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Sehenswürdigkeiten in Ostschweiz

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Sehenswürdigkeiten

Appenzeller Schaukäserei

Stein, Ostschweiz

In der Appenzeller Schaukäserei lernt man den berühmten Appenzeller Käse ganz genau kennen: In der Erlebnisausstellung erfährt man mehr über die Herstellung des Käses, der Tradition der Appenzeller und die landschaftliche Schönheit der Region. So kann man beispielsweise seine eigene Kräutermischung zusammenstellen, einen Blick in den Käsekessi werfen und einen virtuellen 360° Blick in die Appenzeller Berglandschaft genießen. Kinder entdecken die Appenzeller Welt gemeinsam mit der Maus “Chäsli Jakob”, für sie gibt es außerdem einen großen Spielplatz mit großem Käsehaus mit Kletterwand.Führungen und Degustationen in der KäsereiJeden Mittwoch und Samstag um 14:00 Uhr findet eine öffentliche Führung statt, bei der man einen Blick hinter die Kulissen werfen kann. Die Teilnahme kostet 12 CHF für Erwachsene. Wer möchte, kann auch eine Käse-Degustation buchen und die fünf beliebtesten Käsesorten mit Brot genießen. Buchbar sind auch ein Appenzeller Vesper-Plättli oder “Bier trifft Käse”.Käse kaufenIm Spezialitätengeschäft kann man an der offenen Theke mehr als 80 verschiedene Käsesorten erstehen. Außerdem gibt es im Shop verschiedene weitere Hausprodukte, Geschenkkörbe und Geheimnisboxen.
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Sehenswürdigkeiten

Fliegermuseum und Fahrzeugmuseum Altenrhein

Thal, Ostschweiz

Das Flieger- und Fahrzeugmuseum Altenrhein bei Thal ist auf dem Flugplatz St. Gallen-Altenrhein untergebracht, der 10 km außerhalb von St. Gallen liegt. Bei einer Anreise mit der Bahn steigen die Museumsbesucher in Rorschach oder Staad in das Postauto um, das am Flugplatz hält.Die Gründungsidee für dieses Museum im Dreiländereck geht auf die Präsidenten der Antique Airplane Association of Switzerland zurück. Im Jahr 1994 wurde der Verein Fliegermuseum Altenrhein gegründet und einige flugtüchtige Kampfjets wie die Hawker Hunter wurden schließlich in den ehemaligen Fabrikhallen der FFA Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG ausgestellt.Historische Flugzeugausstellung bietet viel Interessantes für AviatikfansIm FFA-Museum Altenrhein bewundern Fluginteressierte ehemalige Jets der Schweizer Luftwaffe wie Hawker Hunter, Pilatus-Modelle und eine De Havilland Vampire aus nächster Nähe. Dieses Museum genießt einen einmaligen Status in Europa und beherbergt als besondere Attraktion auch eine Boeing 76D Stearman. Hier wurden außerdem die Einzelteile einer Mirage III S wieder zu einer prunkvollen Maschine zusammengesetzt.Darüber hinaus gibt es historische Ausstellungsstücke wie Motoren, Werkzeuge und Düsentriebwerke zu entdecken. In einer Vitrine posieren Modellpuppen in originalgetreuer Pilotenkleidung anno dazumal.Im Auditorium stehen zudem Filmvorführungen über das Flugzeug DO-X und über die Kunst des Hunter-Fliegens in der Schweiz auf dem Programm. Gegen vorherige Buchung können Fluginteressierte außerdem Rundflüge realisieren und an Führungen teilnehmen.
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Sehenswürdigkeiten

