Cookie Consent by Privacy Policies website Natur in Ötztal

Ötztal

Höhenausdehnung: 820 m bis 3000 m

Natur im Ötztal

Natur im Ötztal

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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Biosphärenpark Gurgler Kamm

Sölden, Tirol

Der Gurgler Kamm ist ein Gebirgskamm der Ötztaler Alpen und bildet die Grenze zwischen Österreich und Italien.Die bekanntesten Gipfel des Kamms sind die Hohe Wilde (3.480 m), der Hintere Seelenkogel (3.470 m) und die Liebenerspitze (3.399 m). Seit dem Jahr 1977 ist der Gurgler Kamm von der UNESCO als Naturschutzgebiet anerkannt und nennt sich "Biosphärenpark Gurgler Kamm".Flora und Fauna im BiosphärenparkAuf einer Fläche von 1.500 Hektar können Besucher die besondere Flora und Fauna des Biosphärenparks genießen. Zu den botanischen Highlights gehört der Obergurgler Zirbenwald, in dessen Zentrum sich ein Moor befindet.Auch viele, teilweise geschützte, Tierarten sind am Gurgler Kamm angesiedelt. Neben Gämsen und Murmeltieren findet man hier auch Steinwild, Hasel- und Auerhühner und den unter Naturschutz stehenden Matterhorn-Bärenspinner.Wandern im NaturschutzgebietDurch den Zirbenwald führt ein Naturlehrpfad mit 22 Stationen. Hier erfahren Besucher viel Wissenswertes über die Geschichte und die Besonderheiten der Zirben, die auch "Königin der Alpen" genannt wird.Es gibt auch noch weitere Themenwege, die durch den Park führen. Viel Informatives wird den Wanderern über Besiedlungsgeschichte, alte Sagen und Bräuche und Flora und Fauna vermittelt.
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Geolehrpfad Forchet

Sautens, Tirol

Wissenswertes mitten in der Natur - Geolehrpfad ForchetDer Ort Sautens ist ein idealer Ausgangspunkt für Wander- und Radtouren durch das Ötztal. Besonders empfehlenswert und abwechslungsreich ist der Geolehrpfad Forchet, der sich im Sautener Naturschutzgebiet befindet.Ein kompletter Rundgang dauert etwa vier Stunden und führt durch das obere und das untere Forchet. Solide Wege führen mit einigen Steigungen durch das Bergsturzgebiet im Föhrenwald und überwinden einen Höhenunterschied von etwa 130 Metern.Forchet - ein Stück wilde NaturDieses Bergsturzgebiet entstand vor etwa 3.000 Jahren, als der Gipfel des Tschirgant und gewaltige Gesteinsbrocken aus dessen Südwand heraus brachen. An der "Weißen Wand" ist dies noch immer deutlich zu erkennen. Das Gelände wurde somit weiträumig verschüttet. Die riesigen Felsblöcke trotzen seither jedweder Kultivierung.Da der Mensch das Gebiet nicht urbar machen kann, hat er es auch bis heute nur unwesentlich verändert, sodass sich hier im wahrsten Sinne des Worts ein "wildes" Stück Natur offenbart.Auf dem felsigen und somit unfruchtbaren Grund konnten sich Tiere und Pflanzen nur sehr langsam ansiedeln. Der Artenreichtum an Insekten ist sehr groß und auch eine Vielzahl von Kleinvogelarten tummelt sich im Wald.Wohnhöhle im ForstEine der Besonderheiten in diesem Gebiet ist die "Katzbabele's Kuche", eine Wohnhöhle aus längst vergangener Zeit. Interessant sind zudem die geologischen Zeugnisse aus der Eiszeit: die sogenannten "Gletscherschiffe". Von harter Arbeit der Bergleute zeugt der Eingang zu einem ehemaligen Kupferstollen.Schautafel informierenDie Schautafeln des Lehrpfads informieren über Geologie und Entstehungsgeschichte ebenso wie über die Tier- und Pflanzenwelt im Forchet. Eine ausführliche Broschüre über den Geolehrpfad gibt es zudem bei der Tourismusinformation in Sautens.
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Hintere Schwärze

