Großweil, Deutschland

Liegt auf:630 m

Einwohner:1300

Wetter für Großweil, heute (19.03.2024)
Prognose: Die morgendlichen Regenschauer ziehen ab, es wird zumindest zeitweise sonnig.
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Früh - 06:00

4°C65%

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Mittag - 12:00

15°C10%

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Abends - 18:00

10°C5%

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Spät - 24:00

3°C0%

Das idyllische Großweil ist eine kleine Gemeinde mit rund 1.500 Einwohnern und liegt in der Nähe von Murnau im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Heute ist der Ort vor allem durch Land- und Forstwirtschaft sowie durch Tourismus geprägt. Doch das war nicht immer so. Bis 1962 wurde hier Schieferkohle sowohl im Tagebau, als auch Untertage abgebaut. Ein Torbogen aus Beton erinnert heute noch an die Bergbau-Historie des Orts.

Berge und Seen

Zahlreiche Wanderwege aller Schwierigkeitsstufen laden zum Spazierengehen und Bergsteigen ein. Die höchsten Gipfel in nächster Nähe sind der Heimgarten mit einer Höhe von 1.790 m und der Herzogstand mit 1.731 m. Von hoch oben hat man einen spektakulären Blick auf die umliegenden Seen. So sind sowohl der Staffelsee, der Walchensee, als auch der viel kleinere, aber auch ruhigere Riegsee von Großweil aus in wenigen Minuten zu erreichen.

Hauptattraktion Freilichtmuseum

Hauptattraktion ist das zum Ortsgebiet von Großweil gehörende Museumsdorf Glentleiten, etwa 2 km oberhalb der Ortschaft. Auf einem Gelände von 35 Hektar wird Geschichte lebendig.

Als größtes Freilichtmuseum Südbayerns ermöglicht es detaillierte Einblicke in den Alltag der Menschen in vergangenen Zeiten. Wie hat man in der Region vor 200 Jahren gelebt, gebaut, gearbeitet? Nicht nur Kindern werden diese Fragen anschaulich beantwortet.

Seit den 70er Jahren wurden hier mehr als 60 Gebäude aus der ganzen Region mühsam abgetragen und wieder originalgetreu aufgebaut. Die Höfe und Almgebäude samt authentischer Inneneinrichtung spiegeln die bäuerliche Vergangenheit wider. Wie wurde früher Wäsche gewaschen und das ohne Waschmaschine? Wie stellten Köhler Kohle her? Oder: Wie mühsam war die Rübenernte? In täglich wechselnden Vorführungen und Workshops können die Besucher dies und noch vieles mehr hautnah miterleben.

Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt

Am ersten Adventswochenende findet im Museumsdorf Glentleiten ein stimmungsvoller Christkindlmarkt statt. In historischer Kulisse bieten zahlreiche Händler und Handwerker Schmuck, kleine Kunstwerke und Kulinarisches feil. Zudem wird ein Mitmachprogramm für Kinder geboten.

Ausflüge

Von Großweil aus bieten sich Ausflüge in das nahe gelegene Garmisch-Partenkirchen, in der Künstlerstädtchen Murnau oder in das nur rund 60 km entfernte München an.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps Großweil

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

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Notkarspitze

Großweil, Zugspitz Region

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Kurpark Bad Kohlgrub

Großweil, Zugspitz Region

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Wandern & Bergsport

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Spitzenwanderweg

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Ferchensee

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Zugspitzbad Grainau

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Angebote Großweil

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Kontakt zur Ferienregion

Gemeinde Großweil
Kocheler Straße 2
82439 Großweil
Deutschland
Tel.: +49 8851 1210