Heididorf Maienfeld

Maienfeld, Heidiland

Eine Geschichte in mehr als 50 SprachenFast jedes Kind kennt die Geschichte von Heidi, ihren geliebten Bergen, dem Großvater und dem Geißen-Peter. Mit der Figur dieses liebenswerten Mädchens Heidi eroberte sich die Schweizer Jugendschriftstellerin Johanna Spyri unzählige Kinderherzen in aller Welt. Immerhin wurde das Erfolgsbuch "Heidi" in mehr als 50 Sprachen übersetzt.Heidis HeimatDie Gemeinde Maienfeld, die zur Region Landquart des Kantons Graubünden gehört, gilt als die Heimat der literarischen Figur Heidi. Jedenfalls hatte sich die Schriftstellerin Johanna Spyri von eben dieser Region zu ihrer Geschichte inspirieren lassen. Und vieles, was im Buch steht, kann man fast genauso vor Ort – im Heididorf – wiederfinden, das auch mit dem Oberbegriff "Heidiland" den Tourismus erreicht hat. Hier finden sich genau die Dinge, die Heidi in ihrer Heimat so sehr geliebt hat: Neben der klaren Bergluft, den blühenden Bergwiesen, den ausgedehnten Wäldern und den wildromantischen Bergen auch die malerischen Dörfer.Das HeididorfOberhalb von Maienfeld beginnt die Reise in die eigene Kindheit oder einfach in eine andere Zeit: So muss Heidis Welt im 19. Jahrhundert ausgesehen haben! Im Dörfli ist eine Besichtigung des Original-Heidihauses möglich. Auch Heidis Alphütte kann besucht werden. Wer das gern möchte, kann an einem geführten Rundgang teilnehmen. In Heidis Dorfladen kann man sich natürlich das eine oder andere Souvenir aus dem Heididorf mitnehmen und die Poststelle bietet für alle Briefmarkenliebhaber oder Postkartenschreiber einen Sonderstempel, für den Empfänger ist das in jedem Fall etwas ganz Besonderes.Barrierefrei zugänglichWer sich an die Geschichte erinnert, kennt Heidis Freundin Klara in Frankfurt, die im Rollstuhl sitzt. Schön ist in diesem Zusammenhang, dass die Heidialp vom Almöhi im Heididorf nachgebaut wurde und so für alle barrierefrei zu besichtigen ist. Es ist keine Bergtour zu seiner Hütte nötig.
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Historisches und Völkerkundemuseum

St. Gallen, Ostschweiz

Der Historische Verein des Kantons St. Gallen trug seit dem Jahr 1862 museale Objekte zusammen, die zunächst in der Bibliothek der Stadt ausgestellt wurden. 1877 bildeten diese Ausstellungsstücke den Grundstock für das Museum im Stadtpark, das zu dieser Zeit eröffnet wurde.Bald waren die Ausstellungsräume jedoch zu klein, sodass ein zweites Gebäude im Stadtpark errichtet wurde. Der Bau des neoklassizistischen Gebäudes begann 1915. 1921 öffnete das Historische und Völkerkundemuseum St. Gallen schließlich seine Pforten. Heute umfassen die Sammlungen insgesamt etwa 70.000 Ausstellungsobjekte.Die Historische AbteilungDas Historische und Völkerkundemuseum beherbergt die bedeutendste kulturgeschichtliche Sammlung der nordöstlichen Schweiz. Einen der Schwerpunkte der Ausstellungsstücke bildet die Geschichte von St. Gallen. Sie wird in der Historischen Abteilung des Museums näher beleuchtet. Zu den Sammlungsobjekten gehört unter anderem ein großes Modell, das die Bebauung der Stadt im Jahr 1642 veranschaulicht. Darüber hinaus sind volkstümliche und sakrale Malereien sowie alltägliche Gebrauchsgegenstände wie Porzellan, Möbel, Uhren oder Münzen zu sehen.Die Völkerkunde-Dauerausstellung Zur Dauerausstellung gehört auch die völkerkundliche Abteilung. Hier begibt sich der Besucher auf eine Reise rund um den Erdball. Die rund 20.000 Ausstellungsstücke veranschaulichen die Lebensweise, die kulturelle Vielfalt und den künstlerischen Reichtum verschiedener Ethnien. So werden unter anderem Indianer und die Inuit Nordamerikas thematisiert oder die chinesische Kaiserzeit beleuchtet. Ein großer Teil der Ausstellungsobjekte basiert auf Schenkungen von Bürgern aus St. Gallen.Die Archäologische AbteilungDie auf eine Fläche von 390 m² erweiterte Dauerausstellung zur Archäologie eröffnete im Januar 2014 mit ihrem neuen Konzept. Sie widmet sich den großen Ausgrabungen der letzten Jahre. Die Ausstellung verfügt über einen interaktiven Erlebnisraum. Im sogenannten "Labor" gehen die Besucher unter anderem der Frage auf den Grund, was uns Pflanzenreste, Tonscherben und Knochen über das Leben in früheren Epochen erzählen.
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Kunst Halle Sankt Gallen

