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Schlechtwetter-Tipps - Bauwerke in Tirol

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Schlechtwetter-Tipps - Sehenswürdigkeiten - Bauwerke in Tirol

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Congress Centrum Alpbach

Alpbach, Tirol

Das Congress Centrum Alpbach liegt malerisch am Hang, am Rand des gleichnamigen Tiroler Dorfs im Bezirk Kufstein, am Ende des Alpbachtals. Das Design des Kongresszentrums mit viel Glas und heimischem Holz interpretiert die traditionelle Architektur des Dorfs auf moderne Weise. Durch die Ortsrandlage und die teils in den Berg gebaute Anlage wird der historische Ortskern von Alpbach nicht verändert. Ein überzeugendes Konzept für "Grüne Tagungen"Ein klares Bekenntnis zur Region und zur Erhaltung der großartigen Alpennatur ist die "Green Meeting"-Konzeption". Firmen und Verbände können hier Kongresse, Events, Tagungen, Messen und Ausstellungen abhalten, die die Umwelt so wenig wie möglich belasten. Bei der Gebäudetechnik wird auf höchste Energieeffizienz geachtet. Das Catering bietet Tiroler und internationale Leckereien, hergestellt überwiegend mit hochwertigen Zutaten von Produzenten aus der Region. Auch auf Saisonalität wird geachtet. So wird unnötiger Energieverbrauch für Transport, Kühlung und Lagerung vermieden. Bei der Anreise werden die Teilnehmer motiviert, möglichst öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Auch bei Beschaffung von Materialien sowie bei der Mülltrennung und fachgerechten Entsorgung setzt das Congress Centrum Alpbach Maßstäbe.Meetingräume – ausgestattet mit aktueller TagungstechnikDie modern gestalteten Räume können modular je nach benötigter Fläche und Tagungskonzept, aufgeteilt werden. Auch die Bestuhlung wird flexibel nach den Bedürfnissen der Veranstalter und Teilnehmer bereitgestellt. Insgesamt stehen rund 2.800 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Ein Design-Highlight ist die große Glasspirale. Sie versorgt Foyer und Tagungsräume mit viel Tageslicht, ebenso wie die großen Panoramafenster. Durch sie genießen die Veranstaltungsteilnehmer einen eindrucksvollen und entspannenden Ausblick auf die Berge des Alpbachtals. Die Bergnatur kann bei motivierenden und inspirierenden Spaziergängen in den Tagungspausen oder beim Rahmenprogramm genossen werden. Wer niveauvolle Feiern oder einen Empfang in einer außergewöhnlichen und nachhaltigen Location durchführen möchte, kann das Congress Centrum Alpbach für Abendveranstaltungen buchen.
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Festung Kufstein

Kufstein, Tirol

Die Festung Kufstein gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Tirol und ist auf einem Berg oberhalb des gleichnamigen Orts zu finden. Der imposante mittelalterliche Bau gilt als Wahrzeichen Kufsteins und wird Jahr für Jahr von mehreren Zehntausend Gästen besucht. Die Festung ist über einen Schrägaufzug zu erreichen, und schon die Fahrt dort hinauf ist ein kleines Erlebnis. Die Festung beherbergt das Festungs- und Heimatmuseum, in dem die Besucher viel über den Bau und die umliegende Region erfahren können.Attraktionen auf der FestungZudem wird das Areal für unterschiedlichste Veranstaltungen wie Ritterfestspiele oder Konzerte genutzt. Hierfür dient vor allem die überdachte Josefburg. Für Kinder gibt es verschiedenste Angebote, bei denen die kleinen Besucher auf spielerische Art und Weise eine Menge Geschichtliches erfahren können.Als Attraktionen gelten der tiefe Brunnen sowie ein Felsengang. Der Kaiserturm beherbergt ein ehemaliges Gefängnis. Zu den Besonderheiten gehört zudem die größte Freiluftorgel der Welt, die sogenannte Heldenorgel. Nicht zuletzt besitzt die Festung eine beliebte Gastronomie, in der sich die Besucher stärken können oder auch private Feste feiern können.Geschichte der FestungErstmals urkundlich erwähnt wurde die Festung Kufstein im Jahr 1205, damals noch als Castrum Caofstein, und gehörte zum Besitztum der Bischöfe von Regensburg. Größere Ausbauten erfolgten 1415 unter Herzog Ludwig, der den Beinamen der Gebartete trug. 1604 wurde die Festung Kufstein vom späteren Kaiser Maximilian I. erobert, der die Anlage neu errichten ließ. Im Laufe der Jahre stand sie immer wieder abwechselnd unter bayrischer und österreichischer Herrschaft, bis sie 1804 endgültig den Österreichern zugeschlagen wurde. In der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie im 19. Jahrhundert diente die Festung Kufstein immer wieder als Gefängnis für ungarische Dissidenten.
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Glockendorf Tirol