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Natur

Notkarspitze

Ettal, Zugspitz Region

Rundtour auf die Notkarspitze Die etwa 4 km südwestlich von Ettal liegende Notkarspitze ist ein 1.888 m hoher, als Wasenkogel bezeichneter, Berg. Sein rundlicher, mit Gras bewachsener Gipfel ist der höchste Punkt eines etwa 3 km langen, von Ost nach West verlaufenden Grats, der zwei als “Ziegelspitze” und “Ochsensitz” bekannte Vorgipfel besitzt.Die ein Gipfelkreuz tragende, allerdings keine Einkehrmöglichkeit bietende Notkarspitze stellt ein beliebtes Wanderziel im Ettaler Forst dar, das auf verschiedenen, leicht bis mittelschwer zu bezeichnenden, Routen in etwa 3 bis 4 Stunden von Ettal aus zu erwandern ist.Über den Ostgrat zum GipfelDie bevorzugte Aufstiegsroute führt vom Parkplatz am Gießenbacher Weg (ca. 880 m hoch) zunächst an den Waldrand und danach auf gut beschilderten Pfaden, wie dem Schwaigersteig, relativ steil aufwärts bis auf den bewaldeten, ca. 1500 m hohen Ochsensitz.Von hier aus ergibt sich ein hervorragender Ausblick auf Ettal und sein bekanntes Kloster. Auf nun sanfter ansteigendem Weg entlang des Grats wird die 1720 m hohe Ziegelspitze und nach einer knappen weiteren Stunde die Notkarspitze erreicht.Das letzte Teilstück führte vorwiegend durch Latschengewächse und mit Gras und Geröll durchsetztes, als Schrofen bezeichnetes Gelände. Bei der Rast auf dem mit Gras bewachsenen Gipfel sollte der Ausblick auf das im Tal liegende Garmisch und die Kulisse von Karwendel und Wettersteingebirge genossen werden.Die Qual der Wahl der AbstiegsmöglichkeitenTrittsicherheit und eine gewisse Schwindelfreiheit erfordert der in nördlicher Richtung verlaufende Abstieg, der im bewaldeten Abschnitt einige seilgesicherte Stellen aufweist. Er endet nach etwa 2 Stunden an der Ettaler Mühle.Zwei andere, länger dauernde Abstiegsmöglichkeiten verlaufen im oberen Teil zuerst nach Süden, ehe sie sich teilen und entweder durch das Geißenbachtal und über den Ettaler Sattel oder aber über eine großflächige Alm durch das Kuhalmbachtal und das Graswangtal zum Ausgangspunkt zurück führen. Für letzteren Weg sollten etwa 4 Stunden eingeplant werden.
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Wandern & Bergsport

Magdalena Neuner Panoramaweg

Wallgau, Zugspitz Region

Auf dem Magdalena-Neuner-Panoramaweg ist man auf den Spuren einer der erfolgreichsten Biathletinnen aller Zeiten unterwegs: Magdalena Neuner kommt aus der Region Wallgau und startete für den heimischen SC Wallgau. An 28 Stationen kann man mehr über die Karriere der Sportlerin erfahren. Außerdem besticht der Weg durch einzigartige Ausblicke auf das Panorama von Soiern-, Karwendel- und Wettersteingebirge.Der WegverlaufDer Weg ist 5,5 km lang und leicht zu begehen. Rund 2:20 Stunden sollte man für die Tour einplanen. Los geht es am Rathaus in Wallgau (Parken auf dem Wanderparkplatz “Wallgau Zentrum” an der Soiernstraße), dann geht es zum Dorfplatz und anschließend unterhalb des Krepelschrofens Richtung Walchensee. Von dort führt der Weg bis zur Maxhütte, wo man einkehren und eine Pause machen kann. Zurück geht es auf demselben Weg oder alternativ auf der Fahrstraße.
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Essen & Trinken

Augustiner Pantlbräu

Murnau a. Staffelsee, Zugspitz Region

Ein typisch bayerisches WirtshausDie Traditionsgaststätte im Augustiner Pantlbräu in Murnau am Staffelsee ist ein typisch bayerisches Wirtshaus mit gemütlichem, urigen Ambiente.Die Geschichte von PantlbräuDie Geschichte des Traditionsunternehmens Pantlbräu geht zurück bis ins 17. Jahrhundert. Einige Zeit galt sie als eine der angesehensten Braustätten des bayerischen Oberlands.Mit der Zeit wurde das Gebäude für die Brauerei allerdings zu klein, daher zog der Braubetrieb anfang der 1950er Jahre um. Nachdem in den 60er Jahren auch noch die Flaschenabfüllung das Gebäude verließ, blieb lediglich das Wirtshaus in den alten Mauern der Brauerei. Das Pantlbräu heuteDas heutige Gebäude des Pantlbräu am Untermarkt in Murnau mit seiner typischen Fassade entstand im Jahre 1851 nach dem zweiten großen Feuer in Murnau als Neubau - unter Nutzung einiger weniger erhaltener Mauern. Im Jahre 2003 wurde die Fassade des Gebäudes erneuert und erhielt dafür den Fassadenpreis der Stadt Murnau. Heute befindet sich hier ein uriges Wirtshaus im typisch bayerischen Stil.Kulinarische GenüsseAuf der Speisekarte findet man unter anderem typische bayerische Schmankerl und saisonale Spezialitäten wie Spargel-, Bärlauch-, Wild- und Pilzgerichte. Besonders beliebt sind auch die Augustiner-Bierspezialitäten.
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Natur

