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Sehenswürdigkeiten in Österreich

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Sehenswürdigkeiten

Kräuterhaus Irschen

Irschen, Kärnten

Das Kräuterhaus Pfarrstadel ist das Herzstück des Kräuterdorfs Irschen. Hier gibt es zahlreiche Kräuterstationen zu entdecken, man erfährt mehr über die Nutzung von Kräutern vom Wellnessbereich über die Küche bis zum Hausmittel. Eine Attraktion ist die große Arnika-Pflanze aus Holz, außerdem gibt es einen Schaugarten mit Blumen- und Kräuterbeeten, Rastplätzen und Informationen über das die Themen Klima und Geologie. Im Kräuterladen kann man Kräuterspezialitäen kaufen.
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Spannagelhöhle

Tux-Hintertux, Tirol

Die SchauhöhleDas Höhlensystem der Spannagelhöhle liegt im Marmorzug des Alpenhauptkamms. Bis zu 500 m in den Berg hinein gehen die Teile der Naturhöhle, die die Besucher mit einem Führer besichtigen können.Seit dem Jahr 1964 steht die Höhle unter Denkmalschutz, seit 1994 ist der vordere Teil der Höhle für Besucher geöffnet.Besondere Highlights in der Schauhöhle sind der Wassergang, die Hängebrücke, die über dem Dr. Lorenz-Schacht errichtet wurde, und das Höhlenmuseum, in dem es interessante Exponate gibt.HöhlentrekkingNach Voranmeldung findet das Höhlentrekking statt. Alle Besucher ab 14 Jahren können sich für eine solche Höhlenwanderung anmelden. Die Trekkingtour wird von einem erfahrenen Führer geleitet und dauert ca. 3-4 Stunden. Hier kann man auch die tiefer gelegenen Teile der Spannagelhöhle erforschen.Preise und ÖffnungszeitenDie Spannagelhöhle ist das ganze Jahr über täglich von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Erwachsene zahlen 12 Euro Eintritt, für Kinder von 6-15 Jahren kostet es 6 Euro. Die Kinder sollten bei einer Trekkingtour eine Mindestgröße von 1,20 m haben. Ermäßigung bekommen Erwachsene mit den Gästekarten von Mayrhofen und Zell im Zillertal.Nach Voranmeldung findet immer das Höhlentrekking statt. Teilnehmen können alle Personen ab 14 Jahren. Pro Person kostet das Höhlentrekking 50 Euro.
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Bahnhof St. Anton

St. Anton am Arlberg, Tirol

Im Jahr 2000 wurde das neu ausgebaute Bahnhofsgebäude von St. Anton in Betrieb genommen. Der Schienenverkehr läuft auf 4 Gleisen.Architekturpreis-GewinnerKurz nach seiner Fertigstellung wurde das Bahnhofsgebäude im Jahr 2001 mit dem begehrten Brunel Award ausgezeichnet. Der Brunel Award wird für besonders gelungenes Eisenbahndesign (Bauten und Fahrzeuge) vergeben.Das moderne Gebäude ist nur 8m breit und verbindet Funktionalität mit modernster Architektur. Der Bahnhof liegt am Ufer der Rosanna und passt sich sehr gut in die Landschaft ein. Als Fassade dient ein feinmaschiges Edelstahlgewebe.Fahrt im Orient-ExpressDer Bahnhof von St. Anton ist nicht nur Eurocity-Haltestelle, sondern hier macht auch der berühmte Orient-Express Halt. Der "Venice Simplon Orient Express" fährt von London über Paris nach Venedig und macht auch Station in St. Anton am Arlberg.
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Burgarena Finkenstein

Latschach, Kärnten

Die Burgarena Finkenstein liegt hoch über dem Faaker See in Kärnten auf einem steilabfallenden Felsen. Die Burg wurde im Jahr 1142 erstmals erwähnt, heute ist die Burgruine spektakuläre Kulisse für Konzerte und Festspielaufführungen.Spektakuläre Kulisse für VeranstaltungenDie ältesten Teile der Burg wurden im romanischen Stil erbaut, später wurde sie spätgotisch umgebaut. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts ist die Burg nicht mehr bewohnt. Vor über 25 Jahren entstand auf der Burg die Burgarena mit 1.150 Plätzen. Jedes Jahr von Anfang Juni bis Anfang September werden hier Festspiele aufgeführt, außerdem werden regelmäßig Konzerte internationaler Starts von Klassik bis Pop veranstaltet. So waren unter anderem schon Montserrat Caballé, José Carreras und Udo Jürgens auf der Finkenstein zu Gast.
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Denkmalhof Kößlerhäusl

