Cookie Consent by Privacy Policies website Bauwerke in Österreich

Ausflüge: Bauwerke in Österreich

Ausflüge im Burgenland
Ausflüge in Kärnten
Ausflüge in Niederösterreich
Ausflüge in Oberösterreich
Ausflüge im Salzburger Land
Ausflüge in der Steiermark
Ausflüge in Tirol
Ausflüge in Vorarlberg

Sehenswürdigkeiten - Bauwerke in Österreich

Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Alte Fürsterzbischöfliche Hofapotheke

Salzburg, Salzburger Land

Gleich neben dem Florianibrunnen am Alten Markt befindet sich die seit 1591 bestehende fürsterzbischöfliche Hofapotheke mit ihrer originalen Rokoko-Einrichtung (um 1760). Ursprünglich befand sie sich im Nebengebäude, das jetzige Haus wurde 1910 bezogen. Die Einrichtung kann zu den Öffnungszeiten besichtigt werden.

Sehenswürdigkeiten

Alte Universität Graz

Graz, Steiermark

Im Kern der Grazer Stadtkrone, dem bekanntesten Gebäudeensemble der Stadt, liegt die Alte Universität von Graz. Sie wurde ursprünglich 1585 als Jesuitenuniversität gegründet. Im Erdgeschoss wurde Rhetorik, Poesie, Physik und Logik gelehrt, im Obergeschoss gab es eine Aula und ein Theater, die jedoch beim Umbau 1778 bis 1781 einem Bibliothekssaal wichen. Seit 2005 wird die Alte Universität als Veranstaltungsort genutzt.

Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Alte Universität Salzburg

Salzburg, Salzburger Land

Für das erste Salzburger Gymnasium entstand 1618 der schlichte Bau. Unter Fürsterzbischof Paris Lodron wurde daraus 1622 eine Volluniversität. 300 Jahre nach ihrer Gründung wurde die Universität 1938 aufgelöst und 1964 als "Alma Mater Paridiana" wieder eröffnet. Besonders sehenswert ist die 1631 von Dombaumeister Santino Solari errichtete Aula Academia.

Sehenswürdigkeiten

Altes Rathaus - Palais Rosenberg

Klagenfurt, Kärnten

Das Alte Rathaus, heute Palais Rosenberg genannt, ist ein typischer Renaissancebau und wurde erbaut um 1600. Sehenswert der dreigeschossige Arkadenhof, an der Fassade das Gemälde mit Stadtwappen und Justitia und das Renaissance-Portal.

Sehenswürdigkeiten

Altes Rathaus Kapfenberg

Kapfenberg, Steiermark

Hinter der schmucken Fassade mit barockem Rundgiebel befand sich von 1611 bis 1911 das Rathaus.

Anzeige

-
-

-

-

Sehenswürdigkeiten

Altes Rathaus Leoben

Leoben, Steiermark

Erstmals 1485 erwähnt, wurde das Rathaus im 17. Jahrhundert erweitert. Heute beherbergt es ein Kongreßzentrum.

Sehenswürdigkeiten

Altes Rathaus Schladming

Schladming, Steiermark

Das schmucke Gebäude am Hauptplatz war bis 1873 der Sitz der örtlichen Gemeindeverwaltung.

Sehenswürdigkeiten

Antonturm

Zwettl, Niederösterreich

Der markante 30 m hohe Steinturm, ein Teil der mittelalterlichen Wehranlage, gilt heute als das Wahrzeichen der Stadt.
...

Highlight, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Aussichtsturm Pyramidenkogel - Keutschach