Kurpark Bad Kohlgrub

Bad Kohlgrub, Zugspitz Region

Kräuter-, Kneipp- und LebensgartenBereits Ende des 19. Jahrhunderts war die Gemeinde Bad Kohlgrub ein beliebter Kurort. Die Kurtradition hält bis zum heutigen Tage an und so suchen jedes Jahr zahlreiche Besucher Erholung vor Ort.Beste Entspannung finden Gäste und Einheimische im Kurpark von Bad Kohgrub, der zentral im Ortskern gelegen ist. Das ebene Gelände sowie die barrierefrei zugänglichen Gebäude innerhalb des Parks sind auch für Rollstuhlfahrer und körperlich beeinträchtigte Menschen bei einem Besuch ideal.Genießen und Neues erkunden im Kurpark Bad KohlgrubDer örtliche Kurpark, der im Jahre 1959 zunächst als Kurgarten angelegt wurde, erfuhr über die Jahre stetige Erweiterungs- und Verschönerungsmaßnahmen. Heute ist dieser durch die Pflanzenvielfalt nicht nur eine wahre Augenweide, sondern er bietet Besuchern auch ein großes Maß an Abwechslung.Beim Flanieren im Park werden alle Sinne angeregt. Besonders zur Blütezeit im Frühling ist der Duft der über achtzig Pflanzen und Heilkräuter eine Wohltat. Auch in den Genuss reifer Beeren kommt man zur Sommersaison. Infotafeln geben Wissenswertes über die einzelnen Pflanzen preis. Im ‘Lebensgarten‘ erfahren Besuchern mehr über die heilende Kraft des Bergkiefern-Hochmoors.Für eine angenehme Abkühlung in der Sommerzeit sorgt das Kneippbecken des Kurparks. Auch der Barfußpfad mit seinen unterschiedlichen Auflagen ist ein besonderes haptisches Erlebnis.Zur Erfrischung gibt es in der Wandelhalle Wasser von einem Trinkbrunnen. Gut erfrischt können Besucher dann im Anschluss das ‘Kretische Labyrinth‘ erkunden.Stilvolle Restaurants und Übernachtungsmöglichkeiten in direkter NäheDer Kurpark Bad Kohlgrub bietet Besuchern gleich zwei Restaurants, die für das leibliche Wohl sorgen. Das Gästehaus am Kurpark offeriert darüber hinaus schöne Einzelzimmer und Ferienwohnungen zur Übernachtung. Durch die örtliche Nähe kann der Kurpark so bei einem längeren Aufenthalt täglich frequentiert werden.
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Wandern & Bergsport

Spitzenwanderweg

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

Der Spitzenwanderweg ist ein Rundwanderweg durch die Zugspitz Region. Über eine Länge von 200 km führt der Weg durch die abwechslungsreiche Natur und vorbei an zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der Region.Der Spitzenwanderweg führt über zwölf EtappenDer Weg ist in zwölf Etappen aufgeteilt, dabei gibt es kein Start und kein Ziel, man kann überall einsteigen. Zudem ist der Rundwanderweg in beide Richtungen zu gehen, es wird allerdings die Wanderung im Uhrzeigersinn empfohlen, da man dort die schöneren Ausblicke hat. Wer die ganze Strecke geht, legt unterwegs über 6.800 Höhenmeter zurück, es sind aber auch einzelne Etappen begehbar. Dafür sorgen unter anderem die 16 Bahnhöfe und mehrere Bushaltestellen, an denen der Spitzenwanderweg vorbeiführt und mit deren Hilfe man die gewünschte Unterkunft im Tal ganz einfach erreichen kann. Manche der Etappen können auch im Winter begangen werden.Zahlreiche Sehenswürdigkeiten liegen auf dem WegDer Spitzenwanderweg führt durch die bekannten Orte der Zugspitz Region wie Garmisch-Partenkirchen, Grainau, Oberammergau, Mittenwald und Krün. Außerdem passiert man Sehenswürdigkeiten: Auf dem Weg liegen das Murnauer Moos, das Schloss Linderhof, die Kuhfluchtwasserfälle und die Höllentalklamm. So präsentiert sich der Weitwanderweg besonders abwechslungsreich: Schlösser, Seen, Schluchten und hochalpine Berge entdeckt man unterwegs.
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Natur

Ferchensee

Mittenwald, Zugspitz Region

Der Ferchensee liegt traumhaft schön zwischen Karwendel- und Wettersteingebirge etwa drei Kilometer von Mittenwald entfernt.In dem tiefgrünen Wasser spiegeln sich Karwendel und Wetterstein. Der sehr saubere Bergsee liegt auf 1.060 Metern Höhe und ist zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen.Wandern um den Ferchensee Von Mittenwald aus erreicht man den Ferchensee vorbei am Lautersee auf 1.014 Metern Höhe weiter über die Ferchenseehöhe. Der Weg ist ausgeschildert.Im Sommer hat der See eine Temperatur von über 20 Grad und lädt zum Baden ein. Am Ufer gibt es ein Gasthaus, einen Kiosk sowie einen Bootsverleih.
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Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche St. Peter und Paul Oberammergau