Großarl, Salzburger Land

Das Kößlerhaus ist ein Blockhaus, in dem man heute erleben kann, wie eine typische Wohnstätte einer Bergarbeiterfamilie im 16. Jahrhundert aussah.Sehenswertes im KößlerhausWann genau das Kößlerhaus gebaut wurde, ist nicht bekannt, es existiert aber wohl schon seit dem 16. Jahrhundert. Es steht seitdem am selben Platz und ist größtenteils im ursprünglichen Zustand erhalten. In der kleinen Hütte kann man heute unter anderem einen Herd mit Rauchabzug, eine Rauchkuchl und im Obergeschoss ein Zimmer besichtigen, in dem viele alte Geräte aus der damaligen Zeit ausgestellt sind. Im Keller erwarten Besucher dagegen eine umfangreiche Messersammlung, Musikinstrumente, Schriftstücke und Trachtengewänder.

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FeuerWerk

Fügen - Hochfügen, Tirol

Das FeuerWerk in Fügen ist gleichzeitig HolzErlebnisWelt und eines der modernesten und wirtschaftlichsten BioMasseHeizKraftWerke Europas.Die FeuerWerk HolzErlebnisWelt wurde im Jahr 2005 eröffnet und seitdem steht es neugierigen Besuchern offen. Neben der technischen Anlage gibt es hier auch eine Galerie, einen Seminarraum, einen Dachgarten und ein Restaurant.Erneuerbare Energien im SchaukraftwerkIm FeuerWerk stehen erneuerbare Energien im Fokus. Hier werden Fernwärme und Ökostrom produziert. Die Besucher des Schaukraftwerks lernen an elf unterschiedlichen Stationen Etliches zu den Themen Ökostrom- und Pelletsproduktion, Fernwärme, Klimaveränderung und der Geschichte des Holzes. Ein Audio-Guide unterstützt die Führung und den Lerneffekt.Gastronomie über den Dächern Fügens Neben der riesigen Dachterrasse gibt es im FeuerWerk auch das Restaurant Sichtbar. Die Sichtbar befindet sich in 16 m Höhe und bietet so einen tollen Panoramablick auf die umliegende Zillertaler Bergwelt.Die Bar hat mittags und abends geöffnet und bietet sowohl Mittag- als auch Abendessen für die Besucher.Preise und ÖffnungszeitenDas FeuerWerk ist von Mai bis Oktober montags bis samstags geöffnet. Es finden täglich Führungen um 9, 11, 13 und 15 Uhr statt. Die Führungen dauern jeweils ca. 1 Stunde und werden in verschiedenen Sprachen angeboten.Die Führungen kosten für Erwachsene 8,50 Euro und für Kinder von 8-14 Jahren 4 Euro. Es besteht die Möglichkeit, noch die permanente Ausstellung "Seelische Berührung" zu besuchen. Hierfür können die Besucher Einzeltickets erstehen. Natürlich gibt es auch Kombitickets für Ausstellung und Führung.
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Friedensglocke des Alpenraums