Vent, Tirol

Die Hintere Schwärze oder "Cima Nera" ist der vierthöchste Gipfel der Ötztaler Alpen. Mit einer Höhe von 3.624 m liegt sie etwa 10 km vom Ort Vent entfernt und ist teilweise vergletschert.Die Erstbesteigung des Bergs erfolgte im Jahr 1867, 1870 wurde der heutige Normalweg, der zugleich der leichteste Anstieg ist, erschlossen.Besteigung der Hinteren SchwärzeWer die Hintere Schwärze besteigen möchte, sollte dies nur mit entsprechender Ausrüstung und Bergsteigererfahrung tun. Für den Aufstieg über den Normalweg sollte eine Zeit von ca. 4,5 Stunden eingeplant werden. Ausgangspunkt ist die Martin-Busch-Hütte auf 2.501 m, die von Vent aus in ungefähr drei Stunden zu Fuß zu erreichen.Von hier führt der Weg nach Süden über den Marzellferner zum Östlichen Marzelljoch. Von hier führt der Weg dann nach Nordosten bis zum Gipfelgrat.
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Hinterer Brochkogel

Vent, Tirol

Der Hintere Brochkogel ist 3.623 m der dritthöchste Gipfel der Ötztaler Alpen. Er liegt im Weißkamm in Tirol. Auch im Sommer ist seine Spitze von Firnschnee verdeckt. Seine Form ist die einer flachen Pyramide und ist so schon von weitem gut zu erkennen.Der Hintere Brochkogel ist komplett von Gletschern umgeben und liegt ca. 5 km südöstlich von Vent.Aufstieg vom Bergsteigerdorf Vent ausAusgangspunkt für die Besteigung des Hinteren Brochkogels ist die Breslauer Hütte. Sie liegt auf 2.844 m westlich von Vent und ist von dort aus in ca. 3 Stunden zu erreichen.Der leichteste Aufstieg auf den Gipfel führt über den Südgrat. Man sollte die Tour allerdings nur mit entsprechender Ausrüstung planen. Von der Breslauer Hütte führt der Weg die Alpinwanderer zunächst nach Nordwesten zum Mittelkarferner und zum obersten Teil des Taschachferners.Von dort aus gelangt man in westlicher Richtung über den Südostgrat bis zum Gipfel. Der letzte Teil der Route führt über Schutt und beinhaltet auch leichte Bruchkletterei bis ganz nach oben. Für den gesamten Aufstieg von der Breslauer Hütte aus sollte man eine Zeit von ca. 3,5 Stunden einplanen.
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Sport & Freizeit, Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Kids Park Oetz

Oetz, Tirol

Der 2013 eröffnete Kids Park ist ein großer Abenteuerspielplatz und liegt am Ortsrand von Oetz, direkt neben dem Schwimmbad. Hier können sich Kinder so richtig austoben - von rutschen über schaukeln und wippen bis hin zu balancieren und klettern.Der rund 5.000 m² große Park mit gutem Familienkonzept ist kostenlos zugänglich und einer der größten Spielplätze Tirols. Bock "Widi" ist das niedliche Maskottchen der erlebnisreichen Anlage.Spaß mit Bergwerk-Themen"Auf den Spuren der Knappen" erleben die Kids in spaßiger Atmosphäre verschiedene Stationen, die sich thematisch mit dem Bergbau befassen. Kinder werden zu Entdeckern etwa in der Goldschürf-Anlage oder der Eisen- und Schlägel-Schaukel. Auch eine Förderradschaukel und eine große Knappenbrücke sorgen für eine Menge Spaß.Außergewöhnliche Spielgeräte aus natürlichen MaterialienDie Spielgeräte bestehen überwiegend aus Holz. Langeweile kommt mit Sicherheit nicht auf, wenn die Kinder sich im Kletterlabyrinth probieren, die große Röhrenrutsche hinunterrutschen oder sich auf Wackelwegen, an Hängeseilen und auf Balancierbalken austoben. Dabei sind die Bereiche für Kleinkinder und größere Kinder übersichtlich getrennt. Rasant zu geht es in der Seilbahn und in der Riesenschaukel. Und zur Entspannung gibt es eine schöne Feuerstelle, an der man sitzen kann.Weitere Besonderheiten"Die Natur entdecken und erleben" heißt es im Widi-Kinderclub mit speziell auf Kinder zugeschnittenen Unterkünften, toller Kinderanimation und spannenden Wanderungen. Eltern kommen im neben dem Kids Park liegenden Schwimmbad-Café mit Terrasse zur Ruhe, von wo aus sie ihre Kinder auch beobachten können. Hier gibt es für die Besucher auch kostenlose Parkplätze.

