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Schlechtwetter Tipps in Niederösterreich

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in Niederösterreich

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Art Brut-Museum

Klosterneuburg, Niederösterreich

Geschichte und Gegenwart des künstlerischen Schaffens in Gugging wird in diesem Museum präsentiert. Das Museum ist in das international einzigartige Art/Brut Center integriert. Im Rahmen der permanenten, sich jedoch immer verändernden Präsentation der Künstler aus Gugging, die im nahe gelegenen Haus der Künstler ihr Zuhause haben, finden auch regelmäßige Sonderausstellungen statt, sie zeigen Werke internationaler Art-Brut-Künstler, wie Adolf Wölfli, Aloïse, Michel Nedjar oder Bill Traylor.In der galerie gugging findet der Kaufinteressierte neben den Werken der Künstler aus Gugging auch internationale Art Brut. Ebenfalls zum Besuch lädt das für alle Interessierten zugängliche offene Atelier ein.

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Benediktinerstift Melk

Melk, Niederösterreich

Eine der bedeutendsten Klosterreformen des Mittelalters hatte hier ihren Ursprung: Die Melker Reform im 15. Jahrhundert hatte eine Rückbesinnung auf die alten benediktinischen Ideale zum Ziel. Bildung wurde im Rahmen der Reform immer wichtiger. So unterhielt das Kloster enge Beziehungen zu den Humanisten an der Wiener Universität. 1702 bis 1736 entstand unter der Leitung des Baumeisters Jakob Prandtauer der barocke Neubau des Stifts Melk, der die Bedeutung des Klosters zu dieser Zeit eindrucksvoll beweist.

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Burg der Landesfürsten

Wiener Neustadt, Niederösterreich

Kaiserin Maria Theresia wurde im 18. Jahrhundert zur Retterin der Stadt. Nach Jahren der Stagnation verschaffte sie ihr neues Ansehen und wirtschaftlichen Aufschwung, indem sie die Burg des Habsburgers Friedrich III. zum Sitz der von ihr gegründeten Militärakademie ernannte. Es handelt sich dabei um die älteste Militärakademie der Welt, die bis heute in den alten Gemäuern untergebracht ist. In der gotischen Burgkapelle befinden sich wertvolle Glasgemälde, eine Wappenwand sowie das Grab von Kaiser Maximilian I.

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Burgruine Aggstein

Schönbühel-Aggsbach-Dorf, Niederösterreich

Die Burgruine Aggstein thront seit mehr als 900 Jahren über dem Donautal. Grausame Geschichten und geheimnisvolle Sagen ranken sich um die Burg, die auf einen Felsvorsprung gebaut wurde, der schon davor Anlass zu verschiedenen Mythen gab. Hadmar III., der hier Anfang des 13. Jahrhundert lebte, soll Schiffe, die die Donau unterhalb der Burg passierten, gekapert und geplündert haben. Sein Nachfolger Jörg Scheck war nicht weniger barbarisch: Er soll seine Gefangenen auf einem kleinen Mauervorsprung ausgesetzt vor eine grausame Wahl gestellt haben: Entweder sie verhungerten oder sie stürzten sich in den Tod. Trotz der grausamen Sagen ist die Burg Aggstein nicht zuletzt wegen der traumhaften Aussicht über die Wachau ein beliebtes Ausflugsziel.Die Begehung der Burg wurde durch neue Stiegen und Besucherführung erleichtert und der Rittersaal bietet den perfekten Rahmen für Veranstaltungen aller Art. In der Burgkapelle kann geheiratet und getauft werden.Im Burgkeller erwartet sie eine Ausstellung der Märchenschlossstraße: In 16 Stationen wird mit zauberhaften Holzfiguren die Nibelungensage erzählt, in einem weiteren Kellerraum kann man sich über die Bauphasen der Burg informieren und ein Burgmodell der Burg um 1300 bestaunen.
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Factory der Kunsthalle Krems

