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Landschaften in Bayern

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Natur - Landschaften in Bayern

Natur

Achental

Schleching, Bayern

Das Achental ist ein Gebirgstal im Chiemgau, das sich von der österreichischen Grenze bis zum Chiemsee zieht. Durchflossen wird das Tal von der Tiroler Ache, die auf österreichischer Seite Großache genannt wird.Zum Achental gehören unter anderem die Gemeinden Schleching, Marquartstein, Grassau und Übersee. Im Achental gibt es zahlreiche Wandertouren und Radwege, von gemütlichen, ebenen Wegen im Tal bis zur alpinen Bergtour auf die umliegenden Gipfel. Der Achental-Radweg führt von Schleching bis zum Chiemsee und ist dank geringer Steigungen auch für Familien geeignet.Auf der Tiroler Ache kann man Kanu oder Kajak fahren, gemütlich mit dem Schlauchboot paddeln oder abenteuerlustig durch die Entenlochklamm raften.
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Natur, Schönwetter Tipps

Aschauer Klamm

Schneizlreuth, Bayern

Die Aschauer Klamm liegt südlich von Schneizlreuth im Berchtesgadener Land. Sie ist rund 2,5 km lang und wird vom Aschauer Bach durchflossen. Von Schneizlreuth aus führt ein 1 km langer Fußweg zum Eingang der Klamm. Der Weg durch die Klamm nach Oberjettenberg führt über schmale Pfade. Im oberen Teil der Klamm befindet sich die Aschauer Klause, die denkmalgeschützt ist.
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Sport & Freizeit, Wandern & Bergsport, Natur, Schönwetter Tipps

Aussichtsberg Wank

Garmisch-Partenkirchen, Bayern

Als Gegenüber des höchsten Berges Deutschlands bietet der Panoramaberg Wank (1.780 Meter) eine einmalige Aussicht. Mit seinem sanften Gipfelplateau ist er vor allem bei Familien beliebtes Ausflugsziel. Die Wankbahn bringt Besucherinnen und Besucher auf den Gipfel. Auf dem Wank gibt es einen Kinderspielplatz, viele leichte Wanderwege, Trailrunning-Möglichkeiten und Einkehrmöglichkeiten auf der Sonnenalm und im Wankstüberl. Die Wankbahn ist im Sommer von Mai bis Oktober geöffnet und bringt euch in einer Fahrzeit von 18 Minuten auf den Berg.Wanderung auf den WankBei einer Wanderung auf den Wank legt ihr rund 1000 Höhenmeter zurück, werdet dafür aber mit sensationellen Panoramaaussichten, einer erfrischenden Einkehr, einem tollen Gipfelkreuz und blauem Enzian entlohnt. Der Wank zählt als der Sonnenberg des Werdenfelser Landes. In der Gipfelregion sind sehr schöne Rundwanderwege angelegt, sodass man auch in den Wandergenuss kommt, wenn man für die Rauf- und Runterfahrt die Bergbahn nutzt. 

Natur

Bayerischer Jura

Regensburg, Bayern

Die Landkreise Amberg-Sulzbach, Kelheim, Neumarkt in der Oberpfalz und Regensburg zählen zum Bayerischen Ausläufer des Juragebirges.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Blomberg