Oberammergau, Zugspitz Region

Die Pfarrkirche St. Peter und Paul, die bedeutend für den süddeutschen Barock ist, liegt zentral an der Ettalerstraße in Oberammergau.Historie der PfarrkircheMan vermutet, dass bereits im 9. Jahrhundert eine Vorgängerkirche im vorromanischen Stil errichtet wurde, die wahrscheinlich bereits eine noch ältere Holzkirche ablöste. Im Hochmittelalter schließlich wurde die Kirche durch eine neugotische ersetzt. Nachdem diese baufällig wurde, wurde im 18. Jahrhundert der barocke Bau, die jetzige katholische Pfarrkirche, erbaut.Dieser Bau ist nach Osten ausgerichtet und hat einen schmaleren Chor, der im Westen mit einem Turm abschließt. Die Bauzeit der Kirche umfasste die Jahre 1735 bis 1749. Als Architekt und Bauleiter fungierte Josef Schmuzer, sein Sohn Xaver war für die Stuckateurarbeiten und die Skulpturen zuständig.Altäre, Fresken, OrgelEs gibt einen Hauptaltar sowie vier Seitenaltäre. Der Haupt- bzw. Hochochaltar zeigt die Mutter Gottes als himmlische Helferin für all jene, die sie um Fürsprache bitten. Der Altar ist reich verziert mit zahlreichen Stuckaturen und Skulpturen. Blickt man zum Tabernakel, so sieht man darüber das Lamm Gottes, thronend auf dem Buch mit den sieben Siegeln.Die beiden Seitenaltäre stellen die Themen Dreifaltigkeit und Christus am Kreuz dar. Die Altäre in den Seitenerweiterungen der Kirche sind der heiligen Familie und dem heiligen Antonius von Padua gewidmet.In der Kirche sieht man expressive spätbarocke Kunst mit hauptsächlichem Bezug auf die Passion Christi sowie die Namenspatrone Petrus und Paulus. Die beeindruckenden Fresken im Chorraum zeigen, wie der Rosenkranz an den heiligen Dominikus überreicht wird, an einer Wand sieht man Maria, die den Engelsgruß erhält.In der Zentralkuppel wird sogar eine ganze Geschichte erzählt: Abschied der Apostel Petrus und Paulus vor dem Kerker, Hinrichtung und Aufnahme in die Schar der Heiligen, die sich um Christus und sein Kreuz gruppieren.Die Orgel der Pfarrkirche St. Peter und Paul wurde im Jahre 1893 erbaut. Die Orgel wurde später vergrößert und umfasst heute 44 Register auf drei Manualen und Pedal. Der Kirchenchor probt jeden Donnerstag um 20 Uhr. Besucher sind herzlich willkommen.
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Sport & Freizeit

Zugspitzbad Grainau

Grainau, Zugspitz Region

Das Zugspitzbad in Grainau bietet Sommer wie Winter eine willkommene Abwechslung für Groß und Klein. Das Bad liegt malerisch vor einer atemberaubenden Bergkulisse und ist eines der beliebtesten Bäder der Region.Das HallenbadIm Innenbereich wartet ein großzügiges Schwimmbecken mit einer Wassertemperatur von 28°C und ein Sole-Whirlpool auf die Badegäste. Für die kleinen Gäste gibt es ein 15 m² großes Mutter-Kind-Becken.Das FreibadIm Freibad gibt es drei Schwimmbecken: ein großes Schwimmerbecken, ein Nichtschwimmerbecken und ein separates Kinderplanschbecken. Ein besonderes Highlight ist die Riesenwasserrutsche mit einer Länge von 64 m. Für die Kleinen gibt es aufblasbare Spielgeräte und einen Kinderspielplatz. Und auf der 10.000 m² großen Liegewiese kann man entspannt die Sonne und den traumhaften Ausblick genießen.Der SaunabereichFür die nötige Entspannung sorgt der großzügige Wellnessbereich mit finnischer Blockhaussauna im Außenbereich, Saunarium mit Warmluft- und Kräuterbad, Dampfbad, Getränke-Bar, Ruheraum und Barfußpfad. Außerdem werden wohltuende Massagen, Fangopackungen und medizinische Fußpflege angeboten.Ein Bistro versorgt die Badegäste mit Speisen und Getränken.Die ÖffnungszeitenIm SommerHallenbad:Mo, Di, Sa, So & Feiertag 10:00-19:00 UhrDo, Fr 10:00-21:00 UhrFreibad: täglich 10:00-19:00 UhrSauna: Mi-Fr 12:00-21:00 UhrIm Winter:Hallenbad:Mo, Mi 14:00-21:00 UhrDi, Do, Fr 10:00-21:00 UhrSa, So & Feiertag 10:00-19:00 UhrSauna:Mo, Mi 14:00-21:00 UhrDi, Do, Fr 12:00-21:00 UhrSa, So & Feiertag 12:00-19:00 Uhr
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Sehenswürdigkeiten

