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Ausflüge in Innsbruck

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Ausflugsziele in Innsbruck

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Essen & Trinken

Kulturgasthaus Bierstindl

Innsbruck, Region Innsbruck

Seit 1681Das Bierstindl existiert in Innsbruck bereits seit 1681. Seit jeher wird spielt Bier in dem Gasthof eine große Rolle. Durch seine Nähe zum Stift Witten verköstigte er vor allem Pilger und Wallfahrer.Das Bierstindl heuteNach einer umfassenden Renovierung wurde das Bierstindl 2014 wieder eröffnet und zählt heute zu den Gastronomie-Highlights in Innsbruck. Die Einrichtung im Bierstindl ist funktionell, aber gemütlich und auf der Karte findet sich Deftiges aus der Tiroler und bayerischen Küche. Dazu passt am besten eines kühles Augustiner Bräu - das traditionelle Bier im Bierstindl.
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Essen & Trinken

Riese Haymon

Innsbruck, Region Innsbruck

Ein Anwesen von 1679Das Gasthaus Riese Haymon befindet sich in einem Anwesen aus dem Jahr 1679 - dem Ansitz “Augenweidstein”. Besucher finden den Riesen Haymon circa 600 m östlich des Innsbrucker Westbahnhofs.Der NameSeinen Namen verdankt das Gasthaus dem Riesen Haymon, um den sich in der Region zahlreiche Sagen drehen. Eine handelt davon, dass der nordische Riese Haymon den einheimischen Riesen Thyrsus tötete. Aus dessen Blut wird das Tiroler Steinöl, das auch als Ichthyol bekannt ist, gewonnen. Das GasthausIn der Küche legt man viel Wert auf Regionalität und Qualität. Soweit möglich werden Fleisch und Gemüse von Bauern aus der Umgebung geliefert. Die Gerichte sind gutbürgerlich mit mit mediterranem Flair.
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Sehenswürdigkeiten

Localbahnmuseum Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Neben dem Innsbrucker Stubaitalbahnhof befindet sich das Localbahnmuseum der Tiroler Museumsbahnen im Stadtteil Wilten.Museumszubringer Ab dem Stadtzentrum (an drei Haltestellen) gibt es die Möglichkeit, mit einer historischen Straßenbahn zum Museum zu gelangen. Der historische Museumszubringer fährt an den Öffnungstagen des Localbahnmuseums dreimal täglich. Die Fahrt ist im Museumseintritt inbegriffen und dauert etwa 15 Minuten.GeschichteIm Jahr 1983 wurde die Stubaitalbahn von Wechsel- auf Gleichstrom umgestellt und somit war der Einsatz der alten Wagen nicht mehr möglich. Daraufhin gründete sich der Verein Tiroler Museumsbahnen, um die Fahrzeuge zu erhalten. 1984 wurde dem Verein die alte Remise der Stubaitalbahn zur Verfügung gestellt, wo die historische Fahrzeugsammlung seither ausgestellt wird. Ein Jahr später wurde schließlich im ehemaligen Warteraum des Stubaitalbahnhofs das Localbahnmuseum eingerichtet.Localbahnmuseum und RemiseIn drei Ausstellungsräumen sind die Localbahnen des Gebietes Alt-Tirol (Nordtirol, Südtirol und Welschtirol) mit Bildern und Informationstafeln erklärt und die Sammlung der historischen Fahrzeuge ist zum größten Teil in der Remise ausgestellt.Auch technische Exponate werden ausgestellt. Die meisten Ausstellungsstücke sind über 100 Jahre alt, unter anderem befindet sich im Localbahnmuseum die einzige betriebsfähige Zahnradlok der Rittner Bahn.Ca. 30minütige Führungen durch die Räume des Localbahnmuseums und die Remise werden kostenfrei angeboten und können nach jeder Ankunft des Museumszubringers erfolgen.Neben der Dauerausstellung gibt es außerdem jährlich wechselnde Sonderausstellungen zu einzelnen Regionalbahnen.
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Essen & Trinken

Café Valier

Innsbruck, Region Innsbruck

Von der Bäckerei zum Café1896 wurde die Bäckerei Valier gegründen. Gotthard Valier erweiterte die Bäckerei später in eine Konditorei mit Café. Mittlerweile wird das Café Valier in vierter Generation geführt.Wiener Flair in der Maximilianstraße Die Maximilianstraße befindet sich am südlichen Rand der Innsbrucker Altstadt. Auf halber Strecke zwischen dem Hauptbahnhof und der Universität liegt die Hausnummer 27, wo seit 1902 die Konditorei Valier zu finden ist. Das integrierte Café ist im Stil eines klassischen Wiener Kaffeehauses eingerichtet.Kleine und große SündenIn der Auslage bleiben keine Wünsche offen. Hier findet man alles - egal, ob man eine kleine oder eine große Sünde begehen will. Zwischen Kuchen, Torten, Pralinen, Kekse , Lebkuchen und anderen Leckereien fällt die Auswahl unter Umständen schwer. Eine Besonderheit des Café Valier ist die traditionell hergestellte italienische Panettone.
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Sehenswürdigkeiten

