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Ausflüge: Natur

Ausflugsziele: Natur

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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

360° Aussichtsplattformen Ratschings - "Fuchssee", "Enzianjoch" und "T

Ratschings, Südtirol

360° Panoramarundblick in Ratschings-JaufenDie Ferienregion Ratschings-Jaufen in Südtirol begeistert mit mehreren 360°-Panoramaplattformen, die atemberaubende Rundumblicke auf die Alpenlandschaft bieten. Ob auf dem Enzianjoch, am Fuchssee, am Telferberg oder in der Pfeifer-Huisile-Schlucht – jede Plattform bietet einzigartige Ausblicke und ist ein lohnendes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber.Enzianjoch – Panorama auf 2.063 MeternDie Aussichtsplattform am Enzianjoch liegt auf 2.063 m Höhe und bietet einen spektakulären 360°-Rundumblick. Markierungen zeigen die Richtungen zu umliegenden Berggipfeln und Metropolen, was die Orientierung erleichtert. Erreichbar ist die Plattform über die Bergbahn Ratschings und anschließend zu Fuß auf dem Weg Nr. 13b oder ab der Römerkehre an der Jaufenpassstraße in Richtung Rinnersattel.Fuchssee – Naturerlebnis in der Ridnauner AlmenweltInmitten der Ridnauner Almenwelt befindet sich die Panoramaplattform am Fuchssee. Erreichen könnt ihr die neue 360°-Panoramaplattform mit Blick auf die umliegende Berglandschaft über verschiedene Wanderwege auf die Ridnauner Almen. Am besten ihr startet bei der Höfergruppe Entholz in Gasse. Vom Parkplatz beim Hotel Taljörgele geht es auf Weg Nr. 24A zur Joggelalm. Wandert ihr weiter in Richtung Valtiglalm, erreicht iher auf halber Strecke den kleinen Fuchsee inklusiver der neu aufgestellten Aussichtsplattform dort. Andersherum, von Valtiglalm Richtung Joggelealm könnt ihr natürlich auch wandern. Die Plattform ist von Mai bis Oktober zugänglich.Telferberg – Ganzjähriger AussichtspunktDie Panoramaplattform am Telferberg bietet spektakuläre Aussichten und atemberaubende Fernblicke. Wie bei den anderen Plattformen sind die wichtigsten Berggipfel und Gebirgsgruppen sowie Metropolen exakt in Blickrichtung abgebildet, was die Orientierung erleichtert. Die Plattform ist ganzjährig zugänglich. Um zur Aussichtsplattform Telferberg zu gelangen, nehmt ihr den Weg Nr. 5 von Obertelfes zur Freundalm. Dann folgt ihr dem Ridnauner Höhenweg Richtung Rosskopf. Alternativ führt der Weg von der Umlaufbahn Rosskopf linkerhand des Ridnauner Höhenwegs ebenfalls zum Rundpanoramapult. Pfeifer-Huisile-Schlucht – Tiefblick in die SchluchtDie Aussichtsplattform in der Pfeifer-Huisile-Schlucht ermöglicht einen beeindruckenden Blick auf zwei imposante Wasserfälle. Von der 12 m langen Plattform blickt man 85 Meter in die Tiefe, wo der Ratschinger Bach ins Tal stürzt. Die Schlucht ist nach dem Hexenmeister Pfeifer Huisile benannt, der um 1625 im Weiler Flading geboren wurde.
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Highlight, Natur