Krems an der Donau, Niederösterreich

Die Factory der Kunsthalle Krems bietet einen Raum des Zusammentreffens und richtet die Aufmerksamkeit auf neue Entwicklungen internationaler und österreichischer zeitgenössischer Kunst. In Kooperation mit dem AIR-artist-in-residence-Programm Krems dient die Factory auch internationalen Gästen als Plattform für Diskussion, Erfahrungsaustausch und künstlerische Präsentation. Ziel der Factory ist es, durch besondere Ausstellungen mit Laborcharakter und einem mannigfachen kulturellen Veranstaltungsprogramm zeitgenössische Entwicklungen des österreichischen und internationalen Kunstbetriebes einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und gleichzeitig das Bewusstsein für die soziale Bedeutsamkeit künstlerischer Praxis zu schärfen. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Vorstellung österreichischer Künstler, die mit ihrer Kunst bereits international Erfolg haben und durch ihre Arbeit wertvolle Beiträge zur Standortbestimmung aktueller Kunst leisten.

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Herzogsburg Perchtoldsdorf

Perchtoldsdorf, Niederösterreich

Die eindrucksvolle Burganlage, im 12. Jh. als Wehrfestung errichtet, dient heute als Kulturzentrum.
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Karikaturmuseum Krems

Krems an der Donau, Niederösterreich

Das Karikaturmuseum KremsDas Karikaturmuseum Krems nimmt als einziges Museum für Karikatur, Bildsatire und kritische Grafik in der österreichischen Museumslandschaft eine Sonderposition ein. Die Zielsetzung des Museums ist es, das Themenfeld der Karikatur umfassend zu bearbeiten und damit Karikatur und Bildsatire gesellschaftlich als einen wesentlichen Teil der bildenden Kunst zu etablieren.Die Ausstellungstätigkeit, die Mitarbeit am Aufbau einer Karikaturensammlung des Landes Niederösterreich und die inhaltliche, wissenschaftliche Arbeit sind in diesem Zusammenhang die wichtigsten Aufgabengebiete. Neben der Dauerpräsentation des Werkes von Manfred Deix und dem IRONIMUS Kabinett, das Themen der politischen Karikatur gewidmet ist, werden jährlich drei bis vier Wechselausstellungen präsentiert, welche die Aufarbeitung von historischen Themen und Fragestellungen sowie die zeitgenössische Karikatur und kritische Grafik zum Inhalt haben. Die Beschäftigung mit unterschiedlichen Tendenzen in der Karikatur, das Vorstellen von einzelnen Positionen sowie die Präsentation von internationalen und österreichischen Zeichner(inne)n und Karikaturist(inn)en machen das Karikaturmuseum Krems zu einem lebendigen Ort der Auseinandersetzung mit aktuellen gesamtgesellschaftlichen Fragestellungen und damit zu einem wichtigen Ort des kulturellen Diskurses.10 Jahre Karikaturmuseum KremsRund 800.000 Besucher(innen) haben an 3.615 Öffnungstagen in 46 Ausstellungen 3.800 Werke von 280 Künstler(inne)n gesehen, haben in 20 verschiedenen Katalogproduktionen geblättert und wurden vor dem Museum von zwei Deix-Figuren und einer roten Nase begrüßt.Das Karikaturmuseum Krems kann auf eine wahre Erfolgsgeschichte zurückblicken. Am 29. September 2001 eröffnet und als originelle Bereicherung der Museumslandschaft gefeiert, hat sich das einzigartige Haus in Österreich sehr schnell als internationales Ausstellungs- und Kompetenzzentrum etabliert. Die außergewöhnliche Akzeptanz unter Gästen, Künstler(inne)n, Kennern der internationalen Zeichnerszene und Ausstellungsmachern hat das Museum auch durch sein Engagement für eine verstärkte Positionierung der Karikatur und Bildsatire in der bildenden Kunst erlangt.Das Karikaturmuseum Krems bietet viel beachtete Ausstellungsprojekte, Kooperationen mit internationalen Sammlungen und Museen, wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit aktuellen und historischen Themen und ermöglicht damit seinen Besucher(inne)n Begegnungen der besonderen Art.