Bad Tölz, Bayern

Das 3-Gipfel-WanderparadiesDer Blomberg, der 1.248 m hohe Hausberg von Bad Tölz, ist zu allen Jahreszeiten ein beliebtes Ausflugsziel. Im Sommer lockt ein weit verzweigtes Wandergebiet mit mehr als 20 km gut beschilderten Wanderwegen und wunderschönen Aussichten vom Blomberggipfel auf das bayerische Oberland.Kunstwanderweg "Sinneswandel" und Entdeckerpfad{{gallery_0}}Auf dem Gipfel des Blomberg findet man auch Deutschlands höchsten Kunstwanderweg, der ein Kunst- und Wandererlebnis der besonderen Art bietet. Entlang des Höhenwanderweges präsentiert der Kunstverein Tölzer Land e.V. 17 Skulpturen, Plastiken und Land-Art-Objekte von namhaften Künstlern aus Oberbayern. Besonders interessant für Familien ist der Entdeckerpfad, auf dem man an mehreren Stationen Rätsel lösen, Dinge ausprobieren und entdecken kann.Rasanter FahrspaßFür jede Menge Spaß und Aktion sorgt die längste Sommerrodelbahn Deutschlands! Auf 1.286 m Länge saust man durch jede Menge Steilkurven und Schikanen den Berg hinunter.Am Fuße des Blomberg befindet sich noch eine zweite, 730 m lange Rodelbahn. Der "Blomberg-Blitz" ist eine Ganzjahres-Rodelbahn und kann auch bei schlechtem Wetter und im Winter genutzt werden.Blomberg FunNeben der längsten Sommerrodelbahn Deutschlands und dem "Blomberg-Blitz" bietet der Erlebnispark am Blomberg noch weitere Attraktionen, die gerade Kinder begeistern werden: Trampolinanlagen, Kinderverkehrsgarten mit Mini-Karts und Mini-Motorrädern, Wasserspiele und ein Kleintiergehege warten auf die jungen Besucher. Die Eltern können derweil auf der benachbarten Terrasse der Blombergtenne entspannen und den Kindern beim Spielen zuschauen, denn der Freizeitpark liegt in Sichtweite.Kletterwald BlombergEbenfalls am Blomberg befindet sich Bayerns höchster Waldseilgarten. Neun Abenteuerparcours in verschiedenen Schwierigkeitsgraden schlängeln sich durch die Baumwipfel. Der Kletterwald eignet sich bereits für Kinder ab 6 Jahren und bietet jede Menge Herausforderungen für Jung und Alt.

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Radsport, Natur, Schönwetter Tipps

Brückenradweg Bayern-Böhmen

Fichtelberg (Bayern), Bayern

Geschichte erfahren Aktivurlauber im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Brückenradweg Bayern-Böhmen entlang alter Bahntrassen zwischen Fichtelberg und Asch in Tschechien. Der grenzüberschreitende Radweg ist 56 Kilometer lang und mit dem Main-Radweg und dem Wallenstein-Radweg verbunden. Den 15 Brücken, über die der Weg führt, aber auch der Überbrückung der Deutsch-Tschechischen Grenze, hat der Radweg seinen Namen zu verdanken. Radfahrer lernen auf ihrer Tour geologische, zoologische und botanische Besonderheiten der Region kennen.TourDer Brückenradweg Bayern-Böhmen startet in Fichtelberg am Fichtelsee und führt über Tröstau, Furthammer und Wunsiedel nach Sinatengrün. Von dort geht es über Selb, Höchstädt mit Blick auf die Burgruine Thierstein, sowie weitere Orte bis zur deutsch-tschechischen Grenze. In Tschechien verläuft der Weg über Nový Zd´ár bis Asch.Highlights des RadwegesDie ehemaligen Bahnlinien Holenbrunn-Leupoldsdorf und Holenbrunn-Selb prägen den Brückenradweg Bayern-Böhmen. Sie förderten einst die Wirtschaft mit Steinbetrieben und Porzellanfabriken. Heute erleben Radfahrer dort industrielle Kulturdenkmale und überqueren die ehemalige Grenze des "Eisernen Vorhangs", die inzwischen Symbol für die Verbundenheit von Deutschen und Tschechen ist.
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Radsport, Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Eger-Rad-Weg

Weißenstadt, Bayern

Der Fernradweg erstreckt sich von der Quelle bis zur Mündung auf einer Länge von rund 280 Km. Im Fichtelgebirge locken 50 km.TourDer Eger-Radweg startet an der Quelle der Eger am Nordwest-Hang  des Schneebergs (1.051 m) und führt über Voitsumra, Weißenstadt und Röslau mit Stationen wie dem Weißenstädter See und dem Aussichtspunkt Zwölfgipfelblick. Weiter geht es durch Marktleuthen, das Wellerthal und Hohenberg an der Eger mit seiner Burganlage. Nach 50 Kilometern in Deutschland erreicht man über Fischern die Grenze zu Tschechien.In Tschechien wird der Eger-Radweg zur Cyklostezka Ohře (Radroute Nr. 6) und führt von Pomezí nad Ohří über Cheb, Sokolov, Loket und Karlsbad. Ab Karlsbad erstrecken sich noch etwa 145 Kilometer bis zur Elbmündung.Entlang des Eger-Radweges gibt es zahlreiche Gastronomiebetriebe und Möglichkeiten zur Übernachtung.Sehenswertes entlang des RadwegsEgerquelle & Schneeberggipfel mit Aussichtsturm BacköfeleWeißenstadt und der Weißenstädter SeeZwölfgipfelblick bei Röslauromantisches EgertalBurg Hohenberg und Porzellanikon - staatl. Museum für Porzellan in Hohenberg a.d.EgerZentrum von ChebBurg LoketHans-Heiling-FelsenZentrum von Karlsbad, Zentrum von Kadaň
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Sport & Freizeit, Natur, Schönwetter Tipps