Aareschlucht

Meiringen, Bern Region

Die Aareschlucht ist eine Klamm zwischen den Orten Meiringen und Innertkirchen im Berner Oberland. In den Kalkstein des Berges hat sich über die Jahrtausende das Wasser der Aare tief eingegraben und so die spektakuläre Klamm geformt.Auf Stegen und durch Tunnel1,4 km lang, bis zu 180 Meter tief und an der engsten Stelle nur einen Meter breit: So präsentiert sich die Aareschlucht heute den Besuchern. Bereits 1888 wurde die Klamm durch Stege erstmals zugänglich gemacht, heute ist eine Durchwanderung der Klamm auf Stegen, Wegen und durch Tunnel möglich, zum Teil sogar barrierefrei und für Rollstühle befahrbar.Rundweg durch die SchluchtDer Haupteingang zur Aareschlucht liegt östlich von Meiringen, hier befindet sich ein großer Parkplatz und ein Restaurant mit Spielplatz. Die Wanderung durch die Klamm dauert rund 40 Minuten, vom Osteingang kann man entweder über den öffentlichen Wanderweg übers Lammi zurückwandern (Dauer: ca. 1 Stunde) oder man fährt mit der Meiringen-Innertkirchen-Bahn.Wildromantische Stimmung bei AbendbeleuchtungEin besonderes Spektakel ist der Besuch der Klamm in der Abenddämmerung: Im Juli und August hat die Aareschlucht jeden Donnerstag, Freitag und Samstag bis 22 Uhr geöffnet und wird beleuchtet. Der Eintritt ist zu diesen Zeiten nur am Westeingang möglich.
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Achensee

Pertisau am Achensee, Tirol

Der kristallklare Achensee liegt mitten in der gleichnamigen Ferienregion, umgeben von den Orten Maurach, Pertisau und Achenkirch. Der See ist die Grenze zwischen dem Karwendelgebirge und den Brandenberger Alpen.Der Achensee ist der größte See in TirolsMit einer Länge von etwa 9 Kilometern und einer Fläche von 6,8 km² ist er der größte See in Tirol. Das türkisfarbene Wasser, das beinahe Trinkwasserqualität hat, ermöglicht eine Sichtweite bis zu 10 Metern unter Wasser. Wegen seiner Größe und den guten Windverhältnissen für Wassersportler wird der Achensee auch "Tiroler Meer" genannt.Wassersport am AchenseeDurch die guten Windbedingungen ist der Achensee besonders beliebt bei Surfern, Seglern und Kitesurfern. Rund um den See gibt es verschiedene Schulen, in denen man Kurse in diesen Sportarten belegen kann. Ebenfalls beliebt am Achensee ist das Stand Up Paddling. Auch Taucher kommen gerne zum See, dessen Wasser kristallklar ist und in dem man eine gute Sichtweite hat.Auch bei Badeurlaubern ist der Achensee ein beliebtes Ausflugsziel. Das Seeufer ist überall frei zugänglich, außerdem gibt es in den Ferienorten zahlreiche Strandbäder.Den Achensee per Schiff erlebenEbenfalls sehr beliebt ist eine Schifffahrt über den Achensee. Die sogenannte "Weiße Flotte" mit den verschiedenen Ausflugsschiffen verkehrt im Sommer täglich von morgens bis zum frühen Abend. Von den Schiffen aus hat man einen fantastischen See über den Achensee und auf die umliegende Bergwelt des Karwendel- und des Rofangebirges.
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Highlight, Natur

Achenseebahn - die ältesteste Dampf-Zahnradbahn Europas

Jenbach, Tirol

Ein herrliches Erlebnis für die ganze Familie ist eine gemütliche Fahrt mit der Zahnradbahn durch die idyllische Achenseeregion. Die Fahrt in den offenen Wagons führt vorbei an duftenden Blumenwiesen und bietet herrlichen Ausblick auf das umliegende Bergpanorama.Die älteste, ausschließlich mit Dampf betriebene Zahnradbahn der Welt, ist mehr als 120 Jahre alt. Im Jahre 1889 wurde die Bahn in Betrieb genommen und bis heute wird die Strecke mit 16% Steigung und einem Höhenunterschied von 440 Metern noch immer von den 3 Dampflokomotiven aus dem Gründerjahr zuverlässig bewältigt.Ausgangspunkt ist der Bahnhof in Jenbach. Nach einer Fahrtzeit von etwa 45 Minuten erreicht man direkt die Schifflandebrücke in Seespitz am Achensee und hat die Möglichkeit, die Bahnfahrt mit einer Schiff-Rundfahrt auf dem Achensee abzurunden.