Stift Wilten

Innsbruck, Region Innsbruck

Der Legende nach geht die Gründung des Klosters der Prämonstratenser-Chorherren auf den Riesen Haymon zurück. Nachweislich gegründet wurde Stift Wilten im Jahr 1138 durch Bischof Reginbert von Brixen. Seit dem 13. Jahrhundert ist die Abtei im Süden der Tiroler Landeshauptstadt Heimat der Wiltener Sängerknaben. Der traditionsreiche Knabenchor gehört weltweit zu den ältesten und renommiertesten. Im Zweiten Weltkrieg wurde die barocke Stiftskirche schwer beschädigt und konnte erst 1952 wieder eröffnet werden. Als Patrone des kirchlichen Bauwerks gelten die Heiligen Stephanus und Laurentius.Highlights im Stift Wilten Im 17. und 18. Jahrhundert erlebte Stift Wilten seine Blütezeit. In diesem Zeitraum wurde der Grundstein der frühbarocken Abtei gelegt, so wie sie heute besichtigt werden kann. Spätere Erweiterungen und Ergänzungen fügen sich harmonisch in das geschlossene Ensemble der Klosteranlage ein. Den Eingangsbereich dominieren zwei Haymonstatuen.In der Vorhalle befindet sich eine weitere Kolossalfigur des Riesen Haymon, die fünf Meter hoch ist. Zu den bedeutenden Arbeiten barocker Schmiedekunst zählt ein Rosengitter, das die Vorhalle prachtvoll schmückt. Langhaus der Stiftskirche / © Zairon, Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)Das rechteckige Kirchenschiff besteht aus einem prunkvollen Innenraum. Die Fresken schuf der Barockmaler Kaspar Waldmann. Mit seinen Gehilfen gestaltete Meister Bernardo Pasquale die Stuckaturen.Eine Besonderheit des Inventars ist das Kruzifix mit Echthaar aus dem Jahre 1510. Den Einsturz der vorherigen spätgotischen Kirche überstand die Devotionalie unbeschadet und wird seitdem von den Gläubigen tief verehrt. Die Stiftskirche ist für ihre drei Orgeln und zwölf Glocken berühmt.Weitere InfosNeben der Seelsorge dient das bewohnte Kloster als Kultur- und Seminarstätte. Im Klosterladen werden stiftseigene Produkte wie Honig, Likör, Kosmetik, Schnaps und Schokolade angeboten. Das Kloster kann im Rahmen einer Führung nach Voranmeldung besichtigt werden der Treffpunkt ist der Klosterladen.
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Essen & Trinken

Alfred Millers Schöneck

Innsbruck, Region Innsbruck

Über den Dächern InnsbrucksAuf einer Erhöhung im nördlichen Innsbruck liegt das Schöneck. Seine Lage und die großen Fenster ermöglichen einen fantastischen Blick über Innsbruck und die umliegenden Berge.2-Hauben-Küche Trotz der zwei Hauben und eines Sterns ist die Küche im Schöneck bodenständig geblieben. Am Abend kann man zwischen zwei fertigen Menüs oder einem selbst zusammengestellten Menü wählen. Mittags gibt es eine Schmankerlkarte und ein täglich wechselndes Mittagsmenü.Kochen wie die ProfisEinmal im Monat bietet das Küchenteam im Schöneck Kochkurse für Erwachsenen an. Unter dem Motto "Kochen für Freunde" lernen die Teilnehmer die Basics des Kochens. Dabei gibt es sicherlich auch den ein oder anderen Tipp vom Profi. Um Kindern den Umgang mit Lebensmitteln näherzubringen, können auch Kinderkochkurse gebucht werden.

