg

Wer an Hitzetagen einen kühlen und schattigen Ort sucht inmitten der Stadt, mit viel Grün und viel Geschichte, ist im Alten Friedhof goldrichtig. Heute ein höchst attraktiver Park, reichen seine Wurzeln als Begräbnisstätte 1000 Jahre zurück bis in die Frühzeit Ulms. In einer Freilichtausstellung vor Ort wird seine Geschichte mit ihren vielen Episoden aufgeblättert.Der ehemalige Friedhof wurde 1949 in einen Park umgewandelt und besticht mit historischen Grabsteinen.

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Natur

Arboretum Zürich

Zürich, Zürich Region

Zwischen exotischen Bäumen und Pflanzen wandelt der Besucher in diesem schönen Park umher und genießt dabei stets den Blick auf den Zürichsee. Der Park, der direkt am See zwischen Mythenquai und General-Guisan-Quai liegt, wurde 1882 vom Ingenieur Arnold Bürkli angelegt. An ihn erinnert ein Gedenkstein. Außerdem befindet sich im Park ein nostalgisches Holzbad.

Wandern & Bergsport, Natur, Schönwetter Tipps

Arche Alm

Lermoos, Tirol

Das Projekt Arche Alm engagiert sich in der Haltung alter Haustierrassen. Sie ist die erste Arche Alm Tirols und Mitglied des österreichweit aktiven Vereins zur Erhaltung seltener Nutztierrassen. An der Ganghoferhütte bei Ehrwald, wenige Kilometer südlich der Zugspitze, werden zum Beispiel Blobe-Ziegen, eine alte Gebirgsziegenrasse, gehalten. Das Alpine Steinschaf, auf das fast alle Schafzüchtungen der Ostalpen zurückgehen, hat in der Arche ebenfalls eine Heimat und Überlebensmöglichkeiten gefunden. Auch die hübsch gefleckten, kroatischen Turopolje-Schweine sind auf der Alm zuhause. Sie lieben es, sich ihr Futter im Wasser zu suchen.Mitmachaktionen und hofeigene ProdukteIn den Sommermonaten gibt es immer wieder kostenlose Kinderführungen angeboten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die jungen Gäste lernen in der Arche Alm vieles über die Haltung der Tiere, dürfen beim Füttern mithelfen und erfahren Wissenswertes über die Bedeutung der Haustierrassen für die bäuerliche Kultur Tirols. Für Begeisterung sorgen auch alte Holzspiele.In der Gaststube können hausgemachte Schinken- und Wurstspezialitäten und weitere Delikatessen genossen und erworben werden. Das herzhafte Bauernfrühstück wird mit den Eiern der hofeigenen Sulmtaler Hühner, einer alten österreichischen Geflügelrasse, zubereitet.Kurze Wanderung zur malerisch gelegenen HütteVon Ehrwald oder von der per Bergbahn erreichbaren Ehrwalder Alm führt eine kurze Wanderung mit einer Länge von 30 Minuten zur Ganghoferhütte. Von der Arche Alm und der Almwirtschaft genießen die Gäste den Blick auf Wetterstein und Seebenwasserfall. Die Ganghoferhütte eignet sich auch für Gesellschaften, wie Hochzeiten und Klassentreffen, im alpinen Ambiente. 30 bis 60 Personen werden mit Tiroler Köstlichkeiten bewirtet. Wer in der gesunden Bergluft "schwebend" übernachten möchte, kann eine Übernachtung im hängenden Baumzelt buchen.
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Auenpark

Marktredwitz, Bayern

Vom Brachland zum ErholungsgebietIm Jahr 2007 wurde aus dem brachliegenden Industriegelände zwischen dem Dörflaser Platz und der Rößlermühlstraße zum Bürgerpark.Ausschlaggebend für den Bürgerpark war die Landesgartenschau, die 2006 in Marktredewitz stattfand. Dabei wurde auf dem großzügigen Areal ein Park mit Bäumen, Blumen und Veranstaltungsflächen angelegt.Heute trifft man sich im Auenpark zum Spazieren, Joggen oder einfach nur zum Erzählen.Sport & Spaß im AuenparkÜber das Jahr finden im Auenpark immer wieder Veranstaltungen statt. Darunter Sport- und Spielfeste für Kinder und Jugendliche oder Musikveranstaltungen für Erwachsene. Ein Fest für die ganze Familie ist das traditionelle Ostereiersuchen, das immer am Ostermontag stattfindet.Highlights im Auenpark MarktredwitzBesondere Highlights sind die Staudenpflanzung am Auenbogenweg, der Senk- und der Irisgarten. Die Promenade am See und die Parkterrasse laden zu Spaziergängen und zum Verweilen ein.Bei den kleinen Besuchern des Auenpark ist besonders der Wasser- und Energiespielplatz beliebt.