Natur

Achental

Schleching, Bayern

Das Achental ist ein Gebirgstal im Chiemgau, das sich von der österreichischen Grenze bis zum Chiemsee zieht. Durchflossen wird das Tal von der Tiroler Ache, die auf österreichischer Seite Großache genannt wird.Zum Achental gehören unter anderem die Gemeinden Schleching, Marquartstein, Grassau und Übersee. Im Achental gibt es zahlreiche Wandertouren und Radwege, von gemütlichen, ebenen Wegen im Tal bis zur alpinen Bergtour auf die umliegenden Gipfel. Der Achental-Radweg führt von Schleching bis zum Chiemsee und ist dank geringer Steigungen auch für Familien geeignet.Auf der Tiroler Ache kann man Kanu oder Kajak fahren, gemütlich mit dem Schlauchboot paddeln oder abenteuerlustig durch die Entenlochklamm raften.

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Natur

Affenberg Landskron

Villach, Kärnten

Der Affenberg ist eigentlich kein richtiger Zoo, eher ein riesiges Freigehege für rund 155 zutrauliche Makaken-Äffchen, die hier wie in freier Wildbahn herumtoben. Hier haben die Besucher die Möglichkeit, die Tiere in dem riesigen Areal hautnah zu erleben.Während einer Führung erfährt man vieles über das Leben der Affen, ihren Bedürfnissen und ihrem Verhalten.Der Affenberg in Villach besteht seit 1996. Angefangen hat alles mit 39 Äffchen. Mittlerweile besuchen den Affenberg etwa 100.000 Besucher jährlich.
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Affenberg Salem

Uhldingen-Mühlhofen, Baden-Württemberg

Der Affenberg ist ein Tierpark und liegt westlich von Salem am Bodensee. Er besteht aus dem größten Affenfreigehe in Deutschland: Insgesamt leben hier rund 200 Berberaffen auf einer Fläche von 200 Hektar Wald.Die Affen leben in freier NaturDie Affen können auf dem Gelände fast wie in freier Natur leben. Sie sind nicht durch Käfige von den Besuchern getrennt, beim Besuch ist man mitten unter den Tieren.Nur rund ein Drittel des Parks ist für die Öffentlichkeit zugänglich, im Rest finden die Affen einen ruhigen Rückzugsort. Der Affenberg ist nicht nur eine Besucherattraktion, sondern auch eine bedeutende Forschungsstation.Ein Rundweg führt durch den Park, mehrmals täglich gibt es Fütterungen, bei denen die Pfleger Interessantes über die Affen berichten.Wer zusätzlich noch einen kleinen Adrenalin-Kick möchte, kann die Affen auch auf einer Höhe von bis zu 12 Metern auf dem ca. 250 Meter langen Baumwipfelpfad (Treewalk) besuchen. Mit etwas Glück kann man die Tiere von hier aus durch die Bäume klettern sehen. Elf Hängebrücken und zwölf Plattformen führen abenteuerliche Besucher durch den Wald. Eine spezielle Ausrüstung oder Kletterkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Baumwipfelpfad ist rein optional zubuchbar, selbstverständlich bietet auch der Rundweg schöne Begegnungen mit den Affen.Baumwipfelpfad am Affenberg Salem Bodensee (youtube.com)VIP-ErlebnisFür besonders Interessierte gibt es auch die Möglichkeit, einen VIP-Besuch zu buchen. Dieser bietet den Vorteil, dass man den Affenberg betreten darf, bevor dieser offiziell die Türen für reguläre Besucher öffnet. Ausgerüstet mit Forscherkleidung und einem Fernglas darf man einen professionellen Guide zu einer Fütterung der Affen begleiten und bei dieser auch selbst mithelfen. Zudem lernen VIP-Besucher mehr über die Unterscheidung der verschiedenen Affenarten und deren Verhalten.Am Affenberg leben noch weitere TiereZum Affenberg gehört eine Damwildanlage und eine Storchenstation, in der rund 50 Störche leben. Außerdem gibt es einen Weiher mit verschiedensten Wasservögeln und Karpfen. Auch für die Störche und das Damwild gibt es regelmäßige Fütterungen, bei letzteren dürfen Besucher sogar selbst das Futter, welches kostenfrei vom Park zur Verfügung gestellt wird, verabreichen.SchnitzeljagdFür Hobbydetektive gibt es auch die Möglichkeit, an einer Schnitzeljagd am Affenberg teilzunehmen, bei der die verschwundene Affenprinzessin “Amia” gefunden werden soll. Die Suche wird mit einer App begleitet, welche man bei Google Play oder im App Store kostenlos downloaden kann. Hier können interessante Aufgaben gelöst werden, während man den Affenberg und dessen Tiere besser kennenlernt.FotowettbewerbEin weiteres Mitmachangebot ist der Fotowettbewerb, bei dem Besucher ihre schönsten Tierbilder per Mail an den Affenberg Salem schicken können. Jeden Monat werden die besten drei Bilder mit tollen Preisen belohnt und mit etwas Glück sogar in den Jahreskalender mit aufgenommen, um von den Fans des Affenbergs bestaunt zu werden.Rund um den Besuch am AffenbergIm über 200 Jahre alten Mendlishauser Hof ist eine Hofschenke mit einem schönen Selbstbedienungs-Biergarten untergebracht. Hier gibt es leckere Gerichte, kalte Getränke und natürlich Kaffee und Kuchen. Nebenan befindet sich ein Abenteuerspielplatz. Außerdem gibt es einen Souvenirladen, in dem man Mitbringsel und Infomaterial zu den Affen erstehen kann.
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Schlechtwetter Tipps, Wandern & Bergsport, Natur, Schönwetter Tipps