Keutschach am See, Kärnten

Höher, weiter, schönerDer Berg Pyramidenkogel ist mit 851m für sich schon ziemlich hoch und doch wollte man noch viel höher hinaus: Mit dem weltweit höchsten Holzaussichtsturm kann man jetzt den herrlichen Panoramablick aus 920 Metern Höhe genießen.Schon der in den Jahren 1966 bis 1968 errichtete, "nur" 54m hohe Vorgängerbau erwies sich mit durchschnittlich gut 100 000 Besuchern in den vergangenen Jahren als echter Publikumsmagnet. Kein Wunder: Von oben hatte man einen herrlichen Panoramablick über den ganzen Wörthersee inklusive Maria Wörth bis hin nach Klagenfurt. Im Süden reichte der Blick bis zu den Karawanken, im Norden bis zu den Hohen Tauern. Das alles war schon nicht schlecht, aber der neue Aussichtsturm übertrifft das alles um Längen.Der im Juni 2013 fertiggestellte Turm bietet drei frei begehbare Aussichtsplattformen, von denen die höchste auf einer Höhe von 70,6m liegt und eine wettergeschützte Skybox. Mit einem der modernsten Panoramaaufzüge Europas oder über die Treppe erreicht man mühelos die Aussichtsplattformen.Ein weiteres Highlight ist die höchste überdachte Rutsche Europas mit einer Länge von 120 Metern.Im Restaurant mit herrlicher Aussichtsterrasse kann man sich mit saisonalen Spezialitäten und leichter Küche verwöhnen lassen.
...

Highlight, Sehenswürdigkeiten

Bahnhof St. Anton

St. Anton am Arlberg, Tirol

Im Jahr 2000 wurde das neu ausgebaute Bahnhofsgebäude von St. Anton in Betrieb genommen. Der Schienenverkehr läuft auf 4 Gleisen.Architekturpreis-GewinnerKurz nach seiner Fertigstellung wurde das Bahnhofsgebäude im Jahr 2001 mit dem begehrten Brunel Award ausgezeichnet. Der Brunel Award wird für besonders gelungenes Eisenbahndesign (Bauten und Fahrzeuge) vergeben.Das moderne Gebäude ist nur 8m breit und verbindet Funktionalität mit modernster Architektur. Der Bahnhof liegt am Ufer der Rosanna und passt sich sehr gut in die Landschaft ein. Als Fassade dient ein feinmaschiges Edelstahlgewebe.Fahrt im Orient-ExpressDer Bahnhof von St. Anton ist nicht nur Eurocity-Haltestelle, sondern hier macht auch der berühmte Orient-Express Halt. Der "Venice Simplon Orient Express" fährt von London über Paris nach Venedig und macht auch Station in St. Anton am Arlberg.
...

Highlight, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Begehbare Sonnenuhr

Neustift im Stubaital, Tirol

In Nähe zur Landeshauptstadt Innsbruck ist die begehbare Sonnenuhr ganzjährig mit der Elferbahn erreichbar. Startpunkt ist der Ortskern von Neustift, dem bekanntesten Urlaubsort im Tiroler Stubaital. Von der Bergstation am Hausberg Elfer liegt das Ausflugsziel nur fünf Minuten Gehzeit entfernt. Die begehbare Sonnenuhr in 1.815 Metern Höhe ist barrierefrei.Von der begehbaren Sonnenuhr hat man einen spektakulären Ausblick2013 wurde das Bauwerk aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Elferbahn eingeweiht. Dem Bau ging eine Idee von Dr. Norbert Span voraus. Seiner Ansicht nach dient das Bergmassiv bereits seit Generationen als Anzeiger der Tageszeit. Mit einem Innendurchmesser von acht Metern entstanden Zeitmesser und Landmarke als kugelförmige Konstruktion aus Lärchenholz. Als Schattenstab dient ein Rohr, das um ca. 47 Grad zur Horizontalen geneigt ist. Die Zeit wird von einem Metallband angelesen. Diese Zeit weicht bis zu ca. 15 Minuten von der mittleren Zeit ab. Im Sommer gilt zudem noch plus eine Stunde für die Sommerzeit.Der Aufstieg zur Aussichtsplattform ist 25 Meter lang. Besuchern bietet die begehbare Sonnenuhr einen atemberaubenden Blick über den Alpenhauptkamm und das Stubaital. Zusätzlich gibt es an der Aussichtsplattform drei Viscope-Aussichtsfernrohre, die Informationen über Berg- und Ortsnamen, Weg- und Flurbezeichnungen uvm. in das Gesehene integrieren.Der Elfer ist ein astronomischer Zeitzeiger im StubaitalDer Hausberg von Neustift war für die Bewohner des Orts schon immer ein astronomischer Zeitzeiger, der den Rhythmus der Sonne und der Natur sichtbar macht. Die Ursprungsfunktion des markanten Bergmassivs ist jetzt durch die größte begehbare Sonnenuhr erklär- und vor allem für Jung und Alt attraktiv erlebbar gemacht.Die nähere Umgebung der begehbaren Sonnenuhr erkundenAn der Bergstation des Elfers erwartet ein Panoramarestaurant mit Sonnenterrasse seine Gäste. Kindern steht ein kleiner Spielplatz zur Verfügung. Mountainbiker und Downhiller sind auf einem vier Kilometer langen Single Trail unterwegs. Die naturbelassene Strecke mit Wurzelwerk verlangt Fahrern einiges an Können ab. Der Radtransport auf den Elfer ist kostenlos. Dazu werden die Räder in spezielle Transporthaken gehangen und außen an der Kabine mitgeführt.Rund um die Sonnenuhr laden Geh-Zeiten-Wege zu Entdeckungen ein: Der Sonnenzeitweg widmet sich den Zeiteinheiten im Jahreslauf von Sonne und Mond. Auf dem Blütezeitweg steht die Blumenpracht der kargen Bergwelt im Mittelpunkt. Beide Strecken schließen sich zu einem drei Kilometer langen Rundwanderweg zusammen, der sich mit Einkehr in der Elferhütte als leichte Wanderung für Familien mit Kindern eignet. Unweit zur begehbaren Sonnenuhr gewährt der Steinzeitweg fantastische Einblicke in die Geologie, sowie den Lebensraum von Murmeltieren.