Epprechtstein

Kirchenlamitz, Bayern

Der 797 m hohe Epprechtstein im Fichtelgebirge dreht sich rund um den berühmten Epprechtstein-Granit. Vom Granitlabyrinth am Fuße des Berges bis zur Burgruine bietet der Berg eine informative und malerische Umgebung, in der sich die Natur das teilweise ungenutzte Gelände zurückerobert hat. Einige der Steinbrüche sind heute Biotope für Fledermäuse, Eidechsen, Blindschleichen und Nagetiere.GranitlabyrinthDas imposante Granitfelsenlabyrinth, auf dem ehemaligen Werkplatz eines Steinmetzbetriebs, verbindet Kirchenlamitz und Weißenstadt. Wer als Erster den Ausgang des Labyrinths erreicht, kann sich als Gewinner fühlen.Die BurgruineDie Burgruine Epprechtstein thront auf einer langgestreckten, schroff abfallenden Granitplatte. Die Gipfelburg wurde erstmals am 15. Juni 1248 urkundlich erwähnt und verfiel Mitte des 16. Jahrhunderts. Eine Treppe führt zur Aussichtsplattform der Ruine, die einen Rundblick über den Waldsteinzug, den Kornberg, nach Schwarzenbach an der Saale, Oberkotzau bis nach Hof und südlich über das Innere Fichtelgebirge zur Kösseine bietet.Der Epprechtstein ist ein faszinierendes Ziel für Wanderer und Naturfreunde, die mehr über die Geschichte der Granitgewinnung und die natürliche Schönheit des Fichtelgebirges erfahren möchten.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Fränkische Schweiz

Ebermannstadt, Bayern

Im Reich der Burgen und BrauereienAls Fränkische Schweiz wird der nördlichste Teil der Fränkischen Alb bezeichnet. Sie liegt im Regierungsbezirk Oberfranken, zwischen Bamberg, Bayreuth und Erlangen. Ihren Namen erhielt sie von Johann Christian Fick, einem Erlanger Gelehrten, der die Region in seinem Reisebericht von 1807 so nannte.Mit ihren knapp 200 Burgen, Schlösser und Ruine, den rund 70 Braueien und den 300 Destillerien zählt die Fränkische Schweiz zu den Regionen mit der höchsten Dichte an Burgen und Brauereien.Aktiv in der NaturOb Wandern, Radfahren, Mountainbiken, Kanu fahren oder Klettern, in der Fränkischen Schweiz bleiben keine Wünsche offen.Wer auf den 4.500 Kilometer Wanderwegen unterwegs ist, der kann zwischen verschiedenen Themenwegen wählen: Bier- und Brauereiwanderung, Kunst- und Skulpturenweg, Kapellenweg und Höhlenwanderung. Für Familien und eingeschränkte Personen gibt es extra familienfreundliche und barrierefreie Wanderwege.{{gallery_1}} Freunde des Zweirads stehen 58 unterschiedliche Rundtouren und 130 km Mountainbike-Strecke zur Verfügung. Eine beliebte Adresse für Mountainbiker ist das MTB-Zentrum Heiligenstadt. Aber auch E-Biker sind gerne gesehen, bei Teilnehmern der Aktion "E-Biker willkommen" kann der Akku kostenlos geladen werden.Hoch hinaus geht es auf den rund 12.000 Kletterrouten und 800 Felsen.SehenswürdigkeitenElf der 170 Burgen, Schlösser und Ruinen können in der Fränkischen Schweiz besichtigt werden, darunter die Burg Feuerstein und die Burgruine Bärnfels. Tief in den Fels geht es in den drei Schauhöhlen: Binghöhle, Sophienhöhle und Teufelshöhle, der größten Tropfsteinhöhle der Fränkischen Schweiz. Burg Pottenstein © Gg669 via Wikimedia CommonsBei schlechtem Wetter locken zahlreiche Kirchen und Museen. Besonders "scharf" geht es im Meerrettich-Museum in Baiersdorf zu. Das Museum gilt als das "schärfste Museum der Welt".Und wer kennt nicht das Lied "Auf der schwäbsche Eisenbahne"? Getreu diesem Motto fährt seit 40 Jahren eine Dampfbahn durch die Fränkische Schweiz.
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Highlight, Wandern & Bergsport, Natur