St. Gallen, Ostschweiz

Die Kunst Halle Sankt Gallen wurde im Jahr 1985 gegründet und versteht sich als Plattform für Gegenwartskunst und möchte der lokalen Kunstszene Ausstellungsmöglichkeiten, künstlerischen Austausch sowie eine professionelle Vernetzung bieten. Dabei soll Kunst nicht wie im Museum klassifiziert, sondern zur Diskussion gestellt werden.Vom Verein zur angesehenen InstitutionNach einigen Wanderjahren, in dem Kulturorte für einen beschränkten Zeitraum definiert waren, wurde die Leistung der Kunst Halle von der Stadt St. Gallen anerkannt und sie bewilligte einen jährlichen Beitrag, wodurch mit Hilfe von Unterstützungen auch Ausstellungsräume angemietet werden können. Inhaltlich ist die Kunst Halle auf junge und engagierte GastkuratorInnen angewiesen. Wegen Abbruch musste die Liegenschaft in der Wassergasse allerdings im Jahr 1992 geräumt werden.Neue Ausstellungsräume 2004 eröffnete die Kunst Halle neue Ausstellungsräume an der Davidstrasse, die Lobby wird auch als Veranstaltungsort für unterschiedlichste Vorträge, Performances oder Diskussionen verwendet. Das Ausstellungsprogramm wechselt ständig und richtet seinen Blick immer wieder neu auf angesehene nationale sowie internationale Künstler.Dadurch genießt das "Labor der Gegenwartskunst", wie sich die Kunst Halle selbst bezeichnet, einen sehr guten Ruf im Kunstbetrieb. Darüber hinaus finden immer wieder auch verschiedene Zusatzveranstaltungen wie Workshops, Führungen oder Symposien statt, die dazu einladen, sich nicht nur mit zeitgenössischer Kunst, sondern auch mit Gesellschafts-, Bildungs- bzw. Kulturfragen auseinanderzusetzen.

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Kunstmuseum St. Gallen

St. Gallen, Ostschweiz

Das Kunstmuseum St. Gallen liegt nordöstlich der historischen Innenstadt, nur rund 500 m vom Marktplatz entfernt. Das Kunsthaus bezeichnet sich als Schatzkammer der Ostschweiz. In der Dauerausstellung können die Besucher Gemälde und Bildende Kunst aus zahlreichen Epochen anschauen.Sonderausstellungen zu einzelnen Künstlern runden das vielseitige Programm ab. Das im Stil des Neoklassizismus gestaltete Gebäude wurde 1877 errichtet. Es befindet sich in einem Park zwischen dem Theater St. Gallen und dem Völkerkundemuseum. Heute sind Kunstverein und Stadt St. Gallen sowie die Ortsbürgergemeinde Träger des Museums.Kunst aus dem 15. Jahrhundert bis heute Die Sammlung des Kunstmuseums St. Gallen reicht vom Mittelalter bis in die Moderne. Eine spätgotische Mariengruppe, Gemälde von flämischen und holländischen Meistern gehören ebenso zu den museumseigenen Exponaten wie barocke Bildnisse aus Italien. Ein Schwerpunkt bildet die Malerei des 19. Jahrhunderts, mit romantischen Meisterwerken und der fast revolutionären Freilichtmalerei Camille Corots.Der Meister des Biedermeier, Carl Spitzweg, ist ebenso vertreten wie die großen Impressionisten aus Deutschland und Frankreich. Die Besucher können lichtdurchflutete Gemälde von Max Liebermann, Lovis Corinth, Renoir und Monet auf sich wirken lassen.Moderne und Zeitgenössische KunstDie Epoche der Modernen Kunst wurde durch Im- und Expressionismus eingeläutet. Meisterwerke der folgenden Entwicklungen bis hin zu Surrealismus, Pop Art und Abstrakter Kunst sind ebenfalls zu sehen. Lokremise / © Norlando Pobre from Sankt Gallen, Wikimedia Commons (CC BY 2.0)Sonderschauen für aktuelle, zeitgenössische Kunst gehören ebenfalls zum Museumsangebot. Kunst- und Rauminstallationen finden auch am zweiten Standort des Kunstmuseums St. Gallen statt – der historischen Lokremise.Der rohe, frühindustrielle Charme der Lokremise am Bahnhof bietet zeitgenössischen Künstlern die Möglichkeit, Rauminstallationen, Kunstprozesse und Performances zu zeigen. Damit ergänzt sie die Konzeption des St. Gallener Kunstmuseums auf ideale Weise.
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Museum im Kornhaus