Natur

Bärengraben Bern

Bern, Bern Region

Der Bärengraben gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen der Stadt. Hier wird das pelzige Wappentier, das der Stadt der Legende nach ihren Namen gab, in voller Lebensgröße gehegt und gepflegt, wie es bereits seit 1441 Tradition in Bern ist.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Bärenland Sonnenkopf

Klösterle am Arlberg, Vorarlberg

Die Bären sind losAuf dem Sonnenkopf befindet sich ein einzigartiger Naturpark: Das "Bärenland" in fast 2.000m Höhe bietet Unterhaltung für Jung und Alt. Auf 35 Stationen können Kinder und Eltern gemeinsam spielen und die Natur erleben. Schon alleine die Hinfahrt mit der Bärengondel ist ein erstes Highlight.Die BärensageIn der Vegangenheit wurde durch den Menschen die Bärenpopulation fast ausgerottet. Heutzutage gibt es nicht mehr viele Bären, die hier oben leben. Dies möchte der "Zauberbär" ändern. Der Sage nach lebt der Zauberbär auf dem Sonnenkopf in einer Höhle und versucht, weitere Bären anzulocken, damit sie sich hier niederlassen.35 Stationen zum Toben und SpielenDas Bärenland ist ein riesiger Abenteuer- und Erlebnispark, der vor allem die Kinder begeistern wird. An insgesamt 35 Stationen können die Kinder ihr Geschick und ihre Fähigkeiten ausprobieren - sei es Gleichgewicht, der Tastsinn oder die Geschicklichkeit. So können sie auf der Bärenwippe oder dem Geschicklichkeitsbalken den Gleichgewichtssinn trainieren, auf dem Barfußweg über verschiedene Materialien laufen oder auf dem Bärensee mit dem Floß fahren.Auch für Erwachsene ein HighlightAuch die erwachsenen Besucher können im Bärenland voll auf ihre Kosten kommen: Das Schau-Brotbacken im Steinbackofen macht nicht nur den Kindern Spaß. Und beim Schau-Schnapsbrennen an jedem Wochenende werden die edlen Gebirgsbrände nicht nur gebrannt, sondern können auch gleichzeitig vor Ort verkostet werden.Die Umgebung ist außerdem bestens für Wander- oder Fahrradausflüge geeignet. Die Fahrräder können übrigens mit der Bärengondel transportiert werden.Lehrreiches aus der NaturBesonders interessante und lehrreiche Highlights sind der Alpenblumen-Lehrpfad und der Jagd- und Wilderersteig. Auf dem Alpenblumen-Lehrpfad gibt es viele interessante und seltene Alpenblumen zu sehen. Ein Spaziergang entlang des Pfades dauert ca. eine halbe Stunde. Entlang des Jagd- und Wilderersteigs stehen einheimische Wildtiere wie Steinbock oder Murmeltier. Alle Tiere sind in Originalgröße aus Holz geschnitzt.EintrittskartenEs gibt verschiedene Tarife: Die Besucher können zwischen Berg- und Talfahrten oder Einzelfahrten wählen, falls man den Berg beispielsweise erklimmen und auf dem Rückweg die Gondel nehmen möchte. Einheimische Erwachsene können das Bärenland zu einem vergünstigten Tarif besuchen. Ab 15 Personen empfiehlt es sich, eine Gruppenkarte zu lösen.