Waidring, Tirol

Das Glockendorf Tirol in WaidringInmitten der Kitzbüheler Alpen liegt der Ort Waidring im Pillerseetal. Waidring gilt als Glockendorf Tirols, da es eine lange Tradition des Glockengießens pflegt. Noch heute sind zwei von vier vollerwerbstätigen Glockengießereien Tirols in Waidring zu finden. Vom Schaugießen, über eine Ausstellung bis hin zum Glockenerlebnisweg lernen Interessierte allerlei Informationen und Know-How rund um das Handwerk.Die AusstellungIn der Glockendorf Ausstellung im Biatron in Waidring steht neben dem Glockenguss die Geschichte der Waidringens im Mittelpunkt. Dabei werden 150 Jahre Tourismus in Waidring und die Geschichte der Kirchenglocken beleuchtet. Der ErlebniswegIm Jahr 2025 wurde der Glockenerlebnisweg neu eröffnet. Start der Strecke ist der Biatron mit der Glockenausstellung und das Ende liegt im Dorfzentrum. Auf dem Weg lernt ihr mehr über das Glockengießen, die Besonderheiten der Waidringer Glockengießer und die ein oder andere Anekdote. Im Gegensatz zur Ausstellung kann der Glockenerlebnisweg außerdem kostenlos besucht werden. Das SchaugießenIhr wolltet schon immer mal sehen, wie eine Glocke entsteht? Dann ist das Schaugießen im Glockendorf Tirol genau das Richtige für euch. Von der Erstellung einer Sandform bis hin zum Gie0en und der fertigen Glocke könnt ihr jeden Schritt miterleben und am Ende sogar eine selbst gegossene Glocke als Souvenir nach Hause mitnehmen.Videovorstellung des Glockendorfs Tirol
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Goldenes Dachl

Innsbruck, Tirol

Im nördlichen Bereich der Innsbrucker Altstadt, unweit vom Inn und dem Innsbrucker Hofgarten, schmückt das Goldenes Dachl das 1420 erbaute Residenzgebäude der damaligen Tiroler Landesfürsten. Anlässlich der Jahrhundertwende 1500 und einer zu dieser Zeit erfolgten Eheschließung von Kaiser Maximilian I. erhielt es einen spätgotischen Prunkerker, dessen Dach 2.657 feuervergoldete Kupferschindeln schmücken.Seit 2006 beherbergt das als Goldenes Dachl bezeichnete Gebäude ein gleichnamiges Museum, das sowohl von Kaiser Maximilian I., dem Erbauer dieses einzigartigen Bauwerks, berichtet und seine Besucher über die spätmittelalterliche Welt in Innsbruck informiert.Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten InnsbrucksDas vom damaligen deutschen Kaiser Maximilian I. in Auftrag gegebene und von Niklas Türing dem Älteren errichtete Goldene Dachl überdacht einen 16 m langen, mit Reliefs und Fresken kunstvoll verzierten Erker. Das Relief unter dem Dach ist mit Tierdarstellungen verziert.Ein zweites, an der Brüstung des Prunkerkers zu bewunderndes Relief, zeigt das Tiroler Wappen und Maximilian I. mit seinen Gemahlinnen. Dahinter befindet sich ein Spruchband mit auf dem Kopf stehenden hebräischen Buchstaben. Dessen Bedeutung konnte bis heute nicht entschlüsselt werden. Bereits wenige Jahre nach seinem Entstehen war das Goldene Dachl weit über Tirols Grenzen hinaus bekannt und wurde später zum Wahrzeichen von Innsbruck.Das Museum Goldenes DachlDie das Museum beherbergenden sechs Schauräume im Goldenen Dachl wurden 2006/07 renoviert. Neben der Dokumentation der Herrscherfunktion von Kaiser Maxililian I. erfährt vor allem auch das Leben und Arbeiten der damaligen Bevölkerung eine gebührende Beachtung. In einem separaten Raum steht die einstige Welt der Kinder im Mittelpunkt. Ein in mehreren Sprachen verfügbarer Audioguide führt die Besucher auch durch die spannende Geschichte dieses einst so reichen und heute sehr attraktiven und lebendigen Innsbrucks.Auch an die kleine Besucher wird im Museum Goldenes Dachl gedacht: Der persönliche Hofnarr Kaiser Maximilians, Kunz von der Rosen, begleitet die Kinder durch das Museum. Es gibt sogar einen eigenen Raum, in dem Spiele und Bücher das Interesse am Mittelalter wecken.
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Heldenorgel Kufstein