Aflinger Rundwanderweg - Kematen

Kematen in Tirol, Tirol

Der Aflinger Rundwanderweg beginnt im Dorfzentrum Kematen am Parkplatz. Von hier wandert man gemütlich in Richtung Norden, über die Hintere Gasse und Grießgasse bis zum Brunnen. Am Waldrand rechts auf einem schmalen Steig leicht auf und ab bis oberhalb von Afling - dort bis zur Kirche Maria Schnee bis zum Feldweg - beim Wegkreuz Richtung Kematen. Die Gehzeit dieser sehr leichten Wanderung beträgt ca. 1 h.FaktenSchwierigkeit: leichtHöhenmeter bergauf: 110 MeterHöhenmeter bergab: 110 MeterHöchster Punkt: 660 MeterStreckenlänge: 4,8 KMAusgangspunkt: Kematen DorfplatzEndpunkt: Kematen DorfplatzBeste Jahreszeit: ganzjährigWegbeschaffenheit: Asphalt, SchotterRundwanderwegAnreise, öffentlicher VerkehrMit dem Auto, Parkplatz Dorfzentrum Kematen, Parkscheibe Anreise mit der Bahn www.vvt.at, Bus 462 - Haltestelle Kirche
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Afritzer See

Afritz am See, Kärnten

Der Afritzer See im liegt nördlich von Villach und ist nur rund einen halben Quadratkilometer groß. Trotz seiner Höhenlage auf 752 Metern erreicht die oberen Wasserschichten im Sommer bis zu 27 Grad und eignet sich somit perfekt zum Baden. An der Südseite des Sees befinden sich dazu zwei Strandbäder.Rund um den See führt ein Promenadenweg durch das Landschaftsschutzgebiet. Einen Abstecher wert sind der Alpenwildpark in Feld am See und die Mountainbikestrecken am Verditz.
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Alatsee