Sehenswürdigkeiten

Böhmhaus

Heidenreichstein, Niederösterreich

Im 14. Jahrhundert erbaut, ist das gotische Giebelhaus eines der ältesten Gebäude der Stadt.

Anzeige

-
-

-

-
...

Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Burg Hohenbregenz

Bregenz, Vorarlberg

An der Südwestflanke des Pfänders, des Hausbergs der am Ostufer des Bodensees liegenden Stadt Bregenz, bildet ein felsiger Bergsporn den knapp 600 Meter hohen Gebhardsberg. Er trägt mit der Burg Hohenbregenz eine geschichtsträchtige Ruine, von der bis heute nur noch eine Ringmauer und Teile des Palas erhalten geblieben sind.Ein lohnenswerter AufstiegDie Ruine der Burg Hohenbregenz liegt sozusagen auf dem Weg von der Stadt Bregenz hinauf zum Gipfel ihres Hausbergs. Von diesem, heute als Gebhardsberg bekannten, Ort aus bietet sich eine fantastische Aussicht auf den Bodensee.Vor mehr als 1000 Jahren gegen Ende des 11. Jahrhunderts entstand hier die Burg Hohenbregenz. Sie diente in der Folgezeit mehreren Grafen und Vögten als Sitz und wurde kurz vor ihrer Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg noch zur Festung ausgebaut.In der danach von Einsiedlern in Besitz genommenen Ruine entstand um das Jahr 1700 die Wallfahrtskirche des Heiligen Gebhard, die dem Berg seinen heutigen Namen gab. Die Kirche zeigt sich mit einem sehenswerten Freskenschmuck, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts eingebracht wurde. 1964 wurde neben ihr eine Burggaststätte eingerichtet, die mit einigen Details aus der Vergangenheit der Burg ausgestattet ist.Freizeitgestaltung rund um die Burg HohenbregenzEin Besuch der Burg muss sich nicht mit dem Genießen einer schönen Aussicht und einer Einkehr in der Burggaststätte erschöpfen. So beginnt kurz unterhalb der Burgruine eine interessant gestalteter Naturlehrpfad, der über die Geschichte des Bergs informiert und die hier zu beobachtende Flora und Geologie erklärt.Nur wenige Gehminuten von der Burg entfernt führt ein markierter Weg zum Klettersteig Känzele. Er bietet Kletterfreunden die Möglichkeit, auf unterschiedlichen Schwierigkeiten den Kanzelfelsen zu erklimmen, von dem ein Wanderpfad zurück zur Burg Hohenbregenz führt.
...