Schloss Linderhof

Ettal, Zugspitz Region

Die königliche VillaDas Schloss Linderhof liegt im oberbayerischen Ettal und ist ein Schloss des bayerischen Königs Ludwig II. Die "Königliche Villa" war einst das Lieblingsschloss des Märchenkönigs, in dem er sich auch am meisten aufhielt. Das kleinste der drei Schlösser des Königs wurde in mehreren Abschnitten von 1870 bis 1886 errichtet und ist das einzige Schloss, das noch zu Lebzeiten Ludwigs II. vollendet wurde.An der Stelle des Schloss Linderhof stand ursprünglich ein einfaches Bauernhaus aus dem Jahre 1790. Maximilian II., Vater von König Ludwig II., ließ das Bauernhaus Mitte 1890 zu einem Jagdsitz umbauen. Das väterliche Jagdhaus, um das Ludwig sein Schloss errichtete, ließ er jedoch nicht abreißen, sondern ließ es dahin umsetzen, wo es noch heute als "Königshäuschen" im Park steht.Highlights im Schloss Besonders sehenswert in dem prunkvollen Schloss ist die Innenausstattung im Stil des Rokoko und Ludwigs XIV., vor allem das Speisezimmer mit dem versenkbaren Tisch, der Spiegelsaal und die riesige Venusgrotte.Die gesamte Schlossanlage ist ein Gesamtkunstwerk und eine gelungene Mischung aus dem französischen, aber auch aus dem bayerischen Rokoko.Der Schlosspark Springbrunnen im Park Linderhof/ © Bayerische SchlösserverwaltungAuch die traumhafte Gartenanlage, die Ludwig der Schloss- und Gartenanlage von Versailles nachempfinden ließ, ist einen Rundgang wert. Der weiträumige Landschaftsgarten mit seiner imposanten Terrassenanlage, dem Springbrunnen mit seiner 22 m hohen Fontäne und den Wasserspielen ist absolut sehenswert.FührungenDas Schloss kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Es finden regelmäßig Führungen in Deutsch und Englisch statt. Im Schloss dauern die Führungen etwa 25 Minuten (maximal 40 Personen). Auf Anfrage werden auch Sonderführungen organisiert. Die Venusgrotte ist bis auf Weiteres wegen Restaurierungsarbeiten geschlossen!
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Essen & Trinken

Ettaler Mühle

Ettal, Zugspitz Region

Zwischen Ettal und Schloss LinderhofDie Ettaler Mühle liegt am westlichen Ortsausgang von Ettal, an der Straße in Richtung Schloss Linderhof. Die gemütliche Umgebung lädt zum Verweilen im Biergarten ein. Eine Wassermühle von 1701Die heutige Ettaler Mühle befindet sich in einer ehemaligen Wassermühle aus dem Jahr 1701. Das zweistöckige Gebäude mit barockem Halbwalmdach steht mittlerweile unter Denkmalschutz.Die GaststätteGegessen und getrunken wird in der Ettaler Mühle bei gutem Wetter im großen Biergarten und bei schlechtem Wetter in der urigen Gaststube mit Kachelofen. Das Essensangebot ist gutbürgerlich mit wechselnden Tagesgerichten. Für den Nachmittagskaffee werden selbstgebackene Kuchen und Torten angeboten. Die Getränke stammen aus der ortsansässigen Brauerei.
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Essen & Trinken

Husar

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

GeschichteDas Restaurant Husar kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits im Mittelalter stand an der Stelle des heutigen Restaurants eine Gaststätte mit Hotel. Während der Napoleonischen Kriege quartierte sich eine Abteilung französischer Husaren in dem Hotel ein. Ihnen und den Lüftlmalereien an der Fassade verdankt das Haus seinen heutigen Namen.Gäste von Rang und NamenViele bekannte Persönlichkeiten übernachteten in dem ehemaligen Hotel, darunter Adelige wie König Ludwig I., König Max II., König August von Sachsen und König Friedrich Wilhelm von Württemberg. Aber auch Wissenschaftler, Dichter, Schauspieler und Künstler, wie Heinz Rühmann, machten hier Rast.Das heutige RestaurantNachdem das Hotel 1974 geschlossen und anschließend abgerissen wurde, konnte nur das unter Denkmalschutz stehende alte Vorderhaus gerettet werden. 1986 wurde dann in den alten Gemäuern ein Restaurant errichtet, das seit 2004 von Verena Merget und Christian Pietrzak geführt wird.Im Husar serviert man eine feine internationale Küche mit regional alpenländisch-bayerischem Einschlag.
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Natur