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Naturbadesee Umhausen

Umhausen-Niederthai, Tirol

Baden im NaturbadeseeAm Rande des Orts befindet sich der Naturbadesee Umhausen. Er liegt idyllisch am Waldrand und ist ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie.Der Naturbadesee ist mit reinem Trinkwasser gefüllt, das einen Härtegrad von 0 hat. Der See bietet seinen Besuchern großzügig angelegte Liegewiesen zum Sonnenbaden und Ausruhen. Wer hungrig wird, kann in der Pizzeria direkt am See italienische Spezialitäten genießen.Im Badesee kann man herrlich schwimmen oder sich in der Mitte auf der Floßanlage mit Turm ausruhen. Wer es gerne noch sportlicher mag, kann sich auf dem Tennis- oder Beachvolleyplatz austoben. Der Naturbadesee Umhausen garantiert (Bade-)Spaß und Erholung für alle Altersklassen.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Ötzi-Dorf

Umhausen-Niederthai, Tirol

Auf Ötzi's SpurenIm Jahr 1991 wurde der Ötzi, der Mann im Eis, entdeckt. Ihm zu Ehren wurde bei Umhausen im Ötztal der archäologische Freilichtpark eröffnet, der die Besucher an den Fund der 5300 Jahre alten Gletschermumie erinnern soll.Der Freilichtpark ÖtzidorfImmer von Anfang Mai bis Ende Oktober können Besucher auf den Spuren des Ötzi wandeln. Mehrfach täglich gibt es kostenlose Führungen durch den Park, die ungefähr 1 Stunde dauern. Nach der Führung kann man sich im Anschluss den Film "Ein Dorf lebt" über den Alltag des Lebens in der Steinzeit ansehen. Der Film wurde natürlich auch im Ötzi-Dorf gedreht.Originalgetreu wurde die Fundstelle der Gletschermumie nachgebaut, die man sich natürlich aus der Nähe betrachten kann. Aber natürlich gibt es auch viele weitere Exponate, die sich mit der Zeit des 4. Jahrhunderts v. Chr. beschäftigen: So gibt es einige vorgeschichtliche Bauanlagen und Hütten, die den Besuchern die damalige Zeit näherbringen sollen. So kann man beispielsweise einen Ofen anschauen, in dem Keramikgefäße gebrannt wurden, den Lehmofen zum Brotbacken oder den Steinschlagplatz.Wöchentlich finden außerdem Vorführungen zu steinzeitlichen Handwerkstätigkeiten oder zu den Fertigkeiten der alten Völker. Einmal im Monat findet außerdem das Stein-und-Feuer-Fest statt.Urzeitliche TiereNicht nur Hütten und handwerkliche Einrichtungen gibt es im Freilichtpark, auch zahlreiche urzeitliche Tiere kann man im Park sehen. So gibt es u.a. eine Herde Przewalski-Wildpferde, Auerochsen oder Wollhaarschweine.Erlebnistag für KinderImmer mittwochs von Juli bis September findet im Freilichtpark "Ötzidorf" ein steinzeitlicher Erlebnistag für Kinder statt. Hier lernen die kleinen Besucher anschaulich, wie der Ötzi gelebt und gewohnt hat. Außerdem können sie eigenes Brot backen, Bogenschießen ausprobieren oder auf dem Spielplatz herumtollen.
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Ötztaler Greifvogelpark

Umhausen-Niederthai, Tirol

Ganz in der Nähe des Ötzi-Dorfs finden Besucher den Ötztaler Greifvogelpark, wo auf einem Areal von rund 5.000 m² 15 unterschiedliche Greifvogelarten, wie z.B. Bussarde, Adler oder Geier, bestaunt werden können.Insgesamt gibt es 15 Volièren, in denen die Vögel leben.Atemberaubende FlugkünsteDer Greifvogelpark verfügt außerdem über eine Arena, in der rund 300 Personen Platz finden und wo spektakuläre Flugvorführungen stattfinden. Im Rahmen dieser Vorführungen präsentieren die Greifvögel ihre Künste im Fliegen und man hat die Möglichkeit, bei rasanten Jagdflügen, mutigen Sturzflügen oder eleganten Segelflügen mit dabei zu sein. Darüber hinaus können die Tiere etwa zwanzig Minuten vor bzw. nach den Vorführungen in den Volièren auch besichtigt werden. Ausgebildete Fachleute arbeiten das ganze Jahr über sehr intensiv mit den Vögeln, sodass eine enge Bindung zu ihnen aufgebaut werden kann. Das Training eines Greifvogels erfordert dabei große Leidenschaft und auch viel Vertrauen.Lehrpfad zur FalknereiEin ganz besonderes Erlebnis ist der Lehrpfad, der die kleinen und großen Besucher durch den Park begleitet und viel Interessantes zur Geschichte der Falknerei bietet. Des Weiteren gibt es im Greifvogelpark auch einen Shop, in dem noch zusätzliche Informationen eingeholt werden und auch Erinnerungsfotos gemacht werden können.FlugvorführungenDie Vorführungen dauern zwischen 40 und 45 Minuten. Sie finden zwar bei Nieselregen statt, allerdings zum Schutz der Tiere nicht bei starkem Regen. Die Termine sind Montag bis Samstag um 11:30 und 14:30 Uhr, an Sonn- und Feiertagen zusätzlich noch um 16 Uhr. In der Vor- und Nachsaison ist der Greifvogelpark montags geschlossen.
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Piburger See