Fränkischer Gebirgsweg

Münchberg, Bayern

Der 425 Kilometer lange Qualitätswanderweg „Fränkischer Gebirgsweg“ verbindet das Fichtelgebirge mit den drei Wandergebieten Naturpark Frankenwald, Fränkische Schweiz und Frankenalb und verläuft sanft an- und absteigend. WegstreckeDie Etappe im nördlichen Fichtelgebirge (Startpunkt Münchberg) führt durch das Land des „Weißen Goldes“ bis in den Steinwald. Dieser Abschnitt hat eine Länge von 120 Kilometern und lädt unterwegs zu Abstechern in die Museen in Kleinlosnitz und Bergnersreuth sowie in das Kloster Waldsassen ein. Im südlichen Fichtelgebirge führt der Fränkische Gebirgsweg über Frankens höchste Gipfel bis in die Festspielstadt Bayreuth (Endpunkt Bayreuth). SehenswertesBesichtigungstipps auf diesem 78 Kilometer langen Abschnitt sind das Felsenlabyrinth bei Wunsiedel, der Nagler See und die Eremitage. Einkehren & EntspannenDer Weg ist hervorragend ausgeschildert und bietet zahlreiche Gelegenheiten zum Einkehren und Entspannen. Wanderer können die beeindruckende Natur genießen und gleichzeitig mehr über die Geschichte und Geologie der Region erfahren. Der Fränkische Gebirgsweg im Fichtelgebirge ist ein absolutes Highlight für Naturliebhaber und Wanderfreunde. 
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Frauenchiemsee

Prien am Chiemsee, Bayern

Die Insel Frauenchiemsee – meist kurz Fraueninsel genannt – ist die zweitgrößte Insel im Chiemsee mit einer Fläche von gut 15 Hektar. Auf der Insel leben rund 300 Einwohner außerdem dreißig Schwestern des Benediktinerklosters. Damit ist die Fraueninsel die kleinste politische Gemeinde in Bayern.Das Kloster FrauenwörthDer Name der Insel stammt vom Kloster Frauenwörth, das im Jahr 782 von Herzog Tassilo III. von Bayern gegründet wurde. Im selben Jahr wurde auch die karolingische Torhalle erbaut, die damit das älteste Gebäude in Bayern ist. Die Kirche, das Münster Frauenwörth, stammt aus dem 11. Jahrhundert, rund 100 Jahre später wurde der Glockenturm der Kirche erbaut, der heute eines der Wahrzeichen des Chiemgaus ist. Seine markante Zwiebelhaube erhielt der "Campanile" allerdings erst im Jahr 1626. In der dreischiffigen Basilika befinden sich einige sehenswerte Fresken und Barockaltäre aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert. Auf dem zur Kirche gehörenden Inselfriedhof sind viele Künstler und Gelehrte begraben, die einst in der Region wirkten.Die Blütezeit des Klosters lag zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert. Ab dem Jahr 1837 widmeten sich die Benediktinerinnen der Bildung und Erziehung von Mädchen und betrieben zunächst ein Gymnasium, später bis 1995 eine Berufsfachschule. Heute ist das Kloster ein Ort für Tagungen und Seminare, so werden beispielsweise Kurse für die Einkehr oder für Herzpatienten angeboten. Auch Einzelgäste können zur Besinnung ein paar Tage im Gästehaus des Klosters verbringen.Das Kloster ist seit Jahrhunderten ein Wallfahrtsort für die Selige Irmengard, die Schutzpatronin des Chiemgaus. Irmengard war eine der ersten Äbtissinnen des Klosters und ist im Münster beerdigt.Die Abtei selbst ist nur für Seminarteilnehmer zugänglich. Einen Besuch wert ist hingegen der Klosterladen der Benediktinerinnen. Hier werden klostereigene Produkte wie Chiemseer Kräuterliköre, Lebkuchen und das berühmte Marzipan verkauft, außerdem gibt es eine Bücherabteilung und andere Andenken und Mitbringsel zu erwerben.Rund um die InselAm besten beginnt man die Besichtigung der Fraueninsel mit einem Rundgang auf dem Uferweg, der rund 20 Minuten dauert.Die Einwohner der Fraueninsel leben vor allem vom Tourismus, der Fischerei und dem Kunsthandwerk. Mehrere alteingesessene Chiemseefischer mit ihren Räuchereien sind auf der Fraueninsel heimisch und verkaufen in Ständen ihre fangfrische Ware. In mehreren kleinen Läden kann man Kunsthandwerk wie Töpfer-, Glas- oder Keramikwaren kaufen.Ein besonderer Höhepunkt im Jahr ist der Christkindlmarkt auf der Fraueninsel, bei dem am 1. und 2. Adventswochenende über 80 Aussteller ihre Waren anbieten.AnfahrtDie Fraueninsel ist durch Linienschifffahrt regelmäßig vom Ufer zu erreichen. Direkte Verbindungen gibt es von Gstadt, Seebruck, Chieming und Übersee/Feldwies. Die Überfahrt von Gstadt dauert fünf bis zehn Minuten, im Sommer verkehren die Schiffe zwischen 7.20 und 21 Uhr. Die Hin- und Rückfahrt von Gstadt kostet 5.20 Euro, ermäßigt 2.60 Euro. Für ein Inseltour-Ticket inklusive Herreninsel bezahlt man 8.30 bzw. 4.10 Euro.