Mösern-Buchen, Tirol

Zwischen malerischen Wiesen steht die Friedensglocke auf dem westlichsten Hügel von Mösern bei Telfs in Tirol. Die frei zugängliche Glocke ist an einem stabilen Gerüst aufgehängt und wiegt rund 10 Tonnen, alleine der Klöppel hat ein Gewicht von rund 500 Kilogramm. Mit 2,51 Metern Höhe und einem Durchmesser von 2,54 Metern ist sie das größte freischwingende Geläut der Alpen.Der Entwurf für die Friedensglocke stammt von dem 2009 verstorbenen Hubert Prachensky. Der bedeutende Innsbrucker Architekt wurde von der Universität der Tiroler Landeshauptstadt ausgezeichnet und trug den Ehrenring seiner Heimatstadt. Den Guss führte die Glockengießerei Grassmayr aus. Der 1599 gegründete Glocken- und Bronzegussbetrieb im nahen Innsbruck ist das älteste Familienunternehmen in Österreich.Die Friedensbotschaft erklingt jeden TagDer Bronzeklöppel bringt die gewaltige Glocke täglich um 17 Uhr zum Klingen. Errichtet wurde die Friedensglocke des Alpenraums, um die gute Nachbarschaft der Alpenländer Tirol, Südtirol und Bayern über die Staatsgrenzen hinweg zu erhalten. Sie wurde anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Arge Alp im Jahr 1997 errichtet.Die Arge Alp wurde 1972 mit dem Ziel gegründet, die Zusammenarbeit von Bayern, Tirolern und Südtirolern auf sozialem und wirtschaftlichem Gebiet zu fördern. Auch ökologische Aspekte, der Erhalt der Alpennatur, regionaler Kultur und die Koordination von Verkehrs- und Raumplanung gehören zu den Arbeitsschwerpunkten der Arge Alp.So sind auf der Glocke auch die Wappen der Mitgliedsländer der Arge Alp eingeprägt, außerdem trägt sie die Inschrift: "Ich läute für die gute Nachbarschaft und den Frieden aller Alpenländer."Der Friedensglocken-WanderwegZur Glocke kann man auf dem Friedensglocken-Wanderweg mit sieben Stationen laufen. Hier finden die Wanderer Tafeln mit Weisheiten, die zum Nachdenken und zum Besinnen einladen. Der Weg startet am Parkplatz bei der Seewald-Alm und führt über den Albrecht-Dürer-Weg, den Möserer See und die Möserer Kirche hinauf zur Friedensglocke des Alpenraums. Unterwegs wird man zur Selbstbesinnung und Nachdenklichkeit angeregt. Auf dem letzten Teil des Weges sind verschiedene Sorten Glockenblumen gepflanzt. Die Gehzeit zur Glocke beträgt rund 90 Minuten.
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Getreidegasse Salzburg

Salzburg, Salzburger Land

Die Getreidegasse ist die berühmteste historische Gasse Salzburgs und liegt im Herzen der Altstadt. Berühmt ist die Gasse vor allem wegen der schmiedeeisernen Zunftzeichen, die über jedem Geschäft hängen. Sie ist heute eine Einkaufsstraße und ein Teil der Salzburger Fußgängerzone. Die Gasse ist knapp 500 Meter lang und erstreckt sich vom Rathausplatz bis zur Bürgerspitalstraße. Hauptsehenswürdigkeit der Getreidegasse ist das Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart. Hier erblickte der Komponist 1756 das Licht der Welt und seit 1880 ist in dem Haus ein Museum eingerichtet, in dem man mehr über das Leben und Wirken von Mozart erfahren kann.Die Getreidegasse war bereits zu Zeiten der Römer ein wichtiger Verkehrsweg und wurde im Mittelalter zum wichtigen Handelsplatz. Durchreisende Kaufleute boten dort ab dem 14. Jahrhundert ihre Waren an, daraufhin siedelten sich auch große Handelshäuser in der Getreidegasse an. Außerdem war die Gasse eine beliebte Wohngegend für Stadträte, Beamte und Richter.Die Straße ist noch heute mittelalterlich geprägt, charakteristisch sind die schmalen Häuserreihen und die Durchhäuser mit ihren historischen Innenhöfen. Typisch für die Häuser in der Getreidegasse sind die Fenster, die ab dem 1. Stock kleiner werden und kunstvoll gestaltete Hausportale. Meist sind die Häuser mit der Jahreszahl der Erbauung, dem Namen früherer Bewohner oder dem Auge Gottes verziert. Zunftschild des Großgasthofs Sternbräu in der Getreidegasse 34-36/ © Snotty, via Wikimedia CommonsFrüher war das Geschäftsbild der Getreidegasse durch viele Traditionsbetriebe wie Modehäuser, Schuhmoden oder Bäckereien geprägt. Heute sind davon nur noch einzelne Geschäfte übrig geblieben, darunter die Biber Apotheke, das Spielwarengeschäft Neumüller und die Spirituosenhandlung Sporer. Dafür siedelten sich nach und nach viele große Marken und Ketten in der Straße an.
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Grabstein von König Boleslaus

Ossiach am See, Kärnten

Für den Mord an Bischof Stanislaus soll König Boleslaus im Benediktinerstift Ossiach gesühnt haben.
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Hannes-Schneider Denkmal