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Kunstmeile Krems

Krems an der Donau, Niederösterreich

Die Kunstmeile Krems und Ihre InstitutionenDie Kunstmeile Krems mit den Flaggschiffen Kunsthalle Krems und Karikaturmuseum Krems sowie der Factory, dem Forum Frohner und dem Kunstraum Stein präsentiert 2011 in 26 Ausstellungen ein dichtes Programm quer durch künstlerische Genres und Epochen.Konnten 2010 an die 160.000 Besucher(innen) eine außer-ordentliche Bandbreite künstlerischer Positionen im Spannungsfeld vom Beginn der Moderne bis in die Gegenwart erleben, so sieht sich die Kunstmeile Krems auch 2011 als virulente Verhandlungsorte von Geschichte und Gegenwart, in denen kunst- und kulturhistorisches Erbe in Permanenz neu verhandelt wird. Begreift sich die Kunsthalle Krems als Ort richtungsweisender monografischer Präsentationen sowie als Austragungsort hochkarätiger thematischer Überblicksausstellungen, steht die Factory für eine experimentelle Plattform junger Positionen; das Forum Frohner sieht sich als diskursiver Verhandlungsort aktueller Positionen im Kontext des Œeuvre von Adolf Frohner und der Kunstraum Stein als Stätte zeitgenössischer Interpretation regionaler Geschichte und Kultur.Das Karikaturmuseum Krems feiert in diesem Jahr seinen 10. Geburtstag und drei Jubiläumsschauen sollen einmal mehr dazu beitragen, Karikatur und Bildsatire als wesentlichen Teil der bildenden Kunst zu etablieren.Allen fünf Institutionen gemeinsam ist die Intention, als Orte wissenschaftlicher Forschung zu allen Fragen der Produktion, Präsentation und Vermittlung von Kunst zu agieren. Dabei sind die Aufgaben die Weitergabe von Wissen, die Generierung von Aufgeschlossenheit und die Schaffung von Begeisterung für Kunst.Über Kunst und Kultur hinaus verleiht vor allem das kulinarische Angebot der Wachau der Kunstmeile Krems besonderen Charme. Gourmets unter den Kunstfreund(inn)en finden bei Grasl und Salomon, dem neuen Restaurant in der Kunsthalle Krems, ein passendes Ambiente für Entspannung zwischen den Ausstellungen sowie für kreativen Gedankenaustausch.Öffnungszeiten der Institutionen:Karikaturmuseum Krems: Mo – So, 10 – 18 Uhr, während der Wintermonate 10 – 17 UhrKunsthalle Krems: Mo – So, 10 – 18 Uhr, während der Wintermonate 10 – 17 UhrFactory: Mo – So, 10 – 18 Uhr, während der Wintermonate 10 – 17 UhrForum Frohner: Mo – So, 11 – 17 UhrKunstraum Stein: Mo – So, 11 – 17 Uhr

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Loisium

Langenlois, Niederösterreich

Ein echtes Paradies für Weinliebhaber ist das Loisium. Seinen Namen erhielt das neuartige Museum aus der Kombination des griechischen Begriffs Elysium und dem Namen des Standorts Langenois. Nach dem Empfang im Besucherzentrum, dem weithin sichtbaren, postmodernen Kubus des Architekten Steven Holl, taucht der Besucher ab in ein 900 Jahre altes Kellerlabyrinth. Dort erlebt er auf einem multimedial inszenierten Erlebnisparcours eine informative Reise in die Welt des Weins.
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Minoritenkirche Krems

Krems an der Donau, Niederösterreich

Die Minoritenkirche ist eine der ältesten Bettelordenskirchen nördlich der Alpen und wurde in den 1990er Jahren zum Kunstraum umgewandelt.Geschichte der KircheDie Kirche entstand im 14. Jahrhundert, aus dieser Zeit stammen auch die Wandmalereien, die heute noch in der Kirche zu bewundern sind. Am Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Kirche säkularisiert und anschließend unter anderem als Salzdepot und Tabakwarenlager genutzt. Seit rund 20 Jahren dient die Kirche als Veranstaltungsort für kulturelle Events und Konzerten, wie dem Osterfestival Imago Dei, das jedes Jahr vor Ostern stattfindet.