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Essen & Trinken

Weinhaus Happ

Innsbruck, Region Innsbruck

Wirtshaus seit mehr als 500 JahrenDas Weinhaus Happ wird erstmals 1484 als Wirtshaus in Innsbruck erwähnt. Nach mehrmaligem Besitzerwechsel kaufte es knapp 400 Jahre später Franz Happ, der Namensgeber des heutigen Weinhauses.Restaurant Tradition wird im Restaurant groß geschrieben. Daher bietet die Küche traditionelle regionale und internationale Gerichte: Von Salaten über Fisch und Fleisch, bis hin zu Wild gibt es eine große Auswahl. Dazu passt am besten ein guter Tropfen aus dem hauseigenen Weinkeller.
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Sport & Freizeit

Freibad Tivoli Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Die mitten im Zentrum der Stadt Innsbruck gelegene Anlage ist sehr weitläufig, äußerst gepflegt und vollständig barrierefrei angelegt. Das Tivoli verfügt über insgesamt fünf Schwimmbecken, dazu zählt unter anderem eine 50 m lange Sportschwimmbahn. An sie grenzt das Sprungbecken. Der Sprungturm bietet Absprünge aus einem, drei, fünf, sieben oder zehn Metern Höhe. Im Kinderbecken des Innsbrucker Freibads sorgen Wasserkanonen, eine Kleinrutsche und ein bunter Wasserspielgarten bei den Kleinen für sommerlichen Badespaß. Auch eine etwa 70 m lange Rutsche ist hier zu finden.Sport und Spiel im TivoliAber auch außerhalb der Schwimmbecken geht es sportlich zu. Eine Vielzahl von Fitnessgeräten, ein Bereich für Beachvolley sowie ein Basketballcourt und ein Fußballplatz sorgen für abwechslungsreiche Action bei den Sportbegeisterten. Kinderbereich / © IKBDarüber hinaus können Boccia, Schach oder Tischtennis gespielt werden. Im abgeteilten Mutter-Kind-Bereich befindet sich zudem ein Kinderspielplatz, wo sich die jüngsten Besucher im Sandkasten tummeln können.EntspannungDie Liegewiese ist etwa 28.000 m² groß. Sie bietet somit genügend Platz für die zahlreichen Besucher, denn das Freibad Tivoli ist bei Innsbruckern ebenso beliebt wie bei Gästen und Urlaubern.Dies mag daran liegen, dass bei der Gestaltung der Anlage auch an die Liebhaber der Freikörperkultur gedacht wurde. In einem abgeteilten Bereich finden Damen und Herren jeweils getrennt oder gemischt genügend Freiraum für ein ausgiebiges FKK-Sonnenbad. Und das imposante Bergpanorama von Tirol gibt es stets gratis dazu.
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Sehenswürdigkeiten

Jesuitenkirche Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Die Jesuitenkirche befindet sich inmitten der Altstadt Innsbrucks. Durch zwei prächtige Fassadentürme ist das barocke Bauwerk nahe der Alten Universität schon von Weitem sichtbar.Baugeschichte der JesuitenkircheDas römisch-katholische Gotteshaus, das auch den Titel Dreifaltigkeitskirche trägt, wurde zwischen 1627 und 1646 von Karl Fontaner und Christoph Gumpp dem Jüngeren an Stelle der dortigen Vorgängerkirche erbaut. Vorbild waren die Jesuitenkirchen Il Gesù und Sant‘ Ignazio in Rom.Besichtigung der Jesuitenkirche InnsbruckBetritt man die Jesuitenkirche, eine dreischiffige Anlage mit Querhaus, befindet man sich zunächst in einer Vorhalle, hinter dem prunkvollen Schmiedeeisengitter gelangt man in die Hauptkirche. Sehenswert sind vor allem die barocken Deckengemälde und der kostbare Hochaltar. Die beiden Seitenschiffe beherbergen jeweils zwei weitere Altäre. Der Fußboden der Jesuitenkirche ist kunstvoll gearbeitet, besonders unterhalb der großen Kuppel, die als Abbild des Himmels gesehen werden kann. Des Weiteren ist das kostbare Kruzifix vor der Mittelsäule und die reich verzierte Kanzel eine nähere Betrachtung wert.Auch hörbare Schätze kann diese Kirche ihr Eigen nennen: die älteste Glocke der Kirche, die Silberne Glocke, stammt aus dem Jahr 1579, die Schützenglocke aus dem Jahr 1959 die viertgrößte Glocke Österreichs.Seit den Anfängen wird die Dreifaltigkeitskirche von Mitgliedern des Jesuiten-Ordens betreut. Sie beherbergt die Gebeine des Heiligen Pirmins, der auch Stadtpatron von Innsbruck ist.Neben dem Theologen Karl Rainer sind einige Mitglieder des Fürstenhauses hier beigesetzt, u.a. Erzherzog Leopold V., der Auftraggeber der Kirche sowie seine Frau Claudia de Medici und seine Söhne Ferdinand Karl und Sigismund Franz.
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Sport & Freizeit