St. Anton am Arlberg, Tirol

Im Park vor dem Ski- und Heimatmuseum St. Anton erinnert ein Denkmal an Hannes Schneider (1890-1955), Skipionier und Gründer der Skischule Arlberg.Werdegang des SkipioniersHannes Schneider wurde im Jahr 1907 im Alter von 17 Jahren als Skilehrer in St. Anton am Arlberg angestellt. 1920 gründete er die erste Skischule Österreichs. Er brachte seinen Schülern als erster Lehrer den Stemmbogen bei, während in den anderen Skischulen noch der Telemark-Stil gelehrt wurde.1928 organisierte Schneider zusammen mit dem englischen Skipionier Sir Arnold Lunn das erste Arlberg-Kandahar-Rennen, ein Mischung aus Abfahrt und Slalom.Internationaler ErfolgHannes Schneider war nicht nur in heimischen Gefilden bekannt: Sein Buch "Wunder des Schneeschuhs" erregte die Aufmerksamkeit des japanischen Kronprinzen Chichibu, der ihn daraufhin nach Japan einlud. Schneider fuhr für 3 Monate nach Japan, wo er Skikurse gab und Vorträge über die von ihm erfundene Arlberg-Technik hielt.Hannes Schneider war nicht nur Skilehrer, sondern auch Schauspieler. Er spielte in 15 Skifilmen mit, unter anderem in "Die weiße Kunst" und "Der weiße Rausch - Neue Wunder des Schneeschuhs", in dem er zusammen mit Leni Riefenstahl die Hauptrolle übernahm.Auswanderung in die USAHannes Schneider wanderte mit seiner Familie im Jahr 1939 in die USA nach New Hampshire aus, weil er in seiner Skischule keine NS-Propaganda duldete.In New Hampshire gründete er eine Skischule und baute am Mount Cranmore ein großes Skigebiet nach seinen Vorstellungen aus.Hannes Schneider starb im Alter von 65 Jahren in North Conway, New Hampshire. In seinem amerikanischen Skigebiet findet bis heute zum Andenken "The Hannes Schneider Meister Cup Race" statt. Außerdem erinnern verschiedene Denkmäler in Österreich, den USA und in Japan an den Skipionier.
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Holzwelt Murau

Murau, Steiermark

Der Bezirk Murau ist die waldreichste Gegend in der Steiermark und so hat hier die Holzverarbeitung und das Holzhandwerk eine lange Tradition. Um den Besuchern einen Überblick über Vergangenheit und die Gegenwart der Holzindustrie im Murtal zu geben, wurde die Holzwelt Murau gegründet.Zahlreiche Stationen rund ums HolzÜber 90 Holzweltstationen gibt es in der Region, dazu zählen Kultur- und Naturstätten, architektonische Besonderheiten und Holzwirtschaftsbetriebe. Diese Stationen sind eingebunden in neun Holzwelttouren, die sich verschiedenen Themen widmen und zu den unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten rund um das Holz führen. Die Holzwelttouren im ÜberblickTour 1 führt zum Holzmuseum in St. Ruprecht ob Murau. Das Holzwelterlebniszentrum informiert unterhaltsam über den Rohstoff Holz in allen seinen Variationen und ist zugleich Besucher- und Infozentrum für die gesamte Holzwelt."Himmel und Holz" ist das Thema der 2. Tour, die sich mit der Verwendung von Holz in Kirchen und Sakralbauten beschäftigt. So führt der Weg unter anderem zur Pfarrkirche St. Oswald mit ihrer bemalten Holzkassettendecke. Tour 3 "Holzkultur, Mühlen und Museen" informiert über historische Lebensweisen und den Lebenskreislauf. Ausgangspunkt ist die Bauernmühle in Mühlen.Die 4. Holzwelttour hat das Thema "Bau trifft Architektur" und führt zu modernen Holzbauten, viele davon mit Architektur-Preisen ausgezeichnet, darunter die Holz-Europabrücke in St. Georgen ob Murau. Zu Orten passend zu "Holz und Wirtschaft" führt Tour 5 und beleuchtet dabei den Weg des Holzes vom Wald in die Produktion. Tour 6 "Holz und Energie" beschäftigt sich mit der Frage, welchen Beitrag Holz zur Energiegewinnung leisten kann. Dazu führt der Weg unter anderem zum Werk der Naturwärme in St. Lambrecht. Holzeuropabrücke / © Holzwelt Murau Tour 7 trägt den Titel "Holzgemeinde" und bringt die Besucher nach Teufenbach. Diese Gemeinde setzt ganz auf Holz in sämtlichen Bereichen und bietet so das perfekte Beispiel für Holz im öffentlichen Raum. Für Feinschmecker bietet sich die Tour 8 "Wanderlust und Jausnbrettl" an, eine kulinarische Wanderung durch den Holzbezirk. Ausgangspunkt ist der Eselsberger Almerlebnisweg. Bei der Holzwelttour Nummer 9 spaziert man durch Murau, die Hauptstadt des Holzes, vorbei an historischen und modernen Holzbauten. Ausgangspunkt ist das mittelalterliche Rathaus der Stadt.Offene Türen beim HolzwelterlebnistagJeden Dienstag von Juli bis September öffnen 21 Holzweltstationen ihre Pforten für Besucher, darunter die Kötzlmühle und die Brechlhütte in St. Peter, die Pfarrkirche Predlitz mit schöner Holzdecke und das Montanmuseum Predlitz-Turrach.
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Kalvarienbergkirche St.Leonhard