Highlight, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Burg Klamm

Obsteig, Tirol

Burg Klamm gehört zu Obsteig im Tiroler Bezirk Imst und liegt unweit der Bezirkshauptstadt Innsbruck in 870 Metern Höhe. Ganz in der Nähe verläuft eine Verbindungsstraße von Nassereith nach Mötz.Die restaurierte Höhenburg ist auf drei Seiten von steilen Hängen umgeben. Über den Burggraben führt eine rekonstruierte Holzbrücke bis zum Pförtnerhäuschen. Bereits weithin sichtbar ist ein runder Bergfried. Der Palas liegt etwas tiefer und entfernter.Errichtet wurde die Anlage zwischen 1220 und 1230. Tiroler Landesfürsten nutzten sie als Jagd- und Erholungssitz. Zunächst im Besitz des Grafen Meinhard II. von Tirol ging die Burg später an die Herren von Milser über. Heute befindet sie sich im Privatbesitz der rheinischen Industriellenfamilie Hünnebeck. Ein Zutritt ist nicht möglich.Bei einer Familienwanderung die Umgebung erkundenDer freistehende Bergfried gilt als einer der bedeutendesten Tiroler Burgtürme. Das markante Bauwerk von Burg Klamm besteht aus vier Etagen mit regelmäßiger Mauerstruktur. In der ersten Etage gibt es einen Hocheinstieg.Über einen Wehrgang ist das dritte Geschoss erreichbar. Hier wurde im 17. Jahrhundert eine Kapelle eingerichtet. Heute ist der Altar als Geschenk der Besitzerfamilie in der Johanniskirche von Imst zu besichtigen.Der Palas wurde vermutlich in zwei Bauphasen erbaut. Turm und Palas sind seit dem 17. Jahrhundert über eine Zwingmauer verbunden.Am Parkplatz Grünberg in Obsteig beginnt eine Rundwanderung von 9,7 km Länge. Auf Asphalt und Forstwegen ist die Wanderung mit einer Gesamtdauer von 2,5 Stunden für Familien geeignet. Die beste Zeit für einen Ausflug liegt zwischen Mai und Oktober. Vor allem an heißen Sommertagen bietet der Weg mit einem 25 m hohen Wasserfall des Klammbachs eine willkommene Abwechslung.
...

Highlight, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Burg St. Petersberg

Silz, Tirol

Die Burg St. Petersberg liegt westlich der Gemeinde Silz auf einem Hügel und gilt als Wahrzeichen des Orts. In der Umgebung befinden sich einige Häuser, die einen Ortsteil von Silz bilden. Erbaut wurde die Anlage spätestens im zwölften Jahrhundert, denn im Jahr 1196 kam es als "castrum novum" (Neuhaus) zur ersten urkundlichen Erwähnung. Es handelt sich hier einen sehr alten Siedlungsboden, was unter anderem Urnenfelder aus der Zeit ca. 1000 v. Chr. und Funde aus der Römerzeit belegen.Wechselvolle GeschichteEinst war die Burg im Besitz der Grafen von Tirol. Diesen diente sie als Gerichts- und Verwaltungssitz. Nach mehreren Besitzerwechseln setzte im 19. Jahrhundert der Niedergang ein. Teileinstürze und Geldstreitigkeiten gipfelten 1857 in der Zerstörung großer Teile durch einen Brand. Danach wurde hier ab 1870 die erste Tiroler Stierzucht- und Nutzviehanstalt betrieben.Zum Ende des 19. Jahrhunderts erwarb Kaiser Franz Josef I. die Ruine und leitete den Wiederaufbau ein. In der Folgezeit wurde die Burg als Erholungsheim sowie als Lazarett genutzt. 1965 fand der bis dato letzte Eigentümerwechsel statt, als das Engelwerk sie erwarb. Seit dem Jahr 1979 fungiert sie als Ordenshaus der Regelkanoniker vom Heiligen Kreuz.Die Burg in der GegenwartDie zahlreichen Besitzerwechsel und Beschädigungen hinterließen viele Spuren. Die Gebäude stammen vorwiegend aus dem 13. Jahrhundert und bilden heute eine einheitliche Anlage um den Innenhof.Unter der St. Ursula geweihten Kapelle, einst einer Doppelkapelle, liegt der Grundriss einer romanischen Kapelle aus dem 11. Jahrhundert. Der fünfgeschossige quadratische Bergfried verfügt über Rechteckzinnen, die auf den einst vorhandenen Wehrgang verweisen. Der Turm erhielt in den 1960er Jahren ein Pyramidendach. Das Ensemble wie auch die Mauerreste stehen unter Denkmalschutz.Da sich die Burg in Privatbesitz befindet, ist es nicht möglich, das Innere zu besichtigen. Zu den Außenanlagen gelangt man über einen leicht begehbaren Rundweg, der zudem auch noch zu einem Wasserfall und eine alten Mühle führt.

Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Burganlage Petersberg

Friesach, Kärnten

Nur wenige Stadtmuseen haben ihren Sitz in so beeindruckendem Ambiente. Das Museum befindet sich im massiven Wehr- und Wohnturm der Burg Petersberg. Der Bau der Anlage auf dem Petersberg begann 1077 im Auftrag von Erzbischof Gebhard. Im 12. Jahrhundert wurde der Wohnturm erweitert und reich mit Kunstwerken, Fresken und Malereien ausgestattet. So galt er als einer der größten und prachtvollsten im deutschsprachigen Gebiet und war im Mittelalter beliebte Residenz der Erzbischöfe.
...

Highlight, Sehenswürdigkeiten

Burgarena Finkenstein

Latschach, Kärnten

Die Burgarena Finkenstein liegt hoch über dem Faaker See in Kärnten auf einem steilabfallenden Felsen. Die Burg wurde im Jahr 1142 erstmals erwähnt, heute ist die Burgruine spektakuläre Kulisse für Konzerte und Festspielaufführungen.Spektakuläre Kulisse für VeranstaltungenDie ältesten Teile der Burg wurden im romanischen Stil erbaut, später wurde sie spätgotisch umgebaut. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts ist die Burg nicht mehr bewohnt. Vor über 25 Jahren entstand auf der Burg die Burgarena mit 1.150 Plätzen. Jedes Jahr von Anfang Juni bis Anfang September werden hier Festspiele aufgeführt, außerdem werden regelmäßig Konzerte internationaler Starts von Klassik bis Pop veranstaltet. So waren unter anderem schon Montserrat Caballé, José Carreras und Udo Jürgens auf der Finkenstein zu Gast.

Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Bürgerspital Salzburg

Salzburg, Salzburger Land

Das eindrucksvolle Gebäude direkt am Mönchsberg besteht aus vier Trakten, die sich um einen schönen Innenhof gruppieren. Ursprünglich diente das Bürgerspital St. Blasius als Fürsorgeeinrichtung für Kranke, die im Auftrag von Erzbischof Friedrich III. von Leibnitz 1327 errichtet wurde. Im 16. Jahrhundert wurde das Spital ausgebaut und um Laubenbögen mit Kreuzgradgewölben erweitert, die besonders sehenswert sind. Heute befindet sich in dem Gebäude das Salzburger Spielzeugmuseum.

Sehenswürdigkeiten

Bürgerspital St. Veit

St. Veit / Glan, Kärnten

Wehrhafte Schießscharten sichern die Anlage - innen Laubengänge. Heute dienen die schönen Räume für Veranstaltungen.

Sehenswürdigkeiten

Burggasse Klagenfurt

Klagenfurt, Kärnten

In der beliebten Einkaufsstraße findet sich eine Vielzahl historischer Gebäude mit schönen Hausfassaden und Arkadenhöfen. Neben dem Palais Ursenbeck aus dem 17. Jahrhundert ist vor allem das Gebäude mit der Hausnummer 8 sehenswert: 1586 nach Plänen von Johann Anton Verda als Kollegium erbaut, diente das Gebäude im 17. und 18. Jahrhundert als Residenz der Burggrafen.

Anzeige

-
-

-

-

Anzeige

-
-

-

-