Oetz, Tirol

Der Piburger See ist einer der wärmsten Badeseen in Tirol, er erreicht im Sommer bis zu 24° C Wassertemperatur. Nur 3 km von Oetz entfernt, ist er ein sehr beliebtes Ausflugsziel bei Einheimischen und Touristen.Naturdenkmal und WahrzeichenDer Piburger See gilt als Wahrzeichen von Oetz. Mit einer Fläche von 14 Hektar und einer maximalen Tiefe von 25 Metern ist der See ein idealer See zum Baden und Planschen. Er ist umgeben von Wäldern und bietet durch seine geschützte Lage eine interessante Flora. Interessierte finden hier beispielsweise Fieberklee oder Sumpfdotterblumen. Der Naturbadesee ist mit 913 m einer der höchsten Standorte für die Weiße Seerose.Seit dem Jahr 1929 ist der Piburger See Naturdenkmal und gehört seit 1983 zum Landschaftsschutzgebiet Achstürze-Piburger See, was wiederum seit dem Jahr 2009 Teil des Naturparks Ötztal ist.Schwimmen, Angeln und Boot fahrenZum Schwimmen und Planschen gibt es am Piburger See eine gesonderte Schwimmzone, die einen barrierefreien Zugang ermöglicht. Zum Entspannen und Sonnenbaden gibt es nicht nur eine große Liegefläche am Ufer des Sees, es gibt auch direkt auf dem Wasser eine Floßanlage. Hier kann man sich ideal entspannen.Im Piburger See sind verschiedene Fischarten angesiedelt: Barsche, Rotaugen oder verschiedene Forellenarten. Daher ist der Badesee auch bei Anglern sehr beliebt. Angelkarten bekommt man beim Gemeindeamt Oetz oder in der Bade- und Bootsanlage. Hier kann man auch Ruderboote ausleihen, um eine schöne Bootspartie über den See zu machen.Wandern rund um den See{{gallery_1}} Rund um den See führt ein sehr schöner Wanderweg, bei dem man nicht nur die schattigen Wälder genießen kann, sondern auch die Flora und Fauna des Landschaftsschutzgebiets genauer anschauen kann.Märchenhafte MühleIn der Nähe des Piburger Sees liegt auch die Piburger Mühle, die besonders für Familien mit Kindern einen Ausflug wert ist. Die Führung durch die Mühle bringt den Besuchern das traditionelle Müllerhandwerk näher.Besondere Highlights sind die Mühlenmärchen, die erzählt werden und das gemeinsame Brotbacken. Die Führungen finden immer freitags von 14 bis 17 Uhr von Anfang Juli bis Anfang September statt und sind kostenlos.
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Stuibenfall Umhausen