Bad Aussee, Steiermark

Die Leonhardskirche liegt in Bad Aussee, wurde im 14. Jahrhundert erbaut und weist gotische Züge auf.Sehenswertes in der Kirche St. LeonhadDie Kirche liegt am Ende eines Wegs, der an der Pfarrkirche St. Paul in Bad Aussee beginnt und über die "Alte Salzstraße" vorbei an zwei Kreuzsäulen und vier Rosenkranz-Stationen führt. Die St. Leonhard-Kirche ist die fünfte Station des Wegs. Sehenswert sind unter anderem ein Fresko des Heiligen Leonhards an der Außenmauer, ein Schalenstein, dessen Funktion bis heute umstritten ist, zwei Seitenaltäre und vier Tafelbilder an der Orgelempore, die die Leonhardlegende zeigen.

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Keltendorf in Uttendorf

Uttendorf, Salzburger Land

Bei der Neuverlegung der Wasserleitungen in Uttendorf stieß man 1962 auf ein Gräberfeld aus der Hallstattzeit (rund 700 Jahre vor Christus). Bei der anschließenden Suche fand man eine prähistorische Siedlung am Stoanabichl.Zu Besuch im KeltendorfIm Keltendorf Stoanabichl in Unttendorf erfährt man mehr über die Lebens- und Arbeitsweise der prähistorischen Menschen, die dort einst lebten. Mit zweisprachigen Audioguides und informativen Texten erfährt man mehr über die Welt der Kelten. Außerhalb der Öffnungszeiten kann das Gelände bis auf weiteres kostenlos besichtigt werden.Wanderungen über den SchmetterlingspfadAm Keltendorf führt ein Schmetterlingslehrpfad vorbei. Der 3 km lange Themenweg beginnt in Uttendorf-Ort und endet am Alpengasthof Liebenberg, das Keltendorf befindet sich auf halber Strecke. So ist der Schmetterlingspfad eine gute Möglichkeit zum Keltendorf zu gelangen.
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Kloster St. Martin

Gnadenwald, Tirol

Die malerisch gelegene Kirche St. Martin steht im Ort Gnadenwald in Tirol. Entstanden ist sie aus einem ehemaligen Jagdhaus mit einer kleinen Kapelle. Ursprünglich bewohnten diese Einsiedelei zwei Mönche. 1499 erhielt die Kirche auf Initiative der Nonne Magdalena Götzner einen Anbau. Lange war die Kirche danach verwaist, aber seit 1935 wird das Anwesen als Kloster von den Tertiarschwestern des Hl. Franziskus geführt.Besinnungsweg und SteinlabyrinthDas Kloster St. Martin ist eine Station des Jakobsweges und Endpunkt des Besinnungsweges von Absam nach St. Martin. Neun Stationen passiert der Pilger dabei auf seiner Suche nach Ruhe und innerer Einkehr. Die Stationen sind so konzipiert, dass man den Blick und seine Aufmerksamkeit auf sich und sein Inneres lenkt, ein Ort der Erfahrung, bei dem einem Glück und Hoffnung, aber vielleicht auch Zweifel und Fragen begegnen können. Schlusspunkt des Weges ist das Steinlabyrinth beim Kloster St. Michael in Gandenwald.
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Lapidarium Schloss Seggau

