Cookie Consent by Privacy Policies website Wandern & Bergsport in den Alpen

Ausflüge: Wandern & Bergsport

Ausflugsziele: Wandern & Bergsport

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Klettersteige im Fassatal

Canazei, Trentino

Alpines Abenteuer - Klettersteige im FassatalDas Val di Fassa, wie das Fassatal im Italienischen heißt, liegt eingebettet in den Dolomiten in der italienischen Provinz Trentino. Vor allem begeisterte Kletterer finden hier ein kleines Paradies. Von Mai bis Oktober sorgen verschiedene Klettersteige mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen für eindrucksvolle Ausblicke und sportliche Abenteuer.Klettern an der RotwandDie Rotwand, ein Berg von 2.806 Metern Höhe, gehört zur Rosengartengruppe und ist ein beliebter Kletterberg. Die Paolina-Hütte und die Rosengartenhütte sind per Sessellift von Karersee erreichbar und Ausgangspunkte für die Klettertouren. Der Klettersteig vom Vajolonpass führt mit einem mittleren Schwierigkeitsgrad über den Nordgrat hinauf zum Gipfel der Rotwand. Der Weg über die Südseite ist ebenfalls mit dem Schwierigkeitsgrad A/B ausgewiesen. Die zahlreichen Steige durch die Ost- und durch die Westwand gehören hingegen zu den schwierigsten Kletterrouten.Franco Gadotti-KlettersteigDie Tagestour über den Klettersteig Franco Gadotti ist mit dem Schwierigkeitsgrad 3 (B/C) versehen und dauert etwa 7 Stunden. Die Route führt geübte Kletterer über steile Aufstiege, enge Scharten und einen schmalen Kamm bis hin zu einer grünen Hochfläche, der Sass Aut. Zum Gipfelkreuz Punta Vallaccia gelangt man über enge Spalten sowie senkrechte Abstiege bis zum Grund einer engen Schlucht und weitere Aufstiege über Geröll.Vorbereitung und AusrüstungWer sich für eine Tour über einen der Klettersteige entscheidet, braucht neben guter körperlicher Fitness, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit auch eine solide Kletterausrüstung. Diese sollte aus Hüft- und Brustgurt, Kletterhandschuhen, Bergsteigerhelm, Kletterschuhen sowie einem professionellen Klettersteigset bestehen.Für die Sicherheit auf einer Klettersteigtour ist ein ortskundiger Bergführer unabdingbar, kennt dieser sich doch mit den örtlichen Gegebenheiten wie Gefahrenzonen oder der Wetterlage am besten aus und kann ungeübteren Kletterern zudem hilfreiche Unterstützung bieten.
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Klettersteige im Gasteinertal

Bad Gastein, Salzburger Land

Das Gasteinertal bietet vielfältige Möglichkeiten zum Klettern – ob für Einsteiger oder Profis. Viele Klettersteige, Sportkletterrouten und Klettergärten warten darauf, bezwungen zu werden.Der Klettersteig Mauskarspitze ist kurz und mittelschwerDer Klettersteig Mauskarspitze bietet eindrucksvolle Tiefblicke auf dem Weg zum Gipfel der 2.372 Meter hohen Mauskarspitze. Der Klettersteig der Schwierigkeitsstufe B/C ist 250 Meter lang, dabei überwindet man einen Höhenunterschied von 130 Metern. Höhepunkt des Klettersteigs ist eine 30 Meter lange Seilbrücke, die überquert werden muss. Wer den Klettersteig in Angriff nehmen will, braucht ein Klettersteigset, einen Helm und ein Anseilgurt.Schnupperkurs im KlettergartenDie beiden Klettergärten in Dorfgastein und Bad Gastein mit einer 100 Meter langen Panoramaseilrutsche bietet beste Voraussetzungen für den Einstieg in den Klettersport.Anfänger können bei einem Schnupperkurs den Einstieg ins Klettern finden. Beim Kurs im Klettergarten Dorfgastein lernt man Kletter- und Sicherungstechniken, Abseilen und sammelt erste Erfahrungen am Übungsklettersteig. Der Kurs findet jeden Montag von 10 bis 13 Uhr statt, Erwachsene bezahlen 32 Euro, für Kinder kostet es 25 Euro. Im Klettergarten Bad Gastein kann man jeden Dienstag ab 15.30 Uhr am Schnupperklettern teilnehmen.Klettersteige für Fortgeschrittene und ProfisIdeal für erfahrene Kletterer ist der abwechslungsreiche Klettersteig Weitmoser mit der Schwierigkeit B/C, der an der Bergstation Kasereben startet und eine Länge von 330 Metern hat.Einer der schwersten Klettersteige im Gasteinertal ist der Klettersteig Hochalmblick. Auch dieser beginnt an der Bergstation Kasereben und hat die Schwierigkeit D/E. Für den Klettersteig mit der Länge von 400 Metern brauchen erfahrene Kletterer ca. 1,5 Stunden.Actionreich ist der Klettersteig Hirschinger an der Bergstation Kasereben. Seine Schwierigkeitsstufe liegt zwischen B/C und D/E und bietet auf einer Länge von 300 Metern jede Menge Abwechslung mit Seilbrücken und Flying Flox.
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Klettersteige im Kleinwalsertal