Kufstein, Tirol

{{gallery_1}} Die Heldenorgel Kufstein befindet sich im runden Bürgerturm auf der Festung Kufstein. Sie wurde 1931 von Orgelbauer Oscar Walcker errichtet. Nachdem die Orgel 1971 und 2009 erweitert wurde, ist sie heute die größte Freiorgel der Welt. Neben den Orgelpfeifen beinhaltet sie ein eingebautes Glockenspiel.Tägliches OrgelkonzertDie Heldenorgel Kufstein setzt sich aus 65 Registern und 4.948 Pfeifen zusammen. Sie erklingen jeden Tag Punkt 12 Uhr bei einem Konzert, das dank der guten akustischen Verhältnisse auch außerhalb der Burg zu hören ist. Bei günstigen Witterungsbedingungen breitet sich der Klang sogar bis zu zehn Kilometer weit aus. Im Juli und August wird das Heldenorgelkonzert, das rund zehn bis 15 Minuten dauert, um 18 Uhr wiederholt. Haus für den Organisten der Heldenorgel © KufsteinDer Spieltisch befindet sich in einem kleinen Haus im Festungsneuhof und ist über ein 100 Meter langes Glasfaserkabel mit den Orgelpfeifen verbunden. Besucher können dort dem Organisten beim Spielen zuschauen. Im Festungsneuhof gibt es zudem einen überdachten Hörplatz, da man hier das beste Klangerlebnis hat.Klingendes Denkmal für den FriedenUrsprünglich wurde die Heldenorgel Kufstein errichtet, um den Opern des Ersten Weltkriegs zu gedenken. Mittlerweile ist das tägliche Konzert allen Opfern von Krieg und Gewalt gewidmet. Zum Abschluss eines jeden Konzertes wird daher das "Lied vom guten Kameraden" gespielt.