Soiernseen

Mittenwald, Zugspitz Region

Die beiden Soiernseen liegen im Gemeindegebiet von Mittenwald, gleich unterhalb der Soiernspitze, auf einer Höhe von 1.548 m und 1.558 m. Eingebettet in eine traumhafte Berglandschaft, lohnt eine Wanderung zu diesem exklusiven Plätzchen in jedem Fall.Die SoiernhäuserSchon König Ludwig II. ließ sich von den türkisblauen Soiernseen inspirieren. Er baute an ihren Ufern die zwei Soiernhäuser, das obere Haus war sein Jagdhaus und er bewohnte es in der warmen Jahreszeit immer wieder für einige Tage. Das untere Gebäude wurde damals als Pferdestall genutzt. Heute ist aus dem ehemaligen Jagdhaus eine Schutzhütte für Wanderer geworden (Übernachtungen sind möglich), das untere Haus nutzt die bayerische Bergwacht als Diensthütte.Bayerns KanadaAusgehend vom Soiernhaus, kann man hier zu zahlreichen Bergtouren starten. Den sportlichen Wanderern erwartet eine Naturlandschaft, die häufig als "Das Kanada von Bayern" bezeichnet wird. Tiefe Täler, wunderschöne Wälder und glitzernde Bergseen in unberührter Natur.Der Soiernsee liegt direkt unterhalb der 2.257 m hohen Soiernspitze, die die höchste Erhebung der Soierngruppe ist. Von Mittenwald aus lässt sich die Soiernspitze auf verschiedenen Wegen erwandern.
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Sehenswürdigkeiten

Lebende Werkstatt im Pilatushaus

Oberammergau, Zugspitz Region

Das PilatushausDie sogenannte "Lüftlmalerei" prägt das Ortsbild des bayerischen Oberammergau. Diese wurde vor allem von dem hier heimischen Fassadenmaler Franz Seraph Zwinck (1748 - 1792) beeinflusst. Er gestaltete zahlreiche Hausfassaden in Oberammergau und in der näheren Umgebung. Zu seinen bekanntesten Werken gehört das Pilatushaus in Oberammergau. Das Haus stammt aus dem 18. Jahrhundert. Den Namen "Pilatushaus" erhielt es dank der eindrucksvollen Bemalung von Franz Seraph Zwinck. Die Fresken, die auf der Gartenseite des Hauses zu bewundern sind, stellen eine Szene mit Christus vor dem Präfekten Pontius Pilatus dar.Die Lebende WerkstattIm Erdgeschoss des Pilatushauses befindet sich die sogenannte "Lebende Werkstatt". Sie besteht seit 1977. Besucher haben die Möglichkeit, sich mit traditionellen, fast in Vergessenheit geratenen Techniken von Kunsthandwerkern vertraut zu machen und ihnen bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Unter ihnen sind Schnitzer, Töpfer, Filzerinnen, Klöpplerinnen, Kopflechter, Krippenbauer, Drechsler, Kupferschmiede, Weber und Hinterglasmaler. Die in Handarbeit erzeugten Produkte können im hauseigenen Laden erworben werden.

Essen & Trinken

Forsthaus Höhlmühle

Murnau a. Staffelsee, Zugspitz Region

Historisch & OriginalDas Forsthaus Höhlmühle ist in einem historischen, original erhaltenen Gebäude untergebracht. Es liegt ruhig inmitten von schönen Rad- und Wanderwegen und ist daher auch ein beliebter Treffpunkt bei Ausflüglern und Wanderern.Hinweis: Das Gasthaus ist zur Zeit geschlossen.Allerlei LeckeresIn urig-bayerischer Atmosphäre serviert man den Gästen Suppen, kleinere Gerichte und zünftige Brotzeiten, Salate, Fleisch- und Fischgerichte und Desserts. Auch regionale Spezialitäten und Wild aus eigener Jagd findet man auf der Speisekarte. Im Sommer kann man im schönen Biergarten unter alten Kastanien das Ambiente genießen, während sich die Kinder auf dem Spielplatz austoben.
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Natur

Naturerlebnispfad im Ohlstadter Boschet

Ohlstadt, Zugspitz Region

Natur erlebenEine kleine, aber schöne und interessante Wanderung ist der neu angelegte, etwa 4 km lange Naturerlebnispfad im Ohlstadter Boschet.Die Weidefläche wird schon seit 1929 vom Ohlstadter Gemeindenutzungsrechtlerverband bewirtschaftet und wurde vor einigen Jahren als NATURA-2000-Gebiet ausgewählt.Anhand von Informationstafeln und drei Erlebnisstationen können die Besucher das Weidegebiet und sein Umfeld im Ohlstadter Boschet kennenlernen. Man erfährt Wissenswertes über die Entstehung des Boschet, seine Landschaftsgeschichte und über Wald und die Wiesen. Auch ein Besuch der neu renovierten Boschetkapelle lohnt sich dabei unbedingt.Vögel & HeuschreckenWeitere Schwerpunkte des Erlebnispfads sind die Vögel und die Heuschrecken als Beispiel für typische Wiesentiere.An der interaktiven Vogeltafel kann man sein Wissen über Vogelstimmen auffrischen. Dabei wurden Arten ausgewählt, die rund um die natürlich bewirtschaftete Weidefläche beheimatet sind.Das Herzstück des neuen Naturerlebnispfads sind die hölzernen, bis zu 2,50 m großen Heuschreckenskulpturen an überdimensionalen Grashalmen.Jungen Künstler der Staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauer in Oberammergau haben die Tiere detailgetreu gestaltet. Die drei hölzernen, überlebensgroßen Heuschreckenskulpturen gewähren einen außergewöhnlichen Blick auf die sprunghaften Wiesenbewohner.
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Natur