Rorschach, Ostschweiz

Am Rorschacher Hafen direkt auf der Schweizer Seite des Bodensees findet man das Museum im Kornhaus - gedacht für Groß und Klein als interaktives Mitmachmuseum. Eine breite Palette an Ausstellungsinhalten auf 1.400 m² Ausstellungsfläche findet man hier vor: Tierwelt am Bodensee, Urgeschichte, Entwicklung, Wirtschaft, aber auch Illusionen und mathematische Magie. Das Museum liegt mitten im Herzen von Rorschach und ist nicht zu verfehlen.Die Erlebniswelten im MuseumIm Museum im Kornhaus gibt es verschiedene Erlebniswelten, die realistisch durch Multimedia-Einsatz dargestellt werden:In der Erlebniswelt "Von damals ..." wird gezeigt, wie die Menschen früher gelebt haben, die Besiedelung des Bodensees gezeigt und verschiedene Werkzeuge und Arbeitsmittel wie ein Steinzeithaus, ein Backofen und weitere Alltagsgegenstände. In Verkehrsknotenpunkt, Verkehrstechnik werden die Verkehrsmittel am Bodensee gezeigt: Eisenbahn, Schiff und Flugzeug. Optik-Illusionen / © MiK Museum im Kornhaus, Fotograf: Pascal FuhrimannDie Erlebniswelt Kommunikation, Schriften stellt Schriften, Zeichen zur Verständigung und vieles mehr aus vergangenen Zeiten vor. Bei der Optik-Illusion gibt es unterschiedliche spannende Experimente rund um das Thema Wahrnehmung, Illusion und Wirklichkeit zu erleben.Mathe-Magie ist mehr als die reine Zahlenkunst: Auch Statik, Ästhetik, Brückenbau und einiges mehr werden hier vorgestellt. In der letzten Themenwelt Gesellschaft geht es schließlich um Schloss Wartegg, die Residenz der letzten österreichischen Kaisern Zita, die adelige Familiengeschichte und interessante Ausstellungsstücke wie den kaiserlichen Schmuck.Große Themenvielfalt für Groß und KleinVorzugsweise Kinder ab sieben Jahren, aber natürlich auch Erwachsene werden ihre Freude am Museum haben, in dem man eben nicht nur hinguckt und liest, sondern selbst experimentiert und ausprobiert.Immer wieder werden auch Sonderausstellungen angeboten, deren Besuch sich immer lohnt. Natürlich kann man das Museum auch geführt erleben. Auch steht eine Cafeteria zur Verfügung mit herrlichem Blick auf den See sowie ein Museumsshop passend zu den Ausstellungsthemen.
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Sehenswürdigkeiten

Naturmuseum St. Gallen

St. Gallen, Ostschweiz

Das Naturmuseum St. Gallen ist eines der wichtigsten seiner Art in der Schweiz. Es befindet sich im Stadtteil Neuendorf, unweit des botanischen Gartens. Besucher erreichen es vom Bahnhof aus mit der Buslinie 1 Richtung Stefanshorn.Die Sammlungen des Naturmuseums stammen überwiegend aus dem 19. Jahrhundert und bieten eine Fülle kulturgeschichtlichen und wissenschaftlichen Materials. Sie sind bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen beliebt und lehrreiche Anschauungsobjekte für Schulklassen. Eines der bedeutendsten Objekte ist das 4 m lange Nilkrokodil aus dem Jahr 1623. Auch das nahezu vollständig erhaltene Skelett eines Entenschnabel-Dinosauriers ist ein Highlight. Wissenschaftlich interessierte Besucher können zahlreiche Präparate ausleihen und für eigene Studienzwecke verwenden.Faszinierende Sammlungen im NaturmuseumIn der Säugetiersammlung befinden sich derzeit 1.000 ausgestopfte Tiere, überwiegend aus den Jahren 1850 -1930. Die umfangreiche Vogelsammlung umfasst 8.500 Vogeleier und 5.100 Präparate. Die Säugetiersammlung / © Naturmuseum St. Gallen, Foto: Anna-Tina EberhardIn der Sammlung der wirbellosen Lebewesen finden Naturinteressierte 72.000 verschiedene Schmetterlinge, 50.000 Käfer und 10.000 Wanzen. Auch diese Objekte stammen überwiegend vom Anfang des 19. Jahrhunderts.In den gut 1.000 Pflanzenmappen des Naturmuseums finden Botanikfans Belege von insgesamt 100.000 historischen Pflanzen. Auch die Fossilien- und Mineraliensammlung begeistert Laien ebenso wie Kenner. Von den 25.000 verschiedenen Fossilien stammen viele aus der Region. Die 2.100 Mineralien kommen aus der aus der ganzen Welt.Sonderausstellungen und FührungenZahlreiche Sonderausstellungen präsentieren die Exponate besonders anschaulich und richten sich explizit an Schulklassen, die hier faszinierende Entdeckungen machen können. Die Führungen durch die Dauerausstellung sind interaktiv gestaltet, so dass sie auch Kinder altersgerecht ansprechen.Die Themenführungen können individuell an die jeweilige Altersgruppe angepasst werden. Zu den Sonderausstellungen stellt das Naturmuseum gerne ausführliche Unterlagen zur Verfügung.
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open art museum