Umhausen-Niederthai, Tirol

Ein imposantes Naturschauspiel ist der Stuibenfall, der in Umhausen im Ötztal zu finden ist. Er ist mit 159 m Fallhöhe der höchste Wasserfall Tirols, dessen Geschichte bereits 9000 Jahre zurückreicht. Durch den Bergsturz von Köfels wurde der Ausgang des Hörlachtals verschüttet und der Hörlachbach musste sich einen anderen Abfluss suchen. Seit damals stürzt er als Wasserfall in die Tiefe. Durch das herabstürzende Wasser steigen Wasserstaub-Wolken auf, die dem spektakulären Ausflugsziel auch seinen Namen geben. Der Wasserstaub hat aber nicht nur eine erfrischende Wirkung, sondern auch einen positiven Effekt auf die Gesundheit.Neue StufenkonstruktionDen Ausgangspunkt des Stuibenfalls erreichen die Wanderer über insgesamt 700 Stufen sowie über eine rund 80 Meter lange Hängebrücke. Während des Aufstiegs können die Bergsportler außerdem die traumhafte Alpenflora bestaunen oder die einzigartige Aussicht genießen.Eldorado für KlettererAber auch Kletterer kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten, denn neben dem Wasserfall wurde ein Klettersteig angelegt, der für große und kleine Besucher geeignet ist. Ganz Mutige können den Wasserfall auch auf Drahtseilen überqueren, weniger Geübte können die Gelegenheit nutzen, um an einer geführten Tour teilzunehmen. Jeden Mittwoch wird der Stuibenfall außerdem beleuchtet, ab Mitte Juni werden darüber hinaus geführte Laternenwanderungen angeboten.Wandern entlang des WaalwegsEin Besuch des Wasserfalls kann auch perfekt mit einer Wanderung am Wasserwaalweg kombiniert werden. Der Weg beginnt am Parkplatz des Ötzidorfs und führt die Besucher dann etwa 45 Minuten entlang der Waale bis zum Stuibenfall. Der Wasserwaal wurde händisch gegraben und gleich direkt daneben verläuft der schmale Weg, der ungefähr einen Kilometer lang ist.
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Weißkugel

Vent, Tirol

Die Weißkugel oder "Palla Bianca" ist mit 3.738 m nach der Wildspitze der zweithöchste Berg in den Ötztaler Alpen. Die Weißkugel liegt auf der Grenze zwischen Tirol und Südtirol.Die Weißkugel ist ein sehr beliebter Ausflugsberg, da man von ihr wegen ihrer zentralen Lage den besten und umfassendsten Panoramablick auf die Alpen hat. Man sieht von ihrem Gipfel u.a. die Berner und Walliser Alpen in der Schweiz, die italienische Ortlergruppe und die Dolomiten und den Großglockner in Österreich.Besteigung der WeißkugelDer Normalweg, also der leichteste Aufstieg, zum Gipfel der Weißkugel erfolgt vom Hintereisjoch über den Südgrat des Bergs. Als Ausgangspunkt für die Bergtouren sind verschiedene Schutzhütten, die auch über die Länge der Tour entscheiden. So dauert der Aufstieg ab dem Brandenburger Haus ca. 4,5 Stunden, der Weg von der Weißkugelhütte ungefähr 5 Stunden und von der Rauhekopfhütte sollte man eine Gehzeit von ca. 6 Stunden einplanen.
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Widiversum Hochoetz

Oetz, Tirol

Im Juni 2016 ist der Startschuss für ein neues Abenteuerland gefallen, das Groß und Klein begeistern wird: Über 2000 Meter hoch in den Ötztaler Alpen liegt unmittelbar an der Bergstation der Acherkogelbahn das Widiversum, wo sich auf einer Fläche von ca. 3000 m² in einer spannenden Rätselrallye alles darum dreht, einen versteckten Zauberkristall wiederzufinden.Widi gegen den bösen WolfDie Mission besteht darin, das Ötztaler Maskottchen Widi (einen lustigen Bock) und dessen Freunde (einen fleißigen Maulwurf, einen flinken Fisch, ein freches Eichhörnchen und eine weise Dohle) bei der Rettung ihres Lebensraums zu unterstützen. Der böse Wolf nämlich hat einen der vier Zauberkristalle versteckt, ohne die das Widiversum dem Untergang geweiht ist, und dieser muss dringend gefunden werden. Die lange und spannende Geschichte um Widi und seine Freunde wurde eigens von Pädagogen entwickelt. Sie dient als spielerischer Rahmen für eine lehrreiche Entdeckungsreise, bei der die Kinder viel Interessantes über das Ötztal, seine Bewohner und seine besonderen Naturschätze erfahren.Authentische Erlebniswelt an 17 Stationen{{gallery_1}}Insgesamt 17 Rätsel- und Spielstationen warten rund um den großen Bergsee auf die abenteuerlustigen Gäste. Ob am Hornophon, am Spinnrad oder am Dohlenhorst, ob in der Zauberschlucht, am Wasserspielplatz, am Milchkannen-Xylophon oder im Wollspielwald: Immer neue, fesselnde Aufgaben halten die Kristall-Sucher in Atem und lassen keine Langeweile aufkommen. Wer das Rätsel löst und den Kristall findet, dem winkt natürlich am Ende eine Belohnung.Die größtenteils aus Massivholz gefertigten Anlagen und Spielgeräte sind aufwändig und liebevoll ausgestaltet. Unterstützt wurde das hochwertige Projekt vom österreichischen Bundesministerium für Land-, Forst-, Wasserwirtschaft und Umwelt, vom Land Tirol sowie von der EU.