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Ostarrichi-Kulturhof

Neuhofen a. d. Ybbs, Niederösterreich

Zu einer Zeitreise durch 1.000 Jahre österreichische Geschichte sind Besucher eingeladen. Eine Schenkung des damals 16-jährigen Kaisers Otto III. war die Grundlage für das heutige Österreich. Eine originalgetreue Kopie der Schenkungsurkunde aus dem Jahr 996 bildet das Herzstück der Gedenkstätte in Neuhofen. Damals wurde das Gebiet noch Ostarrichi genannt, später leitete sich daraus der Name Österreich ab. Regelmäßige Sonderausstellungen stellen österreichische Traditionen vor.
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Pfarrkirche Rabenstein

Rabenstein an der Pielach, Niederösterreich

Taufkirche von Kardinal Dr. König in Rabenstein an der PielachDie Pfarre besteht seit 1283. Die spätgotische, dreischiffige Staffelkirche (aus 1496) mit Netzrippengewölbe und Resten gotischer Wandmalereien ist dem heiligen Laurentius geweiht. Am 5. August 1905 erhielt der gebürtige Rabensteiner und bedeutende österreichische Kardinal Dr. Franz König in diesem Gotteshaus das heilige Sakrament der Taufe. Innenrestaurierung im Jahr 2004.Je nach belieben können Sie auch das Gemeinde- und Kulturzentrum (“GuK“) besichtigen. Darin befindet sich ein Veranstaltungssaal, die Pfarr- und Gemeindebücherei sowie das Gemeindeamt.

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Pfarrkirche St. Veit

Krems an der Donau, Niederösterreich

Die im 12. Jahrhundert erbaute Kirche wurde 1616 bis 1630 von C. Biasino barockisiert. Hochaltar von J. M. Götz.

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Schloss Gloggnitz

Gloggnitz, Niederösterreich

Hochzeitsschloss wird das ehemalige Kloster heute gern genannt, denn unzählige Paare geben sich in der Klosterkirche mit ihrem säulengeschmückten Altar alljährlich das Ja-Wort. Nach seiner Gründung im 11. Jahrhundert war Gloggnitz fast 700 Jahre lang ein heiliger Ort, an dem Benediktinermönche lebten und arbeiteten. Unter den Pröpsten Wenckh und Perfaller wurde die Kirche ab 1692 im Stil des Barock umgebaut und um einen 36 m hohen Kirchturm mit Zwiebelhaube erweitert.

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Schloss Rosenburg

Rosenburg-Mold, Niederösterreich

Die Familie Grabner förderte nicht nur die protestantische Religion und die Region, sie begann auch den Umbau der Rosenburg im Stil der Renaissance. Auffallend an der Burganlage ist der riesige grüne Innenhof. Der große Turnierhof mit den dreiseitigen Arkadengängen wurde 1614 ergänzt. In dem heute vollständig renovierten Schloss zeigt ein Museum kostbares Mobiliar, Bilder und Kunstgegenstände sowie Waffen.
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Stadtmuseum Wiener Neustadt

Wiener Neustadt, Niederösterreich

Von der Gründung im 12. Jh. bis heute wird die Geschichte des späteren Industriezentrums Wiener Neustadt dokumentiert. Im alten Gebäude des ehemaligen Dominikanerinnenklosters aus dem 13. Jh. mit schön restauriertem Kreuzgang befinden sich u.a. eine Sammlung mittelalterlicher Bildwerke und Architekturfragmente sowie der Corvinus-Becher aus dem 15. Jh., der in mehreren Legenden mti dem Ungarnkönig Matthias Corvinus in Verbindung gebracht wird. Das Anwachsen der Sammlung führte 1994 zu einem modernen Ergänzungsbau.