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Kaiserliche Hofburg

Innsbruck, Tirol

Die von den Herzog Sigmund dem Münzreichen errichtete die mittelalterliche Hofburg in Innsbruck. Im späten Mittelalter war die Hofburg eine Burganlage, die von Kaiser Maximilian in der Frühen Neuzeit zu einem Schloss ausgebaut wurde. Dann wurde sie zu einem Sitz der Tiroler Landesfürsten, verschiedene Angehörige der Dynastie lebten dort bis zu ihrem Ende.Die Räume der Kaiserlichen HofburgKaiserin Maria Theresia ließ die viergeschossige Hofburg im Stile des Rokoko aus- und umbauen. Circa 400 Zimmer gibt es auf einer Fläche von 5000 m².Die Prunkräume, die man anschauen kann, erstrahlen heute noch in der gleichen Pracht wie im 18. Jahrhundert. Highlights sind der Riesensaal, der Empfangsraum Gardesaal und die Hofburgkapelle. Diese Räume legen noch heute Zeugnis von Macht und Reichtum der vergangenen Epochen ab. Der Riesensaal ist 31,5 m lang, 13 m breit und 11 m hoch. Seinen Namen trägt er allerdings wegen der Gemälde aus dem 16. Jahrhundert, die verschiedene Riesen darstellen.Die Kaiser-Appartements mit dem Lothringer-, dem Kapitel- und dem Ferdinandszimmer sind besondere Anziehungspunkte. Die Appartements wurde mit aufwendig produzierten Stoffen und Tapeten originalgetreu aufbereitet.Museum in der HofburgIm Museum erhalten die Besucher einen guten Einblick darüber, wie sich das frühere Leben am Hof zugetragen hat. Die Regentschaft des Habsburger Adelsgeschlechts in Tirol wird durch die Ahnengalerie im Prunkstiegenhaus lebendig, in dem man ebenso Porträts der Habsburger findet.Auch heute gibt es noch reichlich Bautätigkeit an der Kaiserlichen Hofburg. Nicht nur Bombenschäden haben ihre Spuren an der barocken Bausubstanz hinterlassen, sondern letztlich auch das Ende der Monarchie, die beinahe für den Verfall der Hofburg verantwortlich war.Besonderheiten der HofburgBereits in den 1980er Jahren dachte man über die Sanierung nach. Von 1995 bis 1999 leitete der Innsbrucker Architekt Hubert Prachensky die umfassenden Baumaßnahmen zur Sanierung und Vitalisierung der gesamten Hofburg sowie dem Neubau des Eingangsbereichs zum Museum. Für diese Sanierungen wurde die Hofburg wegen der Barrierefreiheit mit dem "Goldenen Rollstuhl" ausgezeichnet.Heute ist das Kulturdenkmal, das dem Staat Österreich gehört, mit moderner Technik ausgestattet und vollständig barrierefrei. Das Foyer, der Gotische und der Barockkeller und der Burghof wurden bereits für zahlreiche Ausstellungen genutzt. Direkt an die Hofburg grenzt der Hofgarten mit dem Palmenhaus , durch den man auch unbedingt einen Spaziergang unternehmen sollte.
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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Schloss Ambras

Innsbruck, Tirol

Das Schloss Ambras liegt am Stadtrand von Innsbruck auf einem 100 m hohen Felsen und ist wohl eins der schönsten Highlights in Tirol. Seinen Ursprung hat das Schloss nach Überlieferungen im 10. Jahrhundert, damals noch in Form einer Burg. Im 16. Jahrhundert ließ Erzherzog Ferdinand II. die Burg in ein Wohnschloss im Renaissance-Stil umbauen. 1880 wurde endgültig ein Museum eingerichtet.Einrichtung, Sammlungen und AusstellungenErzherzog Ferdinand II. hat einige Werke und Gegenstände gesammelt, die noch heute im Schloss zu sehen sind. Im Unterschloss sind etwa die historische Renaissance-Kunst- und Wunderkammer, die Rüstkammern und das Antiquarium zu finden, unter anderem mit Goldschmiedearbeiten, Waffensammlungen und bedeutenden osmanischen Gegenständen aus dem 16. Jahrhundert.Im Hochschloss entdeckt man unter anderem eine der bedeutendsten Glassammlungen (Strasser) mit Barock- und Renaissance-Stücken, zudem eine Sammlung gotischer Skulpturen, die Habsburger Porträtgalerie, ein gut erhaltenes Bad aus dem 16. Jahrhundert sowie die Kapelle St. Nikolaus.Im imposanten Spanischen Saal unter dem Hochschloss finden heute Konzerte und die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik statt.Neben den genannten Ausstellungen beherbergt das Schloss Ambras in regelmäßigen Abständen auch Sonderausstellungen mit unterschiedlichen Themen. Viele von ihnen stellen den Bezug zum Landesfürsten Erzherzog Ferdinand II. her.Der SchlossparkRund 20 Hektar groß ist der schöne Schlosspark des Schlosses Ambras. Die Gärten wurden im Rahmen des Residenz-Baus ebenfalls im 16. Jahrhundert angelegt. Erhalten geblieben aus dieser Zeit ist etwa der Wasserfall. Auch ein Beet ist im Renaissance-Stil angelegt worden.Direkt beim Haupteingang befindet sich der Große Weiher, auf dem sich Enten und Schwäne tummeln. In dem nach dem Vorbild eines englischen Landschaftsparks angelegten Schlosspark sollten sich Besucher neben dem künstlichen Wasserfall außerdem die Bacchusgrotte und den Keuchengarten ansehen.

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