Sommer-Bobfahren im Olympia-Eisstadion

Innsbruck, Region Innsbruck

Die Olympia-Kunsteisbahn in der Olympia-Eishalle Innsbruck wurde 1973/74 erbaut, die erste Inbetriebnahme erfolgte 1974. Spätestens seit den Olympischen Winterspielen im Jahr 1976 hat die Olympiabahn Kultstatus.Im Sommer kann man BobfahrenVon Mai bis Oktober kann die Bahn frei von der Öffentlichkeit für ein unvergessliches und äußerst rasantes Fahrerlebnis genutzt werden. Mit einem Gästebob geht es in steilem Tempo durch die Bahn, wobei Nervenkitzel in jedem Fall garantiert ist. Profi-Piloten kutschieren ihre Gäste mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h sicher durch die 14 Kurven des Kanals.Die Bahn hat eine Gesamtlänge von 1.270 Metern. Der Körper wird während der gesamten Fahrt durchaus stark belastet - die einwirkenden Kräfte von Außen betragen in der Spitze bis zu 2G.EntwicklungBereits im Jahre 1935 wurden erstmals in Innsbruck Weltmeisterschaften ausgetragen. In den Ursprungsjahren maß die Bahn in ihrer Länge sogar 1.506 Meter und zählte damals wie heute zu den spektakulärsten Bahnen ihrer Art. In der heutigen Form existiert die Bahn seit den Olympischen Spielen 1976. Es versteht sich von selbst, dass die Bahn immer wieder auf den neuesten Stand gebracht wird. Dies geschieht durch kontinuierliche Präparierung und Optimierung. Durch eine Verlängerung des Zielauslaufs sowie die Installation einer neuen Betonröhre wurden auch die Sicherheitsstandards auf ein höheres Level gebracht.Weitere InfosDie Gästebobfahrten finden zwischen Mai und Oktober statt. Da die Nachfrage sehr hoch ist, empfiehlt sich eine vorzeitige Reservierung. Geeignet ist die Strecke für Personen ab 12 Jahren und einer Körpergröße von mindestens 130 cm.
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Sehenswürdigkeiten

Kunstraum Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Der Kunstraum Innsbruck zeigt in der Innsbrucker Innenstadt Zeitgenössische Kunst. Der gemeinnützige Verein zur Ausstellung aktueller Kunst stellt in einem ehemaligen Papierlager Tiroler und internationale Künstler aus. Das in den 1930er Jahren erbaute Gebäude befindet sich in der Innsbrucker Innenstadt, etwa 600 Meter westlich vom Hauptbahnhof. Seit den 1960er Jahren wurde das Gebäude regelmäßig für temporäre Ausstellungen enutzt, bis im Jahr 1996 der Kunstraum Innsbruck gegründet und das Gebäude zu einem modernen Ausstellungsraum umgestaltet wurde.Der Kunstraum ist in 5 Gehminuten vom Innsbrucker Hauptbahnhof zu erreichen und liegt direkt auf dem Weg in die Altstadt und die Maria-Theresien-Straße.Fünf Ausstellungen pro Jahr Ziel des Vereins ist es, dass sich die Besucher mit den vielfältigen Phänomenen der Kunst der Gegenwart auseinandersetzen. Ob Malerei, Grafik, Fotografie, Metall- oder Holzskulpturen, Konzeptkunst – die Besucher können in dem professionell aufbereiteten Ausstellungsraum auf einer Fläche von 200 m² neueste Werke ausgewählter Künstler erleben.Das Spektrum reicht zum Beispiel von musikalischen Interpretationen einer Comic-Collage des schweizerisch-amerikanischen Künstlers Christian Marclay über Konzeptkunst der US-Amerikanerin Christine Hill, den surrealen Bildern des Madrilenen Fernando Sánchez Castillo bis zu Installationen von Markus Proschek. Bei dessen Werken wird der Einfluss von Dämonen auf Mensch und Gesellschaft thematisiert.Vernissagen, Musik, Diskussionen und RadioDie Ausstellungen dauern im Schnitt acht Wochen und wechseln fünf Mal im Jahr. So werden neben Kunstinteressierten und Vereinsmitgliedern auch Passanten in der belebten Innsbrucker Innenstadt erreicht, die sich spontan mit Kunst beschäftigen. Bei den Eröffnungsveranstaltungen und bei moderierten Künstlergesprächen erfahren Interessierte mehr über Hintergründe, Motive und Botschaften, die die Künstler mit ihren oft abstrakt scheinenden Werken verbinden. Neben den Künstlern sind häufig auch Experten anderer Kulturstätten zu Gast.Konzerte und Lesungen runden das Programm des Kunstraums Innsbruck ab. Über eine eigene Sendung im Innsbrucker Freirad Radio informiert der Kunstraum Innsbruck Interessierte einmal im Monat über aktuelle Kunstthemen und Ausstellungen.
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Sehenswürdigkeiten