Hirschegg, Vorarlberg

Abwechslungsreiche Touren im KleinwalsertalDas Kleinwalsertal ist ideal für Kletterer jeder Könnensstufe. Zahlreiche Klettersteige unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und Längen locken jährlich tausende Kletterer in die Region. Der anspruchsvollste ist der 2-Länder-Sportklettersteig, der auf ca. 500 Metern senkrecht den Berg hinaufführt.Mindelheimer KlettersteigDieser Klettersteig zählt zu den anspruchsvolleren Touren und darf als Klassiker der Kleinwalsertaler Klettersteige gesehen werden. Die gut gesicherten Wege durch schroffe atemberaubende Felsformationen führen über vier Gipfel – das Kemptner Köpfle und die drei Schafalpenköpfe.Der seit 1975 geöffnete Mindelheimer Klettersteig ist Bindeglied zwischen zwei bis heute bewirtschafteten Hütten, der Fiderepasshütte und der Mindelheimer Hütte. Begehbar in beiden Richtungen, besticht die Wegführung durch einen hohen Anteil an Abschnitten, die direkt am Grat entlang führen.Die als Brücke umfunktionierte Eisenleiter, über die man eine drei bis vier Meter breite Scharte überquert, ist das Wahrzeichen des Steigs. Die ständige Abwechslung zwischen entspannten Wegabschnitten und individuell herausfordernden Kletterpassagen macht den gesamten Klettersteig zu einem alpinen Abenteuer. Grandioses Panorama auf den Allgäuer Hauptkamm.Bei einem Schwierigkeitsgrad B-C liegt die Kletterdauer bei 8 bis 10 Stunden.2-Länder-KlettersteigSeit 2007 suchen Bergsteiger und Kletterer auf diesem Steig ihre sportliche Herausforderung. Er führt anspruchsvolle Sportkletterer quer durch die Nordwand der Kanzelwand. Er ist kein Steig für Anfänger!Über einen moderaten Einstieg gelangt man nach mehreren Querungen auf eine glatte Rampe, gefolgt von einer steilen Wandplatte, die ausgesprochen kräftezehrend ist. Nach einer Seilbrücke, erneuten Querungen und kleineren Aufschwüngen ist das Gipfelkreuz der Kanzelwand frei sichtbar.Um den 2-Länder-Klettersteig mit Schwierigkeit C-D zu durchklettern, benötigt man 2 bis 3 Stunden.Hindelanger KlettersteigPlattenstück am Hindelanger Klettersteig © Kauk0r via Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)Der Steig ist eine Gratüberschreitung mit ungesicherten Abschnitten und beginnt am Nebelhorngipfel. Er erfordert absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Etliche 100 Meter Drahtseil und einige Meter Leiter begleiten den Kletterer während dieser Tour. Einstiegslevel ist mindestens sportlicher Anfänger.Wer sich für diesen Klettersteig mit Schwierigkeitsgrad B-C entscheidet, muss mit einer Gehzeit von 5 bis 6 Stunden rechnen.WalsersteigDieser Erlebnis-Klettersteig befindet sich an der Kanzelwand. Er gilt als besonderes Familienabenteuer und kann mit Kindern ab 8 Jahren geklettert werden. Er ist geeignet für sportliche Anfänger mit einer Kletterausrüstung und setzt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraus.Trotz der eher leichten Schwierigkeitsstufe B müssen für diesen Klettersteig 1 bis 2 Stunden eingeplant werden.Kletterwald SöllereckEin Kletterwald für die ganze Familie: Spielerisch erlernen Kinder und Erwachsene auf eigenen Parcours Herausforderungen im Felsen zu bestehen. Deutschlands höchstgelegener Kletterwald liegt direkt beim Berghaus Schönblick.
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Klettersteige im Pillerseetal