Leibnitz, Steiermark

Geschichte von Schloss SeggauDie Geschichte reicht bis in die Zeit der Römer zurück, das einzigartige Lapidarium legt Zeugnis darüber ab. Das Oberschloss wurde von den Salzburger Erzbischöfen im 12. Jahrhundert als Missions- und Verwaltungsbastion gebaut. Ab 1219 durch die Bischöfe von Seckau (heutige Schreibweise seit dem 19. Jh.) erweitert, birgt es herausragende Kunstschätze.Das Schloss diente über viele Jahrhunderte als Bischöfliches Mensalgut dem Unterhalt des jeweiligen Oberhirten der Diözese Graz-Seckau und seiner Repräsentanz als steirische Kirche. Es war in dieser Funktion auch zentraler Arbeitgeber für die Region und Ort der Begegnung bei vielerlei Anlässen. Die bischöflichen Repräsentationsräume dienten als Stätten der Auseinandersetzung und des Dialogs zwischen Kirche, Wissenschaft und Politik.Die eindrucksvollsten Räumlichkeiten des Schlosses sind die Fürstenzimmer im zweiten Obergeschoss. Als fürstlich-bischöfliche Repräsentationszimmer stellen sie mit ihrer geschlossen barocken Ausstattung ein wahres Kunstjuwel dar und sind als solches weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.In Schloss Seggau befindet sich auch die größte historische Glocke der Steiermark. Die „Seggauer Liesl“ wird jeden Sonntag und Feiertag um 12.00 Uhr händisch geläutet. Die barocke Schlosskapelle (Marienkapelle) und die moderne Michaelskapelle mit Werken zeitgenössischer, steirischer Künstler sind in ihrer Gegensätzlichkeit besonders ansprechend.
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Palästinakapelle Maria Alm

Maria Alm am Hochkönig, Salzburger Land

Die Palästinakapelle in Maria Alm entstand im Jahr 1872, als der Pilger Johann Ebner von seiner Reise aus dem Heiligen Land zurückkam. Als Erinnerung an seine Erlebnisse und zur Aufbewahrung all der Andenken, die er aus Israel und Rom mitgebracht hatte, ließ er die Palästinakapelle errichten.Die Kapelle erinnert an die Grabeskirche in JerusalemDie Kapelle wurde aus Granit und Schiefer erbaut, hat ein kleines Türmchen aus Tuffsteinen und erinnert an das Heilige Grab von Jerusalem. Im Inneren gibt es Wandmalereien aus dem Alten und Neuen Testament, an der Front eine Abbildung der Auferstehung. Die Kapelle ist denkmalgeschützt, steht westlich der Kirche an der Friedhofsmauer im Zentrum von Maria Alm und ist frei zugänglich.
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Propstei St. Gerold

St. Gerold, Vorarlberg

Kultur und Natur pur: Propstei St. GeorgSt. Gerold liegt auf 850 Meter Seehöhe im Biosphärenpark Großes Walsertal in Vorarlberg. Gegründet wurde die Propstei vom Hl. Gerold. Seit dem 13. Jahrhundert gehört St. Gerold gehört zum Benediktinerkloster Einsiedeln in der Schweiz. Die Aufgabe der Propstei ist es, Himmel und Erde zu verbinden. Weiteres wichtiges spirituelles Element von St. Gerold ist die Lebenssinnfindung.Kulturzentrum mit einem Alter von 1.000 JahrenDer größte Teil der Propstei stammt aus dem 12. Jahrhundert. Im Kern sind aber auch die Vorgängerbauten aus dem 10./11. Jahrhundert vorhanden. St. Gerold wurde in der Gotik, im Barock, im Historismus und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ständig erweitert. Die Propstei ist das kulturelle Zentrum der Region. Knapp 40 Konzerte sowie zusätzlich Lesungen, Seminare und ein reichhaltiges Kursangebot beinhaltet das Kulturprogramm von St. Gerold.Führungen, Reiten und "Weg der Sinne"Führungen durch die gesamte Anlagen dauern knappe 60 Minuten. Die Rundgänge finden ab einer Gruppenstärke von ca. 15 Personen statt. Optional wird die Führung mit einem Aperitif im historischen Weinkeller gegen Aufpreis abgeschlossen. Hippotherapien, heilpädagogisches Reiten und meditatives Reiten für Erwachsene sind ein weiterer Schwerpunkt der Propstei. Durch den Wald unter der St. Gerold führt der einstündige Meditationsweg "Weg der Sinne - Weg der Stille". Der Rundweg endet im sog. Labyrinth. Für den Meditationsweg ist festes Schuhwerk erforderlich. Weitere Spazierwege sind der Lehen- und der Klosterweg.Die Propstei hat heute 33 Gästezimmer für ein bis sechs Personen, ein Hallenbad mit Sauna sowie ein Restaurant im Klosterkeller. Der Klosterladen führt Bücher, Musik-CDs, Wein und andere Leckereien. Mit vierzig Mitarbeitern im Sommer ist der Biosphärenpartnerbetrieb St. Gerold einer der größten Arbeitgeber der Region.
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Sehenswürdigkeiten