Galerie im Taxispalais

Innsbruck, Region Innsbruck

Als bevölkerungsreichste Stadt Tirols mit über 130.000 Einwohnern hat Innsbruck vielerlei Angebot im kulturellen Bereich zu bieten: Zahlreiche Theater, Museen, Kulturhäuser und Musik gibt es in der fünftgrößten Stadt Österreichs.Taxispalais InnsbruckEine der Kunsthallen Innsbrucks ist das Taxispalais, auch unter dem Namen "kunsthalle tirol" bekannt. Das Taxispalais ist einer der barocken Adelspaläste der Stadt und beherbergt eine Bibliothek sowie die Galerie. Die Bibliothek bietet ein breites Spektrum an Publikationen zu zeitgenössischer Kunst und Kultur, Kunsttheorie, Neuen Medien und vielem mehr.Die GalerieDie Galerie im Taxispalais ist das Kunstmuseum des Lands Tirol und besteht seit 1964. Die Ausstellungsfläche ist etwa 500 m² groß und zeigt wechselnd Ausstellungen österreichischer und internationaler Künstler und Künstlerinnen in fünf Ausstellungsräumen. Es wird zeitgenössische Kunst präsentiert.Abgerundet werden die Ausstellungen durch Vorträge, Diskussionen oder Gesprächsangeboten mit den Künstlern. Durch ein spezielles Vermittlungsprogramm möchte das Team der Galerie verschiedenen Besuchergruppen - Erwachsene, Kinder, Jugendliche, Lehrpersonen - durch spezielle Führungen und Hintergrundinformationen die Ausstellungen nahe bringen.
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Natur

Badesee Rossau

Innsbruck, Region Innsbruck

Das als Badesee Rossau bei Innsbruck bezeichnete Freibad ist ein künstlicher Grundwassersee am Stadtrand von Innsbruck. Der Baggersee wurde im Jahre 1979 von der Stadt freigegeben. 1992 wurde seine Fläche auf 36.000 m² erweitert. Die tiefste Stelle misst zwischen 14 und 16 Metern. Damit ist er der größte See von Innsbruck.Die Ausstattung der FreizeitanlageDer Badesee Rossau verfügt über einen Schwimmsteg und eine Badeinsel. Außerdem ist eine Nichtschwimmerzone eingerichtet. Die Wassertemperatur beträgt im Sommer bis zu 25°C. Und obgleich der See im Sommer stark frequentiert ist, bleibt die Wasserqualität konstant gut. Schilfsäume, eine regelmäßige Zufuhr von Frischwasser sowie eine unterirdische Verbindung zum städtischen Klärwerk sorgen für eine ausreichende Umwälzung des Wassers. Um den See erstreckt sich eine 53.000 m² große Liegewiese, auf der auch Liegestühle mit Sonnenschirmen zur Verfügung stehen. Es gibt einen Kinderspielplatz mit Rutschen und Wasserspielhügel sowie einen abgetrennten Mutter-Kind-Bereich. Darüber hinaus verfügt die Anlage über einen Sportplatz, auf dem Badminton, Beachvolleyball, Minigolf, Basketball, Fußball und Tischtennis gespielt werden können. Auch Boccia und Schach sind möglich. Grillstationen und das Restaurant auf der Seeterrasse sorgen für das leibliche Wohl der Gäste.Es stehen Umkleidekabinen und WC-Anlagen zur Verfügung. Auch ein Bademeister ist vor Ort. Der See und die umliegenden Sport- und Spielgeräte werden durch die Stadt gepflegt. Daher ist die Benutzung kostenpflichtig. Die Einnahmen werden für die Instandhaltung der Anlage benutzt. Die Parkplätze hingegen sind kostenfrei. Zudem ist der Baggersee mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
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Natur