St. Gallen, Ostschweiz

Das open art museum zeigt Naive Kunst und Art Brut von Schweizer Künstlern. "Art Brut" ist ein Sammelbegriff für Kunstwerke, die von Laien ohne künstlerische Ausbildung, Kindern oder Menschen mit Handicap geschaffen wurden.Das Museum wurde 1988 von den Sammlerehepaaren Burgauer, John sowie Schaufelberger-Breguet gegründet. Es wurde jahrelang von einigen der Gründer geleitet und wird von einer Stiftung getragen. Das open art museum befindet sich am südwestlichen Rand der Innenstadt, etwa 400 m vom Fernbahnhof entfernt.Wechselnde AusstellungenDie mit viel Engagement aus privaten Sammlungen zusammengestellten Werke zeigen in Wechselausstellungen Zeichnungen, Aquarelle, Ölgemälde und Skulpturen. So sind beispielsweise naive Tierdarstellungen, Abstrakte Kunst und laienhaft gemalte, aber eindrucksvolle Porträts zu sehen.Eine enge Zusammenarbeit pflegt das open art museum mit verschiedenen Institutionen im In- und Ausland.Der Name des open art museums soll symbolisieren, dass das Museum etwaige Grenzen der Kunst überwindet. So werden Werke von Kunstschaffenden gezeigt, die im "normalen" Kunst- und Museumsbetrieb unter Umständen keine Beachtung finden würden. So schlägt das open art museum eine Brücke zwischen musealer Kultur und dem Alltagsleben und der Ausdrucksstärke vieler Kunstschaffenden die sich ausserhalb des etablierten Kunstsystem befinden. Zu den Ausstellungsthemen gehören beispielsweise auch Werke von Patienten einer psychiatrischen Klinik.Führungen und EventsDas engagierte Museumsteam bietet Führungen an, bei denen Erwachsenen oder Schulklassen und Naive Kunst und Art Brut nähergebracht werden. Bei Veranstaltungen wie dem Atelier Kinder-Kunst finden Jung und Alt Zugang zu den Museumsthemen. Das open art museum St. Gallen bietet auch einen Museumsshop und kann als besondere Event-Stätte gemietet werden.
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Rathausplatz Stein am Rhein

Stein am Rhein, Ostschweiz

Im Zentrum der Altstadt liegt der der Rathausplatz von Stein am Rhein. Die vielen gut erhaltenen Häuser aus der Zeit der Gotik und Renaissance mit ihren reich geschmückten Fassaden verleihen dem Rathausplatz seine malerische Atmospäre.Nur am frühen Morgen und am späten Abend sind der spätmittelalterliche Rathausplatz und seine Gasthäuser nicht überfüllt.Der Platz, das Kleinod der Stadt, wird dominiert von dem 1539 bis 1542 errichteten Rathaus. Wie früher üblich, teilten sich einst die Ratsherren das schmucke Gebäude mit Kaufleuten: Im Erdgeschoss florierte der Kornhandel, im Obergeschoss hielten die Ratsherren ihre Sitzungen ab.
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Sehenswürdigkeiten

St. Laurenzenkirche St. Gallen

St. Gallen, Ostschweiz

Die St. Laurenzenkirche ist eine evangelisch-reformierte Kirche im Zentrum der Stadt St. Gallen und neben der Kathedrale das bedeutendste Gotteshaus der Stadt. Sie steht als nationales Baudenkmal unter eidgenössischem Denkmalschutz.BaugeschichteAn gleicher Stelle existierte bereits Mitte des 12. Jahrhunderts eine Kirche, die 1225 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Der Name geht auf den Märtyrer Laurentius von Rom zurück, dem sie geweiht wurde. Nach den Wirren der Reformation entschied sich der damalige Bürgermeister Joachim von Watt, der Reformation beizutreten. So existiert die Kirche seit dem 2. Februar 1525 als Hauptkirche der reformierten Bürgerschaft.Der heutige Bau der St. Laurenzenkirche im neugotischen Stil stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde nach Plänen von Johann-Georg Müller realisiert. Zwischen 1850 und 1854 fand eine komplette Umgestaltung statt und die letzte Renovierung wurde in den Jahren 1969-1973 ausgeführt.Aufbau und AusstattungDie Laurenzenkirche ist eine flachgedeckte Pfeilerbasilika. Sie besteht im Erdgeschoss aus drei und auf den Emporen, die an den Längsseiten angebaut wurden, aus fünf Schiffen. Der rechteckige Chor wurde an das Hauptschiff angefügt. Die Sakristei befindet sich im Erdgeschoss des Turms, der im oberen Teil achteckig ist und über einen Spitzhelm verfügt.Konzerte und Veranstaltungen Die Laurenzenkirche verfügt über eine ausgezeichnete Akustik und wird regelmäßig für Konzerte genutzt. Bei der eindrucksvollen Orgel handelt es sich um einen Einbau aus dem Jahr 1979, nachweislich existierte aber bereits 1511 ein solches Instrument.Im Eingangsbereich des Gebäudes kann sich der Besucher in einer Ausstellung über die Geschichte der Kirche informieren. Turmbesteigungen und -besichtigungen sind nach telefonischer Vereinbarung möglich und lohnend, da der Blick vom Kirchturm auf die Altstadt mit dem Stiftsbezirk sehr schön ist.
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Sehenswürdigkeiten