Fieberbrunn, Tirol

Von einfach bis anspruchsvoll - Klettersteige im PillerseetalDas Pillerseetal liegt umgeben von mächtigen Gebirgsketten in der Grenzregion zwischen Tirol und Salzburg. In touristischer Hinsicht genießen vor allem die Klettersteige im Pillerseetal ein hohes Ansehen bei Urlaubern und Kletterfans aus der ganzen Welt. Das Pillerseetal hält Klettersteige in allen Schwierigkeitsgraden bereit. Familien mit kleinen Kindern werden hier ebenso fündig wie ambitionierte Kletterer, die auf der Suche nach einer hochalpinen Herausforderung sind. Als Einstieg in den Klettersport bietet sich der Klettersteig Adolari in St. Ulrich an. Er besitzt eine Länge von rund 100 Metern und verfügt über eine Seilbrücke, die den Nervenkitzel zusätzlich erhöht. Für Kletterer, die mittlere Schwierigkeitsgrade bevorzugen, sind die Klettersteige Henne und Marokka ideal. Der Panorama-Klettersteig Henne ist 800 Meter lang und bietet auf einer Höhe von 1.900 Metern einen herrlichen Ausblick über die Bergwelt der Kitzbüheler Alpen. Der Klettersteig Marokka hingegen zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Streckenführung und Attraktionen wie eine Schwingbrücke aus.Für Profis: der Klettersteig Nackter Hund im PillerseetalAls einer der anspruchsvollsten Klettersteige im Pillerseetal ist zudem der hochalpine Klettersteig Nackter Hund erwähnenswert. Er liegt auf einer Höhe von bis zu 2.500 Metern in den Loferer Steinbergen und führt bis aufs Mitterhorn hinauf.Klettergärten und Kletterparks für Kinder im PillerseetalDas Pillerseetal hat neben Klettersteigen für Erwachsene auch eine stattliche Anzahl an kindgerechten Klettersteigen zu bieten. Für die ersten Schritte im alpinen Gelände eignen sich die Granitblöcke in Timoks Kletterpark bei der Mittelstation Streuböden in Fieberbrunn. Bei schlechtem Wetter ist zudem die Indoor Kletterhalle im Erlebnispark Familienland in St. Jakob in Haus eine interessante Option. Hier warten nicht nur kindgerechte Kletterflächen, sondern auch Trampoline und Slacklines auf die Besucher.
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Klettersteige im Stubaital

Neustift im Stubaital, Tirol

Das Stubaital bietet für Bergsportinteressierte und Kletterfreunde eine sehr große Auswahl an Klettersteigen. Hier gibt es alle Schwierigkeitsniveaus.Ochsenwand C bis DDie Ochsenwand zählt zu den bedeutendsten Klettersteigen Österreichs und hat einen hohen Schwierigkeitsgrad. Die beste Zeit für diesen Klettersteig ist zwischen Juni und Oktober. Besonders achten sollte man darauf, dass auch der Abstieg ein Klettersteig ist und im unteren Teil Steinschlaggefahr besteht. Auch bei Neuschnee kann die Ochsenwand gefährlich sein.Die schwierigsten Passagen der Ochsenwand sind die leicht überhängende Einstiegswand und die danach folgende Verschneidung. Der Höhenunterschied dieses Klettersteigs liegt bei ca. 700 m und setzt Ausdauer und Übung voraus. Für Kinder und Ungeübte ist dieser Klettersteig nicht geeignet.Fernau Express D bis EDer Fernau Expresss ist eine extrem schwierige Steiganlage. Sie hat viele schwierige und kraftraubende Stellen. Da es an diesem Klettersteig kaum Rastmöglichkeiten gibt, verlangt er den Kletterern einiges an Kraft und Ausdauer ab.Für den Fernau Express sollte man ca. anderthalb Stunden einreichen, Zu- und Abstieg dauern 15. bzw. 45 Minuten. Für Klettersteig-Anfänger und nicht so athletische Kletterer ist der Fernau Express nicht empfehlenswert.Nürnberger Hütte C bis DDieser Klettersteig liegt im Trend der Hütten-Klettersteige, um den Hütten-Tourismus wieder zu beleben. Der Nürnberger Hütte-Klettersteig ist relativ kurz und beginnt sehr steil. Die Kletterzeit liegt bei ca. 50 Minuten.Die beste Zeit, um die Nürnberger Hütte zu besteigen, liegt zwischen Juli und Oktober. Kletterer sollten bedenken, dass der Zu- und Abstieg zum Klettersteig sehr lang ist. Hierfür braucht man jeweils zweieinhalb bis drei Stunden.Ilmspitze A bis CDer Klettersteig an der Ilmspitze wurde 1986 angelegt und zählt zu den schönsten und interessantesten Klettersteigen Österreichs. Die Ilmspitze ist sehr schwierig und verlangt Trittsicherheit und geübte Kletterer. Bis in den Frühsommer hinein kann im Abstiegsbereich noch Schnee liegen. Hier sollte man besonders vorsichtig sein.Da Zu- und Absteig jeweils sehr lang sind und zwischen drei bis vier Stunden in Anspruch nehmen, empfiehlt sich eine Zwei-Tages-Tour mit einer Übernachtung in der Innsbrucker Hütte.Schnupperklettersteig Dresdner HütteDer Schnupperklettersteig liegt ca. 50 m von der Dresdner Hütte entfernt. Mit nur 40 m Länge ist er ideal für Anfänger und Familien. Allerdings sollte auch dieser Klettersteig nur mit vollständiger Klettersteig-Sicherheitsausrüstung begangen werden.