Römersteinbruch St. Margarethen bei Rust

Rust, Burgenland

Der Römersteinbruch St. Margarethen liegt im Weltkulturerbe Fertö/Neusiedler See und ist einer der ältesten und größten Steinbrücke Europas. Bereits vor über 2.000 Jahren wurde hier Sandstein abgebaut, darunter auch die Steine für den Stephansdom in Wien.Die FreilichtbühneIm Steinbruch befindet sich die größte Naturbühne Europas, auf der Passions- und Opernfestspiele, Konzerte und andere kulturelle Events veranstaltet werden. Insgesamt ist der natürliche Konzertsaal rund 7.000 m² groß. Neben Klassik sind in der Reihe "römerstreinbruch exklusiv" auch Künstler anderer Genres zu Gast, unter anderem sind im Steinbruch schon Udo Jürgens, Leonard Cohen oder Montserrat Caballé aufgetreten. Speziell an Kinder richtet sich die Bühne im Nebensteinbruch: Hier werden Märchenopern für kleine Klassikfans ab 6 Jahren aufgeführt.Kunst im SteinbruchFür Besucher sind rund 150.000 m² des Steinbruchs zugänglich. Hier informieren Tafeln über die verschiedenen Gesteinsarten und die fossilen Meeresablagerungen, die im Steinbruch zu finden sind. Hier kann man unter anderem Muscheln und Knochen von Wale und Haie sehen. Außerdem befindet sich im Steinbruch ein Freilichtatelier für Steinbildhauer, insgesamt sind rund 50 Steinskulpturen zu sehen.
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Salzburger Freilichtmuseum

Großgmain, Salzburger Land

Auf dem landschaftlich reizvollen Museumsareal sind 100 historische Originalbauten aus Landwirtschaft, Handwerk, Gewerbe und Industrie zu besichtigen. Ein 7 Kilometer langes Wander- und Spazierwegenetz verbindet über 600 Jahre ländliche Geschichte. Mit der 2 km langen historischen Museumseisenbahn können die Besucher eine angenehme und beschauliche Reise durch weite Teile der Museumslandschaft unternehmen. Weiters: gemütliches Museumsgasthaus, Natur-Kneippanlage, Handwerksvorführungen, Haus der Geräusche u.a.m.
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Steinkreis und Kreuzweg Seefeld

Seefeld, Tirol

An einem der stärksten mystischen Plätze in Tirol errichtete der Seefelder Architekt Michael Prachensky einen Steinkreis. Der Kreis besteht aus zwölf bis zu 23 Tonnen schweren Findlingen. Die Steine sollen die zwölf Apostel bei der Grablegung Christi darstellen. In den Apostel-Stehlen sind auch die Namen eingemeißelt.Die Steine wurden anhand einer bestimmten Sternenkonstellation, die am 21. Juni 2000 gemessen wurde, aufgestellt. Eingeweiht wurde das monumentale Kunstwerk an der Sonnenwende im Jahr 2000.Der Seefelder KreuzwegZum Steinkreis führt der Seefelder Kreuzweg. Dessen Ausgangspunkt ist die Pfarrkirche St. Oswald. Auf dem Weg befinden sich 14 Stationen, die den Wanderer auf Infotafeln über die Entstehung und die Hintergründe des Steinkreises und des Kreuzwegs informieren.

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