Stiftsbibliothek St. Gallen

St. Gallen, Ostschweiz

Mitten in der historischen Altstadt von St. Gallen befindet sich im Stiftsbezirk die Stiftsbibliothek der ehemaligen Benediktinerabtei. Sie ist eine der ältesten und schönsten Bibliotheken der Welt. Ihr prächtiger, spätbarocker Büchersaal zieht als Museum jährlich 100.000 Besucher an. Zugleich ist sie bis heute aktive Leihbibliothek mit einem Bestand von 170.000 Büchern und anderen Medien.Geistesgeschichtliches Zentrum im FrühmittelalterBereits zur Zeit der Klostergründung um 719 wirkten in St. Gallen bedeutende Schriftsteller und Buchmaler und es bestand eine Sammlung von Handschriften. Durch die Verknüpfung der Schreibwerkstätten mit der Büchersammlung entstand etwa 100 Jahre später die Stiftsbibliothek. Bis heute ist ihr wertvoller Bestand von der Zerstörung durch Feuer oder Kriege verschont geblieben und hat die Reformationszeit sowie das Ende des Klosters 1805 weitgehend unbeschadet überstanden.Seit 1983 ist die Stiftsbibliothek Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Ihren kostbaren Bestand präsentiert die Stiftsbibliothek in ihrem Museum in wechselnden, themenbezogenen Ausstellungen.Barocksaal als Schmuckstück der BücherweltDie Bibliothek erhielt 1535 erstmals eigene Räumlichkeiten innerhalb des Klosters. 1767 wurde der von den Baumeistern Vater und Sohn Thumb geplante Barocksaal fertiggestellt. Er diente fortan den Mönchen als Studier- und Leseraum. Heute beherbergt er eine Vielzahl der historischen Bücher in Vitrinen. Dank seiner einzigartigen, prachtvollen Architektur begeistert der Saal nicht nur Bücherliebhaber: Der Raum, der eigentlich zwei Stockwerke einnimmt, ist von einer umlaufenden Galerie umsäumt. Mit seinen deckenhohen Bücherregalen, seiner Holzvertäfelung, den Deckengemälden und Stuckaturen, den Fensternischen und den noch vorhandenen Klapptischen der Mönche zieht er jeden Besucher in seinen Bann. Kinder lassen sich von der magischen Atmosphäre dieses Raums verzaubern. Sie wird durch übergroße Filzpantoffeln noch verstärkt, die jeder Besucher zum Schutz des mit Intarsien verzierten Holzfußbodens überstreift.Wie lange brauchte ein Mönch, um ein Buch per Hand abzuschreiben?Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt die rund 45 Minuten dauernde Führung, die im Eintrittspreis enthalten ist und täglich um 14 Uhr beginnt. Sie lässt die Teilnehmer noch tiefer in die geschichtsträchtige Vergangenheit der Stiftsbibliothek eintauchen. Gegen Gebühr kann alternativ ein Audioguide ausgeliehen werden.

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Sehenswürdigkeiten

Stiftskirche St. Gallen

St. Gallen, Ostschweiz

Die Stiftskirche St. Gallen gehört zum gleichnamigen Bistum und wird von diesem als Kathedrale genutzt. 1983 wurde der in der Stadt St. Gallen in der Schweiz gelegene Stiftsbezirk von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen.Geschichte einer KircheBei der Stiftskirche handelt es sich um die neu erbaute Kirche des Klosters St. Gallen. Die alte Kirche aus dem 9. Jahrhundert wurde 1755 abgerissen. Daraufhin wurde im Jahr 1756 der neue Grundstein der Anlage gelegt, die schon 1760 eingesegnet wurde. Die Kathedrale gilt als eine der letzten monumentalen Sakralbauten des Spätbarocks und ist den Heiligen Gallus und Otmar.Zwischen Spätbarock und Klassizismus In der Kirche wissen die neu restaurierten Gemälde von Joseph Wannenmacher zu faszinieren. Diese präsentieren St. Gallus im Langhaus und die acht Seligkeiten in der Rotunde. Auch die Hauptorgel von 1815 und die zwei Chororgeln von 1768 und 1770 sowie die spätbarocke Kanzel und das Chorgitter verleihen der Kirche ihre besondere Atmosphäre.Neben dem faszinierenden Interieur, ist vor allem die Ostkrypta sehenswert. Ihr Kern stammt noch aus dem 9. Jahrhundert und in ihr soll sich das Grab des Heiligen Gallus befinden. Dieser gilt als Gründer des Klosters St. Gallen im Jahr 612.Kultur der SteineEin weiteres Highlight des Stiftsbezirks ist das eingegliederte Lapidarium: Hier werden archäologische Funde und Erkenntnisse über das Kloster St. Gallen ausgestellt.Darunter befinden sich karolingische und ottonische Werkstücke aus dem 9. und 10. Jahrhundert sowie Spolien des 15.-17. Jahrhunderts. Die Ausstellung "Die Kultur der Abtei Sankt Gallen" präsentiert darüber hinaus Einblicke in Kultur und Geschichte des Klosters. Dank der Ausgrabungen der 1960er Jahre, ließ sich das Kloster von 830 gut rekonstruieren. Ein Modell hiervon ist ebenfalls Teil der Ausstellung.
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Sehenswürdigkeiten