Partnachklamm

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

PartnachklammDie Partnachklamm beim Zugspitzort Garmisch-Partenkirchen ist eine tief in die Berge eingeschnittene Gebirgsklamm. Die Klamm ist bis zu 80 m tief und 700 m lang. Durch die enge Felsklamm rauscht das laut sprudelnde Wasser der Partnach ins Tal. Auf einem Steg können Urlauber am Rand der Felswände entlanggehen und unter sich die gewaltigen Wassermassen bestaunen. Die Wände der Partnachklamm stehen teilweise nur wenige Meter auseinander, sodass kaum ein Sonnenstrahl in die enge Alpenschlucht dringt.Über 200 Millionen Jahre "Bauzeit"In der sogenannten Triaszeit vor rund 240 Millionen Jahren, als Teile der heutigen Alpen ein Meeresboden waren, lagerte sich hier Muschelkalk ab. Durch Überlagerung mit Tonstein und Kalkbänken entstand ein sogenannter Sattel. Die Kraft des Gebirgswassers schnitt die tiefe Klamm in den Stein. Die Menschen nutzten die tosende Strömung bereits vor Jahrhunderten zum Transport der in den Bergwäldern geschlagenen Baumstämme.Unterhalb der Klamm wurde das Holz "getriftet", also aus dem Wasser gezogen. Die Holzarbeiter und Bergbauern mussten unter Einsatz ihres Lebens in die Klamm steigen, wenn sich ein Baumstamm beim Hinabtreiben verkeilt hatte. Um diese gefährliche Arbeit zu erleichtern, wurde 1886 ein Triftsteg erbaut. Aus dem ging der ebenso spektakulär verlaufende, sichere Touristensteg hervor.Zu Fuß, per Bus oder Pferdekutsche zur PartnachklammBesucher der Klamm fahren mit Auto oder Linienbus (Linie 1 oder 2, Richtung Klinikum) zum Garmisch-Partenkirchener Skistadion. Von dort gelangen sie nach einem zwanzigminütigen Spaziergang oder mit einer Pferdekutsche zum Schluchteingang. Die Partnachklamm kann auf dem dicht am Wasser verlaufenden Steg oder von einer Stahlbrücke von oben aus bestaunt werden. 
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Natur

Zugspitze

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

Die Zugspitze ist mit 2.962 Metern der höchste Berg Deutschlands. Sie ragt aus dem Wettersteingebirge im Südwesten von Garmisch-Partenkirchen empor. Zum ersten Mal wurde der Berg 1820 von Josef Naus und zwei Begleitern bestiegen. Die deutsch-österreichische Grenze verläuft über den Berg: Der Südgipfel des Zugspitzmassivs liegt bereits in Tirol.Mit Bergbahn auf den GipfelEinfach und sicher geht es auf die Zugspitze mit der Zahnradbahn ab Eibsee zum Gletscherbahnhof Zugspitzplatt. Von dort bringt die Gletscherbahn die Gäste weiter bis zum Schneefernerhaus. Es wird als Wetterstation genutzt und liegt rund 300 m unter dem Gipfelkreuz.Von der Zugspitze genießen die Besucher einen Panoramablick hinab nach Garmisch-Partenkirchen, auf die Allgäuer sowie Lechtaler Alpen und Karwendel. Bei klarer Sicht sind über 400 Alpengipfel, auch in der Schweiz und in Italien, zu sehen.Die frühere Seilbahnverbindung zwischen Schneefernerhaus und Zugspitzgipfel wurde im April 2017 eingestellt. Ab 2018 bietet die Zugspitzseilbahn eine Fahrt nach ganz oben. Die Zugspitzgletscher werden bei einer Tour zur Windloch-Aussichtsplattform und auf dem GletschErlebnisWeg erkundet.Erfahrene Bergwanderer und Alpinisten wandern oder klettern hinaufSowohl von der bayerischen als auch der Tiroler Seite führen mehrere Bergtouren zu den Gipfeln und dem Münchener Haus, einer Berggaststätte und Übernachtungshütte wenige Meter unterhalb des Westgipfels.Von Grainau geht es zum Beispiel auf einer schwierigen Tour durch das Höllental, bekannt durch die gleichnamige Höllentalklamm, hinauf zum Münchener Haus. Alternativ wandern Bergsportler am 973 m hoch gelegenen Eibsee vorbei.Von Garmisch-Partenkirchen führt eine zweitägige Bergtour über die Knorrhütte, in der auch übernachtet werden kann, hinauf. Wer die Zugspitze aus dem Tiroler Ort Ehrwald erklimmt, steigt über das Schneekar und den Klettersteig Stopselzieher oder die Ehrwalder Alm hinauf. In der Zugspitz Arena finden Mountainbiker ausgewiesene Downhill-Strecken.
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Natur