Natur

BärenPark

Bern, Bern Region

Im 2009 um den historischen Bärengraben gestalteten Park am Ufer der Aare können sich die pelzigen Wappentiere noch wohler fühlen.
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Natur

Baseler Zoo

Basel, Basel Region

Der Zoo Basel wurde im Jahr 1874 eröffnet und ist damit der älteste Tierpark der Schweiz, damals wurde vor allem einheimische und europäische Tiere gezeigt, heute leben hier rund 8.600 Tiere in 530 Arten, darunter Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien, Fische und Wirbellose. Der Baseler Zoo gehört mit knapp 1 Million Besuche pro Jahr zu den beliebtesten Attraktionen der Schweiz und wird von den Einheimischen liebevoll “Zolli” genannt.Die Anlagen im Zoo BaselAuf 11 Hektar Fläche finden Besucher im Zoo Basel unter anderem ein Affenhaus, eine Afrikaanlage mit Zebras, Flusspferden und Straußen, ein Antilopenhaus, das Australis mit Kängurus und Buschhühnern, eine Nashornanlage, die Tembea-Anlage mit Elefanten, das Vivarium mit Fischen, Amphibien und Reptilien und ein das Vogelhaus. Ein Highlight ist auch der Kinderzoo mit Haustieren aus verschiedenen Ländern, hier dürfen Kinder die Tiere streicheln, füttern und pflegen. Zu den Tieren auf der Anlage gehören etwa Meerschweinchen, Shetland-Ponys, Zwergziegen, Lamas und Heidschnucken.Fütterungen und der Pinguin-SpaziergangFeste Fütterungszeiten gibt es bei den Seelöwen, den Pelikanen und im Vivarium. Eine Besonderheit des Baseler Zoos ist der Pinguin-Spaziergang: Im Winter (in der Regel von November bis Februar), wenn die Außentemperatur unter 10°C liegt, spazieren die Königs- und Eselspinguine eine Runde durch den Zoo. Start ist um 11 Uhr an der Pinguin Außenanlage.Anreise zum Zoo BaselDer Zoo liegt im Stadtzentrum von Basel und ist vom Bahnhof Basel SBB in zehn Minuten fußläufig zu erreichen, Haltestellen mit dem ÖPNV sind “Zoo Bachletten”, “Zoo Dorenbach” oder “Zoo”. Wer mit dem Auto anreist, findet am Haupteingang einige Parkplätze, außerdem kann man im nahe gelegenen Parkhaus Steinen und Elisabethen parken.
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Baumkronenweg Waldkirch

Waldkirch, Baden-Württemberg

Der Baumkronenweg bei Waldkirch entführt die Besucher in die Wipfel der Bäume und lehrt interessante Fakten über das Leben im Wald. Zum Gelände gehören außerdem ein Barfußpfad, der Sinnesweg und ein Abenteuerpfad.Der SinneswegLos geht der Besuch mit einem Spaziergang vom Parkplatz Waldkirch-West, ein 700 Meter langer Weg führt vorbei am Stadtrainsee zum Beginn des Sinneswegs. Auf dem Sinnesweg informieren mehrere Stationen über die Natur des Waldes, so kann man beispielsweise Wurzeln in den Himmel wachsen sehen, Tierspuren suchen oder mehr über die Kräfte der Waldbewohner erfahren. Außerdem befinden sich auf dem 1.1 km langen Weg mehrere kleine Hängebrücken. Der Sinnesweg ist kostenlos zugänglich.Baumkronenweg mit Riesenrutsche {{gallery_1}} Am Ende des Sinneswegs befindet sich der Baumkronenweg: In 23 Meter Höhe kann man 200 Meter lang in den Baumwipfeln spazieren. Von den vier Aussichtstürmen hat man zudem einen tollen Blick auf den Schwarzwald, das Rheintal und die Vogesen. Erklärtafeln informieren über das Leben in den Baumkronen. Der Weg ist barrierefrei gestaltet. Am Ende des Baumkronenwegs wartet die längste Highspeed-Röhrenrutsche Europas: Eingewickelt in eine Filzdecke geht es 190 m lang nach unten (Eintritt: 2 Euro).Barfuß- und AbenteuerpfadZum Baumkronenweg gehören außerdem ein 190 Meter langer Barfußpfad und ein Abenteuerpfad, der über eine Länge von 220 Metern über bis zu 10 Meter hohe Hängebrücken führt.

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