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Stift Dürnstein

Dürnstein, Niederösterreich

Im 17. Jahrhundert begann man, die damals gotische Anlage des Augustinerchorherrenstifts aus dem 15. Jahrhundert zu barockisieren. Die entscheidenden Umbauten an der Kirche und den Konventsgebäuden sowie dem Kreuzgang wurden jedoch erst ab 1710 unter dem Probst Hieronymus Übelbacher vorgenommen. Der blau-weiße Kirchturm wurde bald zum Wahrzeichen der Wachau.
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Stift Göttweig

Krems an der Donau, Niederösterreich

Stift Göttweig grüßt schon aus der FerneIn der Marktgemeinde Furth bei Krems an der Donau im Herzen Niederösterreichs, werden sich vor allem Wanderfreunde und Familien wohlfühlen. Doch auch jene, die an sakralen Bauwerken sowie Folklore und Brauchtum interessiert sind, werden in der Wachau jede Menge Freude und Kurzweil genießen. So thront das Benediktinerstift Göttweig über der Gemeinde und ist bereits von weitem, als Wahrzeichen des Orts, sichtbar.Barockes Juwel{{gallery_1}} Auf einem Hügel, die Ausläufer des Dunkelsteiner Walds zu Füßen, thront dann Stift Göttweig. Ein Benediktinerkloster, das im Jahr 2000 als Teil der Kulturlandschaft Wachau zum Weltkulturerbe der UNESCO gekürt wurde. Der heutige Stiftsberg war wohl bereits lange vor Christi Geburt besiedelt, denn Funde reichen bis in die Jungsteinzeit zurück. Die Gründungsurkunde des Klosters datiert dann auf das Jahr 1083. Das präsentiert sich als barockes Kleinod. Allerdings sind von den mittelalterlichen Bauwerken nur noch Reste vorhanden, denn das ursprüngliche Kloster ist durch einen Brand im Jahr 1718 zerstört worden.Gastfreundschaft wird großgeschrieben Kirchenschiff und Hochaltar / © Uoaei1, Wikimedia CommonsDas Kloster kann übrigens nicht allein wegen seiner Gebete und beeindruckenden Chorgesänge besucht werden. Denn im Museum finden regelmäßig Sonderausstellungen statt. Zudem kann im Klosterladen geshoppt werden. Auf dem Klosterareal befinden sich außerdem ein Restaurant, ein Jugendhaus und weitere Übernachtungsmöglichkeiten.Sehenswert sind hier vor allem die Stiftskirche mit Hochaltar, die Krypta sowie eine Kapelle im Südwesten des Stiftshofs. Selbst eine "Burg" mit Rundtürmen (die früher der Tat Verteidigungszwecken diente) ist Bestandteil des Komplexes.Ein Besuch auf dem Göttweiger Berg, der einen weiten Ausblick über die Region bietet, kann sich daher auch für Nicht- oder Andersgläubige lohnen.

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Stiftskirche Klosterneuburg

Klosterneuburg, Niederösterreich

Nachdem ihm die Muttergottes erschienen war, begann Leopold III. 1114 mit dem Bau des Klosters. Auf diese Zeit ist auch der Beginn des Weinbaus zurückzudatieren. Das Weingut Stift Klosterneuburg ist eines der größten und ältesten Weingüter Österreichs und wurde zum wichtigsten Wirtschaftszweig des Klosters. 1181 schuf Nikolaus von Verdun das Schmuckstück des Klosters, denVerduner Altar eines der bedeutendsten Kunstwerke des Mittelalters.

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Wehrturm Perchtoldsdorf

Perchtoldsdorf, Niederösterreich

Imposant erhebt sich am Marktplatz das Wahrzeichen der Stadt. Der 60 m hohe Wehrturm wurde von 1460 bis 1523 erbaut. Das spätgotische Meisterwerk wird von einer steinernen Galerie gekrönt. Von dieser bietet sich ein wunderbarer Blick bis hinein in den Wienerwald. In der ehemaligen Turmstube befindet sich heute das Archäologische Museum der Gemeinde.

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