Natur

Fünfseenland

Starnberg, Bayern

Das Fünfseenland umfasst den Starnberger See, Ammersee, Wörth-,Pilsen- und Weßlinger See.

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Natur, Schönwetter Tipps

Großer Waldstein

Weißenstadt, Bayern

Der 877 m hohe Große Waldstein ist die höchste Erhebung im Waldsteinzug im Fichtelgebirge. Der Große Waldstein ist ein beliebtes Ausflugsziel und ein Naturschutzgebiet und Naturwaldreservat, hier finden sich außerdem Reste zweier Burgen und einer spätromanischen Kapelle.Sehenswertes auf dem Großen WaldsteinDie Reste der Waldsteinburg - auch Rotes Schloss genannt - stammen aus dem 14. Jahrhundert. Die Ruine wurde im Jahr 2008 Instand gesetzt und kann seitdem auch von innen besichtigt werden. Die ehemalige Ostburg sind noch Mauerreste zu sehen, außerdem finden sich hier noch Überbleibsel einer zur Burg gehörenden Kapelle. Sehenswert ist auch ein denkmalgeschützter Bärenfang, der erstmals bereits im Jahr 1656 urkundlich erwähnt wurde und heute der einzige seiner Art in Deutschland ist.Außerdem gibt es auf dem Großen Waldstein das Waldsteinhaus zur Einkehr mit großem Biergarten, eine historische Freilichtbühne, wo alle zwei Jahre die Waldstein-Festspiele stattfinden, den Aussichtsturm Schüssel, die Felsformation Teufelstisch und die Saalequelle: Der Fluss entspringt bei Markt Zell am Fuß des Großen Waldsteins.

Natur

Haßberge

Hofheim i. UFr., Bayern

Die waldreiche, abwechslungsreiche Landschaft des Landkreises ist mit interessanter Bodenstratigraphie auch für Hobbygeologen sehenswert.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Herzogstand

Walchensee, Bayern

Der bekannte Münchner HausbergDer einstige Lieblingsberg des Märchenkönigs Ludwig II. bietet einen wunderschönen Blick über die Bayerischen Alpen, das Karwendel, den Wetterstein und den Walchen- und Kochelsee. Nach der Auffahrt mit der Herzogstandbahn auf 1.600 Meter bietet sich den Besuchern ein traumhaftes Panorama.Bayerische AuszeitHier oben befindet sich auch das bekannte Herzogstandhaus. In diesem Berggasthaus kann man sich von den Strapazen des Aufstieges erholen oder einfach nur die Aussicht genießen. Das Herzogstandhaus ist auch Ausgangspunkt für zahlreiche Wandertouren.Lernen in der Natur über die NaturEine sehr schöne Wanderung, die auch für Familien geeignet ist, ist der neue Panorama-Naturlehrpfad am Herzogstand. Dieser Naturlehrpfad lädt zum interessanten Ausflug in die Geologie, Tierwelt und Naturbesonderheiten rund um den Herzogstand ein.{{gallery_1}} Auf insgesamt 11 Schautafeln erfährt man Interessantes und Wissenswertes über die einzigartige Natur im Herzogstandgebiet. Geologischen und biologischen Verhältnisse in der Region, Entstehung der Gesteine, welche Kräfte und Gletscher die heutige Landschaft geformt haben und warum man die gewaltigen Verschiebungen der Erdkruste fast nirgendwo so schön sieht als am Herzogstand. Nicht umsonst zählt dieser Bereich zu einem der kostbarsten Schutzgebiete Bayerns.

