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Ausflüge: Schlechtwetter-Tipps - Natur in der Schweiz

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Schlechtwetter-Tipps - Natur in der Schweiz

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Natur

Beatushöhlen

Beatenberg, Bern Region

In den Beatushöhlen scheint die Zeit stillzustehen. Etwa einen Kilometer entfernt von Sundlauenen befindet sich diese Natursehenswürdigkeit. Erreichen lassen sich die Höhen entweder mit dem Bus, dem eigenen Auto oder per Schiff.Naturwelten im Untergrund{{gallery_1}}Besucher können auf einem gut ausgeleuchteten Weg von etwa einem Kilometer Länge Stalaktiten und Stalagmiten entdecken, die sich über Millionen von Jahren entwickelt haben. In dieser einzigartigen Atmosphäre entstanden schon so manche Legenden. Eine davon erzählt von einem Drachen, der in der Höhle gehaust haben soll und einst vom heiligen Beatus im 6. Jahrhundert gejagt wurde. Ein Drache wurde zwar bis heute nicht gesichtet, dafür eine beeindruckende Naturwelt unter der Erde.Alles über die Höhlenwelt erfahrenDurch die Höhle führt auf Wunsch eine Audiotour in verschiedenen Sprachen, außerdem finden ein bis zwei Mal pro Stunde geführte Touren statt. Seit 2015 können Gruppen unter zehn Personen die Höhlen aber auch auf eigene Faust erkunden. Noch mehr Informationen gibt es auch im örtlichen Museum, wo die Besonderheiten des Ortes noch einmal in leicht verständlicher Form aufbereitet sind.Beeindruckend zu jeder JahreszeitMuseum der Beatushöhlen © Beatushöhlen-GenossenschaftBei einem Besuch der Beatushöhlen sind warme Kleider zu empfehlen, da die Temperatur unabhängig von der Jahreszeit bei etwa 8 bis 10 °C liegt. Fotografieren ist erlaubt, jedoch nur ohne Stative. Grundsätzlich ist der Besuch auch mit Kindern möglich, für die es regelmäßig eigene Aktionen wie den Kindertag gibt. Kinderwagen sind aus Sicherheitsgründen nicht in den Höhlen erlaubt.Für das leibliche Wohl sorgt das angeschlossene Panorama-Restaurant, das in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar ist und täglich bis 16 Uhr eine warme Küche mit Speisen aus der Region anbietet.
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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Natur

Hölloch

Muotathal, Luzern - Vierwaldstättersee

Abenteuer in einer der längsten Höhlen der WeltDas Hölloch (die schweizerische Schreibweise ist übrigens Höllloch) ist ein riesiges Höhlensystem im Muotatal im Schweizer Kanton Schwyz. Den Zugang zur Höhle findet man oberhalb eines kleinen Weilers namens Stalden.Mit einer Länge von 201 Kilometern ist das Hölloch das zweitlängste Höhlensystem in Europa. Nur die "Optymistytschna Petschera" in der Ukraine ist um 35 Meter länger.Damit zählt das Hölloch zu den Top 10 der längsten Höhlen weltweit. Schon im 19. Jahrhundert begann die systematische Erkundung des weitläufigen unterirdischen Gebiets. Bis heute ist das Karst-Höhlensystem Forschungsobjekt für Geologen und Biologen.Touren für jeden Geschmack{{gallery_1}} Für Einsteiger empfiehlt sich eine kurze öffentliche Führung durch das unterirdische Labyrinth. Die Führung dauert ca. zwei Stunden und wird von diplomierten Höhlenführern begleitet. Die Tour gibt einen ersten Einblick in eine spektakuläre Welt aus Stalagmiten und Stalaktiten, kleinen Schluchten und eindrucksvollen Gewölben, die das Wasser über Jahrtausende hinweg geschaffen hat. Trittsicherheit und festes Schuhwerk ist auch bei dieser Tour unabdingbar. Für Kleinkinder ist die Führung deshalb nicht geeignet.Wer mehr Action sucht, dem bieten die Veranstalter eine Vielzahl an maßgeschneiderten Touren durch die Höhle. Von dreieinhalbstündigen Führungen, die sportliche Kondition und die passende Ausrüstung erfordern, über Teambuildingmaßnahmen für Firmen aus ganz Europa bis hin zur 3-Tages-Biwak-Expedition inklusive Fondueabend in der Höhle ist alles im Angebot. Spezialkenntnisse sind auch für die längeren Expeditionen in das weitverzweigte Höhlensystem nicht erforderlich. Sportlich anspruchsvoll ist eine Tour durch das Hölloch aber auf alle Fälle!
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Kurpark Baden Zürich