Hörnle

Bad Kohlgrub, Zugspitz Region

Der Berg Hörnle ragt oberhalb des Heilbads Bad Kohlgrub bei Garmisch-Partenkirchen empor, das mit 828 Metern Höhe über dem Meer das höchstgelegene Moorheilbad Deutschlands ist. Der Hörnle, Hausberg des Kurorts, hat drei Gipfel, das Vordere, Mittlere und Hintere Hörnle. Letzteres ist mit 1.548 Metern die höchste Erhebung des Hörnles, der zu den Ammergauer Alpen gehört.Der Hörnle ist der erste Berg, der sich vom hiesigen Voralpenland deutlich abhebt. Von Bad Kohlgrub kann der Berg auf gut ausgeschilderten Wegen relativ einfach erwandert werden. Auch die drei Gipfel sind mit Wanderpfaden miteinander verbunden.Familien- und seniorengerechtes Wanderparadies mit FernblickDie meist sanft ansteigenden Berghänge sind überwiegend dicht bewaldet. Von oben bieten sich Panoramablicke auf Karwendel und Wetterstein. Eine Hütte auf dem Berg Hörnle bei Bad Kohlgrub lädt zur Einkehr und Erfrischung ein. Die Hörnlehütte ist auch ein beliebtes Pausenziel für Fernwanderer, die auf dem Maximiliansweg, dem Europäischen Fernwanderweg 4, die Bergwelt genießen.Wer noch mehr sportliche Herausforderungen sucht, kann den Hörnle mit Nordic Walking-Stöcken erklimmen oder Mountainbike-Touren unternehmen. Alpine Jogger können an dem im Sommer vom Skiclub Bad Kohlgrub organisierten Hörnle-Berglauf teilnehmen.Entspannt und sicher den Hörnle hinaufschweben Wer nicht hin und zurück wandern möchte, nimmt die Hörnle Schwebebahn für die Berg- und/oder Talfahrt. Viele Ausflügler nutzen die Gelegenheit, um den Gleitschirmfliegern, die an den Gipfelhängen des Hörnles starten, zuzuschauen. Die Talstation liegt in der Fallerstraße in Bad Kohlgrub. Sie ist vom Ortskern per Spaziergang ins obere Kurgebiet erreichbar. 
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Essen & Trinken

Gletschergarten

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

Essen auf 2.600 MeterDas Restaurant Gletschergarten befindet sich auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze. Das gläserne Restaurant mit seiner imposanten Glaskuppel liegt auf einer Höhe von 2.600 Meter und bietet einen traumhaften Panoramablick in die umliegende Bergwelt.Das RestaurantServiert werden leichte, deutsche Gerichte mit internationalem Touch, Kuchen und Kaffeespezialitäten. Das Restaurant legt viel Wert auf frische, regionale Produkte.Ein besonderes Highlight ist die Dachkonstruktion des Restaurants: Die Dachkuppel lässt sich teilweise öffnen und so kann man im Sommer unter freiem Himmel speisen.
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Natur

Westliche Karwendelspitze

Mittenwald, Zugspitz Region

Westliche KarwendelspitzeAn der Grenze zwischen Bayern und Tirol erhebt sich der 2.385 m hohe Gipfel im Karwendelgebirge. Die Westliche Karwendelspitze ist Teil der Nördlichen Karwendelkette.Hinauf auf den BergMehrere Wandertouren führen hinauf auf den Berg. Wer den Anstieg etwas abkürzen will, kann den Gipfel mit der Karwendelbahn bequem erreichen.Angekommen an der Bergstation, werden die letzten Höhenmeter dann zu Fuß zurückgelegt. Über den Panoramarundweg geht es rund um die Karwendelgrube. Läuft man gegen den Uhrzeigersinn, hat man einen tollen Ausblick über das Isartal, Wallgau, Krün und Mittenwald. Geht man entlang des Mittenwalder Höhenwegs an der nördlichen Linderspitze, liegt einem das unverbaute Karwendeltal zu Füßen. Der Mittenwalder Höhenweg ist eine Bergtour, für die man Trittsicherheit, Ausdauer und Schwindelfreiheit benötigt.Hat man den Gipfel erreicht, kann man den einzigartigen Ausblick hinab ins Dammkar genießen. Das Dammkar ist im Winter Deutschlands längste Skitour und Freeride-Abfahrt. Auch blickt man auf die Ausläufer des Karwendels im Norden, das Wettersteingebirge im Westen und auf zahlreiche Berggipfel Tirols.