Füssen, Bayern

Der Alatsee liegt im Allgäu südlich des Weißensees. Der kleine Bergsee hat eine Fläche von etwa 0,12 km² und befindet sich in einem Landschaftsschutzgebiet des Landkreises Füssen.Für Badenixen verfügt der See über zwei Badestrände: einen am Westufer und einen am Restaurant Alatsee.Sagen & MythenUm den See ragen sich zahlreiche Mythen. So erzählen die Bewohner, dass ein System aus unterirdischen Gängen sogar bis nach Österreich reiche und man beim Bau von Tunnels aufpassen müsse, nicht weggespült zu werden. Einer anderen Sage zufolge, leben im Alatsee verwunschene Frauen, die Männer zu sich in die Tiefe locken, um erlöst zu werden.
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Aletschhorn

Fiesch, Wallis

Das Aletschhorn ist ein 4.000er in den Walliser Alpen. Mit 4.193 m ist es der zweithöchste Gipfel in den Berner Alpen.Inmitten des UNESCO Weltnaturerbes Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn liegt das Aletschhorn, an seinen Flanken erstrecken sich der Große Aletschfirn, der Oberaletschgletscher und der Mittelaletschgletscher. Der Berg gilt als kältester Gipfel in den Alpen, da er sehr ausgesetzt ist und für Wind anfällig.Besteigung des AletschhornsDie Erstbesteigung gelang einer Seilschaft am 18. Juni 1859, der Normalweg führt über den Nordostgrat und hat den Schwierigkeit WS+. Weitere Wege zum Gipfel sind über den Nordwestgrat, den Südostgrat, die Südwestrippe, die Haslerrippe und die Nordwand möglich.
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Natur

Allalinhorn

Saas-Fee, Wallis

1856 wurde der 4.027 m hohe Gipfel bei Saas Fee das erste Mal bestiegen.

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Allerheiligen Wasserfälle

Baiersbronn, Baden-Württemberg

Die Wasserfälle Allerheiligen gehören zu den größten Wasserfällen im Schwarzwald. Hier stürzt der Lierbach über mehrere Stufen rund 100 Meter hinab ins Tal. Der Wasserfall wurde erst 1840 durch Leitern und Treppen zugänglich gemacht und kann heute gefahrlos besucht werden.Wasserfall und Klosterruine {{gallery_0}} Die Wasserfälle liegen rund 10 km nördlich von Oppenau in der Nähe der frühgotischen Klosterruine Allerheiligen. Erreichbar ist die Sehenswürdigkeit unter anderem von der Schwarzwaldhochstraße aus, es gibt mehrere Parkplätze. Vom unteren Parkplatz führt ein Rundwanderweg zum Wasserfall, dem Kloster und zurück zum Ausgangspunkt. Außerdem liegen die Wasserfälle und das Kloster am Sagenrundweg, auf dem man mehr über die Mythen erfährt, die sich rund um die geheimnisvollen Fälle und das verfallene Kloster gebildet haben. Vom Kloster sind heute noch Teile des Langhauses, der Vorhalle, der Sakristei und des Kreuzgangs erhalten.
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Allmendhubel bei Mürren

Mürren, Bern Region

Der Allmendhubel erhebt sich direkt hinter Mürren. Der 1907m hohe Hausberg des Orts ist innerhalb weniger Minuten mit der Seilbahn Mürren-Allmendhubel zu erreichen. Die Standseilbahn wurde im Jahr 1912 in Betrieb genommen. Die Wagen der Bahn wurden 1999 durch moderne Panoramawagen ersetzt.Der Allmendhubel ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen. Auf dem einstündigen Children's Adventure-Trail vom Allmendhubel nach Mürren ist Spaß und Abwechslung garantiert.Spannend für die ganze Familie ist der Flower Trail. Auf dem Rundweg können die Besucher von Juni bis September über 150 verschiedene Alpenblumen entdecken. So blühen hier z.B. Enzian, Alpenveilchen oder das seltene Edelweiß.Geplant für die Sommersaison 2014 ist auf dem Allmendhubel der große Flower Park: Auf dem Abenteuerspielplatz soll man u.a. einen Murmeltierbau erforschen, Käsemachen lernen und Insekten kennenlernen.
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Almbachklamm