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Wildspitze

Vent, Tirol

Die Wildspitze ist mit 3.768 Metern nach dem Großglockner der zweithöchste Berg Österreichs und der höchste Punkt der Ötztaler Alpen. Sie besitzt zwei Gipfel, wobei der firnige Nordgipfel durch Abschmelzung seit der Erstbesteigung 1861 stetig an Höhe verliert und der südliche Gipfel nun als der Hauptgipfel gilt.Geografisch gesehen ist die Wildspitze ein Teil des stark vergletscherten Weißkammes, der sich, ausgehend von der Weißkugel (3.739 m) ungefähr 20 km in Richtung von Sölden durch die Landschaft zieht.Erschließung des GebietsDurch den Bau der Pitztaler Gletscherbahn konnte die Region rund um die Wildspitze erschlossen werden. Nicht nur im Winter ist der Berg sehr beliebt - auch im Sommer zieht es zahlreiche Alpinisten hinauf zu den beiden Gipfeln.Besteigung der WildspitzeIm Jahr 1848 wurde der Südgipfel erstmalig bestiegen, 13 Jahre später auch der damals noch höhere Gipfel im Norden. Seitdem gilt die Wildspitze als beliebtes Wanderziel. Sie ist aufgrund ihrer verschiedenen Routen gleichermaßen auch für weniger erfahrene Bergsteiger geeignet. Auch mit einem Bergführer und der passenden Ausrüstung ist der Weg über vergletschertes Gebiet zwar anspruchsvoll, jedoch wird man schließlich mit einem atemberaubenden Panorama belohnt.Der Normalweg auf den Südgipfel beginnt in der Regel an der Breslauer Hütte und führt über den Südwestgrat auf die Bergspitze. Alternativ ist die Besteigung der Wildspitze auch über den anspruchsvolleren Südostgrat zu bewältigen.
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Zauberwald Sautens

Sautens, Tirol

Spiel und Spaß im Zauberwald SautensDer Zauberwald Sautens ist für Familien mit Kindern in der warmen Jahreszeit ein lohnendes Ausflugsziel. Der Naturlehrpfad mit vielen kindgerechten Informationen rund um das Leben der Tiere des Waldes und ein Waldspielplatz sind für Kinder und Erwachsene seit 2014 ein Erlebnispfad, auf dem auch Eltern gerne wieder zum Kind werden.Der Zauberwald{{gallery_1}}Der Zauberwald Sautens ist von der Ortsmitte oberhalb der Kirche aus zu erreichen. Besucher können kostenlos die Parkplätze der Volksschule nutzen. Von hier aus führt ein Weg direkt zum Erlebnispfad im Wald. Die Gehzeit beträgt ca. 1 Stunde. Der Wander- und Spazierweg ist kinderwagenfreundlich ausgebaut und auf den ersten 150 m asphaltiert. Highlights sind bestimmt der Waldspielplatz und die Aussichtsplattform "Drei-Kirchen-Blick".Abenteuer pur für KinderElf animierte Stationen mit überlebensgroßen bunten Holzfiguren vermitteln den Kindern im Zauberwald Sautens viel Wissen. Sie lernen die Fauna und Flora des Walds kennen und erfahren, warum diese geschützt werden muss. Spannende Geschichten und Mitmachstationen wechseln sich ab.Wie fühlt sich Fliegen an? Das können Kinder an einem Holzschmetterling ausprobieren. Sie lernen, was die Klopfzeichen des Spechts bedeuten und wie gut Eulen hören. Ein Geschicklichkeitsparcours bildet am Ende des Lehrpfads den Eingang zum Waldspielplatz. Der Bock Widi, Maskottchen des Ötztals, ist überall präsent.Der Rundkurs hat eine Länge von 5,5 Kilometern. Die Höhendifferenz beträgt 119 Meter. Optional werden geführte Wanderungen von der Tourismus Information durch den Zauberwald Sautens angeboten.

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