Textilmuseum St. Gallen

St. Gallen, Ostschweiz

Das im späten 19. Jahrhundert begründete, 1956 aufgestockte, Textilmuseum in St. Gallen verfügt über eine Sammlung von über 45.000 Kleidungsstücken, Stoffen, Geräten, Schnittmustern und Textilkunst – vom Mittelalter bis heute. Das Museum in der Innenstadt, wenige Meter östlich vom Bahnhof, bringt interessierten Besuchern die Welt der Mode, Textilgeschichte und -industrie näher. Fachleuten und Laien werden Kenntnisse über Designs, Technik und Ideen vermittelt. Die Textilbibliothek mit Mode- und Stoffmusterbüchern gehört ebenfalls dazu. Eine Handstickmaschine wird den Besuchern live vorgeführt.Mode ist KulturIn wechselnden Ausstellungen informiert das Textilmuseum St. Gallen über aktuelle Designs, Farben und Stoffe der Saison, originelle oder künstlerisch gestaltete Damen- und Herrenmoden, Tisch- und Haushaltstextilien. Schnell wird den Ausstellungsbesuchern deutlich, dass die Mode einer Epoche viel über das jeweils vorherrschende Welt- und Menschenbild aussagt. Ob prachtvolle höfische Kleider, praktische oder legere Alltagskleidung, Mode als Abgrenzungs- und Klassenmerkmal – wie Menschen sich anziehen, ist Ausdruck ihrer Kultur und ihres Seelenzustands. Mit Sonderausstellungen bringt das Textilmuseum seinen Besuchern diese Zusammenhänge näher.Wirtschaftliche und soziale Aspekte der Modewelt Ausstellung "Fast Fashion" / © Textilmuseum St. Gallen, Foto: Jürg ZürcherZusätzlich wird die Herstellung von Kleidungsstücken und Textilien veranschaulicht – von kunstfertiger Handarbeit, monotoner Fließbandnäherei bis zu hochtechnisierten Web- und Stickverfahren. Zusammenhänge und Entwicklungen in der Mode- und Textilindustrie werden beleuchtet.St. Gallen und die ganze östliche Schweiz waren in früheren Jahrhunderten ein bedeutender Textilstandort, der viele Stoffe und Kleidungsstücke ins Ausland exportierte. Heute werden diese meist in Niedriglohnländern hergestellt. Die Folgen dieser "Fast Fashion" werden kritisch beleuchtet. Dabei werden die sozialen und gesundheitlichen Auswirkungen auf die Textilarbeitskräfte in fernöstlichen Ländern aufgezeigt, sowie Möglichkeiten, wie deren Lebens- und Arbeitsbedingungen verbessert werden können. Auch der Einfluss der textilen Produktion auf die Umwelt ist Bestandteil einiger Ausstellungen.
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Sehenswürdigkeiten