Botanischer Garten

Innsbruck, Region Innsbruck

Der Botanische Garten gehört zur Universität Innsbruck und wurde bereits 1793 auf dem Gelände eines ehemaligen Jesuitenkollegiums gegründet. Seit 1913 befindet er sich im Stadtteil Hötting, wo er auf einer Fläche von zwei Hektar über 7.000 Pflanzenarten beherbergt und Lehr- und Forschungszwecken der Universität dient. Daneben ist er ein beliebtes Erholungsziel für Kinder sowie Erwachsene und bringt Interessierten die Pflanzenwelt aus den verschiedensten Regionen der Erde näher.Das FreigeländeDer Außenbereich des Botanischen Gartens ist in verschiedene Reviere aufgeteilt.Das Größte stellt das Arboretum dar. Es besteht hauptsächlich aus Bäumen und Sträuchern, wie Nadelgehölzen, Bedecktsamern oder Araliengewächsen. Östlich davon liegt das Alpinum, wo zahlreiche Gebirgspflanzen zwischen vier Teichen, die durch Bachläufe miteinander verbunden sind, eine neue Heimat gefunden haben.Einen informativen Rundgang verspricht der systematische Schaugarten. Dort sind Einzelpflanzen zu Gruppen mit gleichen Merkmalen zusammengefasst, übersichtlich geordnet und beschildert.Im Heil-, Gewürz-, Gift- und Nutzpflanzenbereich steht vor allem der Bezug zwischen dem getrocknetem Wirkstoff und der lebendigen Pflanze im Vordergrund. Hier erhält der Besucher die Möglichkeit, sich mit dem Gebrauch bekannter Inhaltsstoffe wie Ätherische Öle oder Gerb- und Bitterstoffe auch kritisch auseinanderzusetzen.1999 wurde der Park um einen Duft- und Tastgarten erweitert. Dieser bietet allen Interessierten, vor allem aber sehbehinderten Besuchern, die Möglichkeit die Pflanzenwelt auf 85 cm hohen Betten, durch Anfassen und Riechen zu erfahren. Der Rundweg ist rollstuhlgeeignet und die Beschilderung mit Brailleschrift versehen.Schaugewächshäuser für die tropische Pflanzenwelt Kakteenhaus / © Daderot, Wikimedia CommonsIn Tropen-, Farn-, Mediterran und Kakteenhäusern sind zahlreiche tropische Pflanzengruppen, Gewächse und Kakteen unter ihren typischen Lebensbedingungen kultiviert worden.Ein erst 2002 erbautes Alpinhaus schützt seltene Gebirgspflanzen, die Schwierigkeiten haben, sich an das Tieflandklima anzupassen.Überdies finden im Botanischen Garten regelmäßig Kunstausstellungen und Sonderschauen statt, welche ebenfalls zahlreiche Besucher anlocken.
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Sehenswürdigkeiten

Triumphpforte

Innsbruck, Region Innsbruck

Die Triumphpforte in Innsbruck gehört zu einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Mit der majestätischen Serles im Hintergrund steht der aus Stein gehauene Bogen am Rande der Altstadt, die Maria-Theresien-Straße auf der einen Seite und die Leopoldstraße auf der anderen Seite.Zwischen Stadt und NaturSchlendert man durch den Bogen, kann man auf der einen Seite das wunderschöne Panorama der Stubaier Alpen mit der dreistufigen und sagenumwobenen Serles im Besonderen sehen. Die andere Seite ist eher etwas für Sightseeing-Begeisterte und Urlauber, die im Zentrum der Altstadt die vielen Geschäfte und Sehenswürdigkeiten genießen wollen.Gebaut aus Höttinger BrekzieDer dreitorige Triumphbogen ist nicht, wie damals üblich, aus Holz gefertigt, sondern aus Stein gehauen: Die Bildhauer Constantin Walter und Johann Baptist Hagenauer wollten Steine aus dem vorher abgebrochenen Vorstadt-Tor verwenden und so sind die Säulen zwar aus Holz gefertigt, der Torbogen selbst besteht aus Quadern der Höttinger Brekzie.Besonderheiten der TriumphpforteDie Geschichte hinter der Triumphpforte ist ein freudiges Ereignis: Sie entstand 1765 zu Ehren der Hochzeit von Erzherzog Leopold und seiner Braut, der spanischen Prinzessin Maria Ludovica.Die Südseite des Bogens ist der Hochzeit gewidmet. Die Nordseite hat hingegen ein trauriges Thema: Denn als der Vater des Bräutigams Franz Stephan nur kurze Zeit nach der Hochzeit starb, beschloss man, dieses Thema auf der Nordseite des Triumphbogens aufzugreifen.Insgesamt zeigt das Wahrzeichen sowohl Personen aus dem Hause Habsburg als auch Staatssymbole und zeitgeschichtliche Ereignisse. Profildarstellungen des Brautpaars und der Eltern des Bräutigams, Kaiserin Maria Theresias und Franz Stephan, sowie des österreichischen Erzherzogshuts mit dem Orden vom Goldenen Vlies sind auf dem Triumphbogen in Innsbruck zu finden.
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Sport & Freizeit