Baden,

{{gallery_2}} An der Limmatpromenade gelegen, enstand der kleine Park 1875, im Zuge des Baus des Kursaals Baden, im klassischen Landschaftsgartenstil. Besonders bemerkenswert ist der alte Baumbestand exotischer Hölzer und die wunderschönen Wasseranlagen.Mitten im Park befindet sich der Kursaal, der seit 2002 das Grand Casino beherbergt und zur Römerstrasse hin das Kurtheater Baden.Faites vos jeux... heißt es im Casino an 365 Tagen im Jahr. An 21 Tischen darf bei Black Jack, Roulette oder Poker im besten Falle die Urlaubskasse etwas aufgefrischt werden. Kurtheater Baden © Voyager via Wikimedia CommonsKurtheater600 Theaterliebhabern bietet das Kurtheater in Baden Platz und zeigt bis zu 50 Gastspiele aus den Bereichen: Kinder- und Jugendstücke, Tanz, Musik- und Figurentheater oder Schauspiel.

Schlechtwetter Tipps, Natur

Papiliorama

Kerzers, Freiburg Region

Zu den schützenswertesten Klima-Regionen der Welt gehören die Tropen. Mit seiner Idee eines Papilioramas setzte ihnen Maarten Bijleveld van Lexmond, ein Biologe aus den Niederlanden, ein Denkmal. Mit den Tropenhäusern soll Besuchern die Faszination des Artenreichtums der Regenwälder und deren Bedrohung vermittelt werden.
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Schlechtwetter Tipps, Natur

Unterirdischer See in Saint Léonard

Sion, Wallis

Bootstour durch die UnterweltIn der Nähe von Saint-Léonard liegt ein großer See – doch man sieht ihn nicht, denn er verbirgt sich unter der Erde. 300 m ist er lang, 20 m breit und 10 m tief. Das macht das Gewässer laut den Vermarktern zum "größten natürlichen schiffbaren unterirdischen See Europas". So konstruiert der Superlativ auch ist – die wassergefüllte Höhle ist tatsächlich beeindruckend und lohnt auf jeden Fall einen Besuch. Besonders in der glühenden Sommerhitze, denn unter der Erde bleibt es mit ungefähr 15 Grad angenehm kühl (Vergessen Sie Ihren Pullover nicht!).Der See wurde 1943 von Jean- Jacques Pittard entdeckt, einem der Gründerväter der schweizerischen Höhlenforschung. Schon seit über 60 Jahren ist Pittards Entdeckung öffentlich zugänglich. Der unterirdische See ist entstanden, weil an dieser Stelle das Wasser zwischen einer Schiefer- und einer Marmorschicht durch weichen Gips fließen und große Teile des Gesteins zersetzen konnte. Gespeist wird das Gewässer einerseits durch Quellwasser aus dem Hochgebirge, andererseits durch Sickerwasser, das nach Regenfällen und durch die Bewässerung der Weinberge entsteht. Heutzutage wird der See farbig ausgeleuchtet, damit die Gäste auf der etwa halbstündigen Besichtigungstour auch etwas sehen. Mehrsprachige Führer rudern die Besucher in großen Booten über das stille Wasser und informieren dabei über weitere Einzelheiten dieser Grotte. Den Eingang zu dieser natürlich entstandenen Sehenswürdigkeit zu finden ist nicht schwer. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln reist, fährt am besten per Bahn nach Saint-Léonard. Der See ist ungefähr einen Kilometer vom Bahnhof entfernt und zu Fuß in etwa 15 Minuten zu erreichen. Ansonsten fahren von Sion und Sierre aus auch Busse. Autofahrer gelangen über die Kantonsstraße zwischen den zwei Orten zum Eingang und finden dort kostenlose Parkplätze. Fast 100000 Besucher besichtigen jedes Jahr die Grotte. Wer sie nicht mit Unbekannten teilen möchte, kann sie nach der offiziellen Schließung ab zehn Personen auch mieten. Für 45 SFr pro Person wird ein Abendprogramm mit Raclette und Grottenbesichtigung angeboten.

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