Marktschellenberg, Bayern

Die Almbachklamm im Berchtesgadener Land liegt zwischen Marktschellenberg und Berchtesgaden. Die drei Kilometer lange Klamm kann auf einer angelegten Steganlage durchwandert werden. Die Almbachklamm entstand zum Ende der letzten Eiszeit vor rund 15.000 Jahren mit dem Abschmelzen der Gletscher. Seitdem gräbt sich der Almbach zwischen der Kneifelpsitze und dem Ettenberg in das Felsmassiv.Erschließung der Almbachklamm1894 wurde die Klamm durch den Bau einer Steganlage zugänglich gemacht. Seitdem führen 320 Stufen, 29 Brücken, 28 Stege und ein Tunnel durch die Klamm. Vom Beginn der Klamm bis zum Ende überwindet man einen Höhenunterschied von 218 Metern. Eines der Highlights der Klamm ist der 114 Meter hoher Wasserfall.Am Ende der Almbachklamm steht eine 17 Meter lange, 6 Meter breite und 14 Meter hohe Staumauer, die Theresienklamm. Die Mauer wurde 1836 gebaut, um Wasser für das Holzdriften anzustauen. Hatte man genug Wasser gesammelt, wurde das Schleusentor geöffnet und so der Wasserstand in der Klamm erhöht. Auf der Flutwelle konnte man dann Baumstämme bis ins Tal transportieren. Die Bäume wurden als Brennholz für die Salinen benutzt.Die KugelmühleAm Beginn der Klamm steht Deutschlands älteste, noch betriebene Kugelmühle. Hier werden Marmorstücke, meist aus dem Untersberger Marmor, zu Kugeln und Murmeln rund gemahlen. Angetrieben wird die Mühle allein durch Wasserkraft.
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Almdorf Fallerschein

Stanzach, Tirol

Stanzach ist eine Tiroler Gemeinde, zu dessen Einzugsgebiet auch das urwüchsige Almdorf Fallerschein gehört. Das Dorf liegt eingebettet zwischen steilen Wiesenhängen auf einer Höhe von 1.304 Metern. Es ist das größte Tiroler Almdorf und besteht aus über 40 hölzernen Berghütten. Etwas oberhalb befindet sich ein Wildbeobachtungsstand mit einem Fernrohr. Von hier aus können wildlebende Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden. In den Sommermonaten kann man hier bis zu 120 Rothirsche sehen.{{gallery_1}} Familienfreundliche IdylleIn der Zeit von Juni bis Oktober ist das Almdorf ein hervorragendes Ausflugsziel für Familien. Der Almdorfweg, der vom Parkplatz an der Abzweigung Fallerschein zum rustikalen Almdorf führt, ist leicht zu bewältigen und zudem kinderwagengerecht. In den Sommermonaten weiden die Kühe und Kälber der Almwirte auf den saftigen Bergwiesen. Beim Anblick dieser wildromantischen Idylle kommt der Besucher nicht umhin, die Seele baumeln zu lassen.Tiroler KöstlichkeitenEin Highlight im Almdorf Fallerschein ist das jährlich stattfindende Almfest, das traditionell mit der Heiligen Messe beginnt. Im Anschluss gibt es Musik und gemütliches Beisammensein. Die Almhütte "Sennerstüberl" unterstützt das Fest auf kulinarische Art mit typisch regionalen Spezialitäten.Auszeit auf der AlmFür all jene, die das Almleben für längere Zeit kennenlernen möchten, besteht die Möglichkeit, eine der Hütten zu mieten. Informationen über die jeweiligen Eigentümer und die entsprechenden Kontaktdaten erhalten Interessierte bei der Gemeinde Stanzach.