Hallenbad Olympisches Dorf

Innsbruck, Region Innsbruck

Das Hallenbad Olympisches Dorf, auch "Erlebnis-Oase" genannt, liegt westlich des Stadtkerns, direkt am Ufer des Inn. Vom Hauptbahnhof ist das Bad in ca. 20 Minuten mit dem Bus zu erreichen, der Stadtteil heißt Neurum. Zu Fuß ist es eine Stunde, dabei kann das DEZ-Einkaufszentrum als sehenswerter Zwischenstopp herhalten.Vor allem ein Familienspaß Die "Erlebnis-Oase" setzt einen Schwerpunkt auf den Spaßfaktor: Mit zwei Riesenrutschen, einer Dschungelrutsche, einem Palmengarten, Sauna und Freibecken mit Unterwasserbeleuchtung ist es vor allem für Familien mit Kindern geeignet.Die Rutschen des Hallenbads sind unter Kennern beliebt, die "Black Hole" (108 Meter) kommt mit aufwändigen Lichteffekten und Wasserfällen daher, die rote Speed-Rutsche (67 Meter) macht ihrem Namen alle Ehre.Für die Kleinsten gibt ein Babybecken, für die Größeren verschiedene andere Bereiche. Vom Schwimmanfänger bis zum Jugendlichen bedient das Bad alle Bedürfnisse. Das Hauptbecken bietet insgesamt drei Schwimmbahnen mit einer Gegenstromanlage.Entspannung und Entschleunigung Sauna / © IKBDer Saunabereich des Schwimmbads beinhaltet sowohl die klassische Finnische Sauna als auch eine Biosauna, Dampfkammer und Kneippbecken. 200 Ruheliegen laden zum Verweilen ein, Massagesalon und Solarium komplettieren die Liste.Bei gutem Wetter lohnen sich die Außenbecken inklusive Strömungskanal. Für den Hunger zwischendurch gibt es ein schön gestaltetes Atrium mit Restaurant sowie einen großen Buffetbereich.Der zweite Schwerpunkt neben der Familienfreundlichkeit ist ganz eindeutig Entspannung und Wellness. Sowohl das Schwimmbad als auch der Saunabereich sind barrierefrei, inklusive einem Poollift für das Hauptschwimmbecken.
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Sehenswürdigkeiten

Dom zu St. Jakob Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Graf Bechthold III. gründete im Jahr 1180 die Stadt Innsbruck. Es wurde durch einen Tauschvertrag mit dem Kloster Wilten möglich, einen neuen Markt am rechten Ufer der Inn entstehen zu lassen. In diesem Dokument ist auch von der geplanten Kirche "ecclesia in foro" zu lesen. Es wird jedoch vermutet, dass diese bereits seit dem Jahr 1181 existiert.Die Geschichte des Doms zu St. JakobVom St. Jakobs-Dom erfährt man erstmals in einem Ablassbrief, der im Jahr 1270 verfasst wurde. Auf einer Zeichnung von Albrecht Dürer von 1495 ist die älteste Ansicht der Jakobskirche überliefert und eine weitere Darstellung ist im Schwazer Bergwerksbuch von 1556 zu finden.Der Dom zu St. Jakob erhebt sich seither majestätisch über den Innsbrucker Dächern und ist einer der wichtigsten Teile des Jakobswegs. Nachdem durch ein Erdbeben im 16. und 17. Jahrhundert Teile der Domanlage schwer beschädigt wurden, erfolgte zwischen 1717 und 1724 die Neuerrichtung.Bedeutende Kunstschätze im DomHeute besuchen unzählige Touristen aus aller Welt den atemberaubenden Dom. Er liegt besonders ruhig zwischen dem Inn und der imposanten Altstadt von Innsbruck, ganz in der Nähe des Goldenen Dachls. Eine einmalige Szenerie wurde von dem Münchner Ägid Quirin Asam geschaffen - mit den für jene Zeit charakteristischen Stuckarbeiten. Aus dem Leben des Heiligen Jakobus zeugen die hochbarocken Deckenfresken und Höhepunkt ist natürlich das bedeutende Kunstwerk "Maria Hilf" von Lukas Cranach d. Ä.. Es kam ursprünglich als Geschenk von Erzherzog Leopold V. 1650 aus Dresden in den Innsbrucker Dom und das Gnadenbild hat dort seither seine Heimat gefunden.Das berühmte Grabmal des Erzherzogs Maximilians III. von Caspar Gras (errichtet 1620) können Besucher im linken Seitenflügel des Doms zu St. Jakob bewundern. Von den Emporen des Chorraums aus hat man die beste Sicht auf den Innenraum des Doms.Berühmtes GlockenspielTäglich Mittags erklingt das Innsbrucker Glockenspiel oder "Carillon" über Innsbruck. Das größte Glockenspiel Österreichs umfasst insgesamt 57 Glocken und wiegt über 4.100 Kilogramm. Mit zum Geläut gehört die Mariahilfglocke, die zweitgrößte historische Kirchenglocke Tirols. Im Südturm befinden sich sieben weitere Glocken.
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Sport & Freizeit