Natur

Hochries

Samerberg, Bayern

Der 1.569 Meter hohe Hochries bei Samerberg ist der Hausberg der Rosenheimer Bevölkerung. Neben einem großen Wanderwegenetz und mehreren Klettertouren ist der Hochries ein beliebter Platz für Paraglider und Drachenflieger.Gemütliche AuffahrtBequem auf den Berg geht es mit dem Einsitzer-Sessellift in Grainbach bis zur Mittelstation. Die Fahrzeit beträgt rund zwölf Minuten. Von dort kann man entweder weiter mit einer Kabinenbahn zum Gipfel des Hochries fahren oder man macht sich zu Fuß auf den Weg, der Aufstieg dauert rund 1.5 bis 2 Stunden.Timezone BikeparkAn der Mittelstation findet sich der Samerberger Bikepark. Der Park verfügt über eine Hauptabfahrt mit 2.1 km Länge, die auch für Anfänger und Kinder geeignet ist, und mehrere anspruchsvollere Singletrails. Insgesamt kann man sich im Park auf 44 Kurven und 18 Jumps austoben.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Kofel

Oberammergau, Bayern

Der Oberammergauer KofelDer Kofel ist mit seiner Höhe von 1.342 m ein recht kleiner Berg in den Ammergauer Alpen. Durch seine exponierte Lage und seine markante Form ist er aber dennoch ein imposanter und auffälliger Berg, denn sein felsiger Gipfel ragt wie eine Nadel in den Himmel. So hat man vom großen Holzkreuz einen fantastischen Blick nach Oberammergau hinunter.Wandern & Klettern am KofelMehrere Routen führen hinauf zum Gipfel oder um den Berg herum. Die direkte Route startet am Parkplatz "Döttenbühl" in der Nähe des Oberammergauer Friedhofs. Weiter führt die Strecke über die "Kälberplatte" - einer Wiese mit herrlichem Ausblick auf den imposante Berg - weiter über einen Serpentinenweg bis zu einem Regenunterstand. Von hier aus beginnt ein Klettersteig zum Gipfel. Die letzten hundert Höhenmeter verlangen zwar Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, sind aber auch für Familien mit Kindern geeignet. Eine weitere Möglichkeit des Aufstiegs führt über die Kolbensattelalm und den "Königssteig". Durch Kombination verschiedener Routen kann der Kofel auch umrundet werden.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Leutascher Geisterklamm

Mittenwald, Bayern

Die Leutascher Geisterklamm, auch Leutaschklamm genannt, ist eine 1.640 m lange Klamm in Tirol, die an der Grenze zwischen Bayern und Österreich liegt und zu den längsten erschlossenen Klammen der Nördlichen Kalkalpen gehört.Über Jahrtausende hinweg bahnte sich die Leutascher Ache ihren Weg aus dem Mieminger Gebirge in Tirol bis nach Bayern. Bis zu 75 m hoch ragen die Felswände der Leutascher Geisterklamm über dem tosenden Wasser am Klammboden. Bereits 1880 wurde sie teilweise erschlossen. Die Erschließung der "alten" Klamm war aber nur bis zu dem 23 m hohen Wasserfall möglich.Ab 2003 wurde mit der Erschließung der kompletten Klamm begonnen. Im Jahr 2006 wurde die Klamm dann auch oberhalb des Wasserfalls für Touristen eröffnet. Über eine Länge von 970 m kann man über Brücken und Steige in luftiger Höhe die Klamm erkunden.Drei Wege durch die KlammVon Mittenwald führt ein Wanderrundweg durch die Leutascher Geisterklamm, die wohl zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in der Alpenwelt Karwendel gehört.Über drei Pfade können die Besucher die Klamm erkunden. Der älteste erschlossene Steig ist der Wasserfallsteig, der schon seit über 130 Jahren begehbar ist und mit seinen hölzernen Stegen das komplette Kontrastprogramm zu den neuen, modernen Konstruktionen darstellt, die den Rest der Leutascher Geisterklamm erschließen. Die hölzernen Stege führen knapp über dem Wasser rund 200 m tief in die Klamm und enden vor dem Wasserfall. Hier spürt man hautnah die Gewalt der Wassermassen, die nur wenige Meter unter den Füßen toben. Für den Wasserfallsteig ist eine kleine Eintrittsgebühr fällig, die anderen Wege können frei begangen werden.Der Koboldpfad beginnt am Einstieg zum Wasserfallsteig in Tirol und informiert an 40 Infopunkten auf unterhaltsame und kindgerechte Weise über die Entstehung der Klamm, über Mythen, Geologie und die Flora und Fauna der Umgebung.Der dritte Pfad ist der Klammweg, der noch tiefer in die Leutascher Geisterklamm führt und somit besonders viele Eindrücke über die Klamm ermöglicht. Dieser Weg ist rund drei Kilometer lang und verläuft dabei etwa 850 m direkt durch die Klamm. Er lässt sich entweder einzeln begehen oder als Erweiterung des Koboldpfades. Unterwegs erfährt man Interessantes über den Klammgeist, der der Sage nach tief unten in der Klamm hausen soll.Weitere InformationenDie Klamm und der Klammkiosk sind im Sommer täglich geöffnet, ab September ist der Freitag jedoch ein Ruhetag. In der Regel ist die Leutascher Geisterklamm ab dem 1. November je nach Witterung gesperrt und öffnet im Mai wieder. Die Begehung des Koboldpfads und des Klammgeistwegs ist kostenlos, nur der Wasserfallsteig kostet Eintritt. Die Stege sind für Kinderwägen, Hunde und Fahrräder nicht geeignet.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Loisach-Kochelsee-Moore