Walsersiedlung Sankt Martin

Bad Ragaz, Ostschweiz

Eine historische SiedlungIn der Nähe von Bad Ragaz liegt die Walsersiedlung Sankt Martin. Hierbei handelt es sich um einen Weiler, also eine aus wenigen Gebäuden bestehende Wohnsiedlung. St. Martin liegt in der südöstlichsten Ecke des Kantons St. Gallen im Wahlkreis Sarganserland. Es handelt sich hierbei um eine ehemalige Walsersiedlung auf 1.350 Höhenmetern.Lage von Sankt Martin und GeschichteDie Walsersiedlung liegt westlich des Gigerwaldsees im Calfeisental, gleich am Fuße des Ringelspitz, des höchsten Bergs von St. Gallen. Zu Anfang des 14. Jahrhunderts kamen die Walser ins Calfeisental und besiedelten es vom Berg zum Tal. Verstreut entstanden nach und nach Gehöfte und Häuser für zwölf Familien mit ihren rund hundert Mitgliedern.1380 erhielt die Ortschaft ihre eigene Kirche, für kirchliche Feste kam der Priester aus dem Tal. Erstmalige Erwähnung fand St. Martin um 1470 als Kirchengut. In den folgenden 200 Jahren wanderten die Walser nach und nach ab, vermutlich ob der rauen Winter und der sonnenarmen Sommer.Seit Ende des 17. Jahrhunderts dient das Calfeisental nur noch als Alp und wird bewirtschaftet. Sankt Martin wurde zum Maiensäss, was eine Sonderform der Alp bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine Fläche, die gerodet ist, und auf der mindestens ein kleines Haus und ein Stall stehen. Sankt Martin blieb seither unbewohnt.Walsersiedlung heuteDer Ort besteht aus sieben Gebäuden. Es gibt auch ein Restaurant. Die Bewirtung ist in den Monaten Mai bis Oktober gesichert. Die Siedlung wird mittels eines Fördervereins aufrecht erhalten und dient der Traditionserhaltung. Man kommt sich dort vor wie in einem Freilichtmuseum und kann dort die alten Walserhäuser nebst Kirche besichtigen und etwas vom Geist der alten Walser in sich aufsaugen.

Sehenswürdigkeiten

Adolf-Dietrich-Haus

Berlingen, Ostschweiz

Es scheint, als wäre der Maler nur einmal kurz weggegangen. Alles ist noch an seinem ursprünglichen Platz im Adolf-Dietrich-Haus in Berlingen, wo der bekannte Thurgauer Maler Adolf Dietrich lebte und arbeitete. In der Malstube im ersten Obergeschoss entstanden Dietrichs international bekannte Bilder von Tieren und Nachbarskindern, seine Landschaften und Blumenstillleben. Dem 1877 geborenen und 1957 gestorbenen Künstler kommt der Besucher hier besonders nah.

Sehenswürdigkeiten

Altes Bad Pfäfers

Bad Ragaz, Ostschweiz

Schon 1240 wurde die warme Quelle entdeckt, die noch heute das Bad Pfäfers zu einem bekannten Heilbad macht. Nachdem die Mönche der Benediktinerabtei die heilende Wirkung des Wassers festgestellt hatten, wurden 1350 hölzerne Badehäuser eingerichtet. Ihre Nachfolger, die heutigen Gebäude, stammten zu Teilen noch aus dem 18. Jh. (1704-1718). Wer einen entspannenden Tag im Heilbad verbringt, sollte unbedingt auch die Kulturstätten besuchen. So finden sich hier ein Bädermuseum, in dem die Geschichte des Bades thematisiert wird als auch ein Klostermuseum.

Sehenswürdigkeiten

Benediktinerkloster

Stein am Rhein, Ostschweiz

Das einstige Benediktinerkloster St. Georgen gehört heute zu den am besten erhaltenen Klosteranlagen in der Schweiz. Kaiser Heinrich II. hatte das Kloster 1007 anlässlich der Gründung des Bistums Bamberg nach Stein am Rhein verlegt. Während der Kirchenbau auf das 11. und 12. Jh. zurückgeht, sind die Klostergebäude später zu datieren (13.-15. Jh.). Eine Besonderheit stellt der um 1515 entstandene Freskenzyklus dar, der die Wände des Festsaals schmückt und zu den frühesten Zeugnissen der Renaissance nördlich der Alpen zählt. Im Zuge der Reformation wurde das Kloster aufgehoben; heute sind die Konventsgebäude als Museum zugänglich.

Sehenswürdigkeiten

Bergwerk Gonzen

Sargans, Ostschweiz

Einen ganz besonderen Reiz verspricht dieser Ausflug ins Berginnere. Bei einem geführten Rundgang im Bergwerk Gonzen erfährt der Besucher die Geschichte und die wirtschaftliche Bedeutung des Erzbetriebs. Vor rund 2.000 Jahren entdeckten die Römer das eisenhaltige Gestein am und im Gonzen. Bis 1966 wurde hier Eisenerz abgebaut, wodurch ein Labyrinth aus Stollen und Galerien von annähernd 90 km Länge entstanden ist.

Sehenswürdigkeiten

Hallen für Neue Kunst

Schaffhausen, Ostschweiz

Der Name ist richtungsweisend: Wer sich für die Gegenwartskunst begeistert, ist hier gut aufgehoben. Die Hallen für neue Kunst genießt internationales Renommée und zeigt auf 5500 qm Ausstellungsfläche Werkgruppen der 60er und 70er Jahre. Eine nicht um Vollständigkeit bemühte Aufzählung der Künstler: Andre, Beuys, Flavin, Judd, Kounellis, LeWitt, Long, Mangold, Merz, Morris, Naumann, Ryman, Weiner u.a.

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