Hallenbad Amraser Straße

Innsbruck, Region Innsbruck

Das Hallenbad in der Amraser Straße ist nicht nur bei schlechtem Wetter eine gute Alternative zu anderen Freizeitmöglichkeiten, sondern lädt auch bei Sonnenschein mit seiner Dachterrasse zum Verweilen ein. Diese Dachterrasse, die 450 m² groß ist, bietet für alle nahtlos gebräunten Damen ebenfalls einen Textilfrei- Bereich. Im Herzen von Innsbruck und mit Blick auf ein herrliches Alpenpanorama lockt das Bad einfach jeden an, egal ob Jung und Alt.HallenbadDas Hallenbad ist komfortabel und modern ausgestattet: Es verfügt u.a. über Kinderbecken- und Lehrschwimmbecken. Damit können schon die Kleinsten ihre Begeisterung für das "kühle Nass" teilen. Die angebotenen Kurse können außerdem helfen, gute Schwimmer aus jedem Lernwilligen zu machen.Für alle aktiven Schwimmer bietet das 25x10 m große Sportbecken die beste Möglichkeit, sich auszupowern. Mit einer angenehmen Wassertemperatur von durchschnittlich 28 Grad können einige Bahnen gezogen werden, ohne dass das Wohlfühllevel verloren geht.Wellness und mehr Sauna / © IKB, Foto: Ilvy RodlerIm Wellnessbereich wird die Seele verwöhnt. Wer fit und gesund durchs Jahr kommen möchte, kann in der Saunalandschaft schwitzen. Wer einfach nur entspannen möchte, gönnt sich eine erholsame Massage bei gut ausgebildetem Personal oder faulenzt im Solarium. So kommt jeder auf seine Kosten!Außerdem bietet das Hallenbad Innsbruck auch den Service, um knurrende Mägen zu besänftigen. Ausgewählte Speisen und Getränke werden immer angeboten.Ein weiterer Vorteil ist Barrierefreiheit im gesamten Hallenbad. So können auch Gäste mit eingeschränkter Mobilität entspannen und die Seele baumeln lassen. Weiterhin bietet das Hallenbad Innsbruck für alle Gäste kostenfreie Parkmöglichkeiten an.
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Essen & Trinken

Goldener Adler

Innsbruck, Region Innsbruck

625 Jahre GastfreundlichkeitDas Hotel Goldener Adler existiert seit dem Mittelalter in der Innsbrucker Innenstadt und beherbergte neben Fuhr- und Kaufleuten auch königliche Gäste wie Kaiser Joseph II. Und heute?Heute wird der Goldene Adler von der Familie Hackl als Familienbetrieb geführt. Die Räumlichkeiten sind stilvoll eingerichtet und die Speisekarten bietet ausgewählte Köstlichkeiten aus Fleisch und Gemüse.
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Essen & Trinken

Europa-Stüberl

Innsbruck, Region Innsbruck

Das Grand Hotel EuropaKönig Ludwig II. nannte das Hotel einmal das “schönste Hotel Innsbrucks”. Seit 1869 befindet sich das 5-Sterne-Hotel in zentraler Lage in Innsbruck. Bekannt ist das Europa nicht nur für seine besonderen Gäste wie Queen Elisabeth II., Deep Purple oder die Rolling Stones, sondern auch für sein ausgezeichnetes Restaurant.Europa Stüberl Das Europa Stüberl ist das Spitzenrestaurant des Hauses. Bewirtet wird man als Gast in einem der fünf Stuben mit historischem Flair.Die Philippine Welser Stube und die Alte Stube sind die kleinsten. Für das Essen mit der Familie sind die Hubertus Stube und die Andreas Hofer Stube mit Platz für 18 Personen ideal. Und ist die Gesellschaft etwas größer ist, ist man in der Max Weiler Stube richtig.SpitzenkücheIn der Küche des Restaurant Europa Stüberl herrscht Kreativität. Immer wieder lassen sich die Köche neue Kreationen einfallen, um die Gäste zu verwöhnen. Dennoch spiegelt sich die Region in Gerichten wie dem Wiener Schnitzel oder dem gebackener Kalbskopf wider.

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