Benediktbeuern, Bayern

Natur erlebenVor der Haustür des Klosters Benediktbeuern erstrecken sich die Loisach-Kochelsee-Moore. Der über 3.600 Hektar große Nieder- und Hochmoorkomplex mit seinem außergewöhnlichen Pflanzen- und Tierreichtum zählt zu den bedeutendsten Moorgebieten Süddeutschlands und ist sowohl ökologisch als auch touristisch besonders wertvoll. Seit rund 1.000 Jahren wird die Moorlandschaft durch das Kloster Benediktbeuern und Kloster Schlehdorf landwirtschaftlich nutzbar gemacht, wodurch unter anderem artenreiche Streuwiesen entstanden sind.Die EntstehungDiese wertvolle Moorlandschaft entlang der Loisach entstand in der Würmeiszeit vor mehr als 15.000 Jahren. Durch Versumpfung entstand zunächst ein ausgedehnter Niedermoorkomplex, der sich schließlich stellenweise zum Hochmoor weiterentwickelte.LebensraumIn diesem Vogelschutzgebiet brüten oder rasten mehr als 200 Vogelarten. Insbesondere für die Gruppe der Wiesenbrüter wie den Große Brachvogel, den Wachtelkönig, die Bekassine und den Wiesenpieper sind die Loisach-Kochelseemoore ein wichtiges Brutgebiet.An der Vogelstation "Moosmühle“ können sich die Besucher in die Welt der gefiederten Wintergäste entführen lassen. Bis zu 30 Vogelarten – darunter Goldammer, Gimpel, Sperber, Grauspecht, Wacholderdrossel, auch Kleinspecht und Bergfink – lassen sich dort im Winter beobachten.Auch aus den anderen Tiergruppen, wie Reptilien, Amphibien und Insekten haben viele in Bayern stark gefährdete Arten in dieser alten Kulturlandschaft eine Heimat gefunden. Gerade im Frühjahr und Sommer kann man bei einer Wanderung durch diese faszinierende Moorlandschaft rund um Benediktbeuern vielen Bewohnern der Loisach-Kochelsee-Moore begegnen.Naturlehrgebiet des ZUKDas Zentrum für Umwelt und Kultur hat im Randgebiet des Moors ein Naturlehrgebiet eingerichtet. Hier soll zum einen der Lebensraum geschützt und erhalten werden, außerdem sollen Besucher über die Natur informiert werden. So hat man verschiedene Biotope und Themengärten angelegt, außerdem vermitteln eine Biogärtnerei, eine Energiezentrale und Betriebe einen Einblick in ökologische Wirtschaftsweise.

Natur

Osterhöhle

Hirschau, Bayern

Eine halbe Stunde dauert der Gang durch die Unterwelt mit den stark ausgeformten Tropfsteinbildungen.

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