Natur

Alp Languard

Pontresina, Graubünden

Sehr lohnende Wanderung von Pontresina zur Alp Languard und über den Hochweg nach Muottas Muragl.
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Natur, Schönwetter Tipps

Alpaca-Ranch En Colores

Bad Gams, Steiermark

Die Alpaca-Ranch En Colores in Bad Gams beherbergt zur Zeit 42 verschiedenfarbige Alpacas. Hier hat man es sich zur Aufgabe gemacht, eine Alpaka-Farm in höchster Qualität zu etablieren. Die sorgfältige Auswahl der Zuchttiere kann sich sehen lassen.Alpacas sind nahe Verwandte zu Kamelen, Lamas und Vicunas und stammen aus den süd- amerikanischen Anden. Vorwiegend wegen die flauschigen Tiere wegen ihrer Wolle gezüchtet. In Europa wird Alpakawolle bisher eher wenig genutzt. Es gibt zwei verschiedene Alpakatypen, das Huacaya und das Suri.Während einer Hofbesichtigung können sich die Besucher die weichen Tiere berühren und erfahren viel Wissenswertes und Interessantes rund um die Alpacas. Es werden auch Alpaka-Wanderungen und kuschelweiche Produkte aus Alpakafaser angeboten.
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Alpbachschlucht am Hasliberg in Meiringen

Meiringen, Bern Region

Die Alpbachschlucht liegt zwischen Meiringen und Hasliberg und ist eine spektakuläre Felsklamm.NaturphänomenBereits 1891 wurde die Alpbachschlucht erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, die Stege und Wege verfielen jedoch im Laufe der 1930er Jahre. Erst 2008 wurde nach mehrjähriger Renovierung die Schlucht wieder eröffnet. Die Schlucht wird von unten nach oben begangen, für die Weg sollte man trittsicher und schwindelfrei sein. Die Durchwanderung dauert rund 40 Minuten, der Ausgang liegt bei Haselholz. Über einen normalen Wanderweg gelangt man zurück nach Meiringen oder Reuti.Der Zugang zur SchluchtZur Schlucht gelangt man auf mehreren Wegen: Auf der Straße von Meiringen nach Reuti geht ein 10-minütiger Fußweg zum Eingang der Schlucht ab. Von der Talstation der Meiringen-Hasliberg-Bahn in Meiringen spaziert man auf dem Wanderweg Richtung Schrändli-Reuti (15 Minuten), von Reute aus erreicht man die Alpbachschlucht in 40 Minuten Fußweg.
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Alpenblumengarten am Kitzbüheler Horn

Kitzbühel, Tirol

Blumenpracht in luftiger HöheAuf dem Kitzbüheler Horn in einer Höhe von 1880 Metern liegt der Alpenblumengarten. Auf einer Fläche von 20.000 m² wurden über 300 verschiedene Hochgebirgspflanzen- und Blumenarten aus der ganzen Welt angesiedelt.Der Garten ist in einen Grasteppich zwischen natürlichen Felsformationen gebettet, so dass die Gebirgspflanzen in natürlichem Umfeld wachsen können. Im Alpenblumengarten gibt es nicht nur heimische Pflanzen wie Edelweiß, sondern auch viele "Exoten": Hier finden sich auch ungewöhnliche Blumen aus dem Kaukasus, den Anden oder dem Himalaja.Der Alpenblumengarten ist so angelegt, dass von Frühling bis Herbst ständig Blumen blühen: Im Frühjahr findet man z.B. Alpenanemonen und Seidelbast, im Sommer blühen Kohlröschen und Bartglockenblumen und im Herbst leuchten Enzian und hoher Rittersporn.Wanderungen und FührungenDen Besuch im Alpenblumengarten kann man sehr gut mit einer Wanderung kombinieren: Man fährt mit der Seilbahn zum Horngipfel, besichtigt den Alpenblumengarten und kann im Anschluss nach Lust und Laune die Wanderung bis zur Bichlalm ausdehnen.Die gesamte Anlage ist mit zahlreichen Informationstafeln ausgestattet, so dass die Besucher auf einen Blick Informationen über die blühenden Pflanzen erhalten. Im Juli und August gibt es einmal täglich um 11 Uhr eine kostenlose Führung durch den Alpenblumengarten statt.

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