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Klettersteige in den Lienzer Dolomiten

Lienz, Tirol

Südlich von der in Osttirol gelegenen sonnenverwöhnten Stadt Lienz erheben sich die Lienzer Dolomiten. Die Berggruppe bietet ein Betätigungsfeld für ausdauernde Bergsportler und sind besonders für Liebhaber von Klettersteigen ein Paradies. Von dem blutigen Anfänger bis hin zu dem ambitionierten Klettersteiggeher kommt hier jeder auf seine Kosten.Bergsport in den Lienzer DolomitenNeben den herkömmlichen Wandertouren warten die Lienzer Dolomiten mit mehreren Klettersteigen auf. Verantwortlich für den Neubau und die Sanierung so mancher Klettersteige ist das Alpinforum Lienz. So können die Gäste neben wilden und somit schwereren Klettersteigen auch die etwas gemäßigteren Klettersteige bis hin zu den familienfreundlichen bezwingen.Klettersteige verschiedener KategorienDer Familienklettersteig Galitzenklamm ist auf jeden Fall familienfreundlich. Dieser relativ kurze Klettersteig ist bereits für Kinder ab 10 Jahren geeignet. Ausgangspunkt ist der Parkplatz Galitzenkamm. Dieser Steig mit einer Länge von 200 Meter ist in knapp 45 Minuten zu bewältigen. Belohnt wird die komplette Familie dafür mit einer herrlichen Aussicht auf Lienz sowie Leisach und Amlach.Oder wie wäre es mit dem Klettersteig "Verborgene Welt"? Dieser eröffnet wunderbare Einblicke in die tiefen Schluchten des sogenannten Klapffalls. Vier Seilbrücken lassen ein wenig Nervenkitzel aufkommen, wobei der Klapffall mit seinen Wassergischten für Abkühlung sorgt. Ausgangspunkt dieses in knapp 2 Stunden zu bewältigenden Klettersteigs ist der Parkplatz Klammbrücke.{{gallery_1}}Der am Parkplatz Seichenbrunn Debanttal beginnende Glödis-Klettersteig bleibt den etwas ambitionierteren Klettersteiggehern vorbehalten. Immerhin setzt dieser ausgesetzte Klettersteig eine gewisse Bergerfahrung voraus. Der Steig ist recht lang und überschreitet die 3.000er Grenze. Für die Anstrengung wird der Klettersteiggeher dafür mit einer herrlichen Aussicht auf die schönen umliegenden Berggipfel belohnt.
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Klettersteige in St. Anton

St. Anton am Arlberg, Tirol

Ein Paradies für KlettererDie Region Arlberg ist ein Paradies für alle, die Klettern und Bouldern lieben. Rund um St. Anton gibt es zahlreich Klettermöglichkeiten. Für Indoor- und Outdoor-Klettern eignet sich besonders gut das Sport- und Kletterzentrum arl.rock, das mehr als 100 Kletter- und Boulderrouten aufweisen kann.Herausforderung für BergsportlerZu den schwierigsten und anstrengendsten Klettersteigen der Alpen zählt in jedem Fall der Arlberger Klettersteig. Auf 2500 Höhenmetern müssen die Bergsteiger nicht nur Trittsicherheit, sondern auch Schwindelfreiheit mitbringen.Ebenso beliebt wie der Klettersteig ist der Klettergarten in der Schnanner Klamm. Sie hat 42 Routen in den Schwierigkeitsgraden 3 bis 9. Neben dem Klettergarten in der Klamm gibt es auch eine Boulderecke mit 5 verschiedenen Wänden.Näher am Boden, aber ebenso aufregend ist der Hoch- und Niederseilgarten Verwalltal. In 6 bzw. 2 Metern Höhe gilt es, verschiedene Stationen zu überwinden. Im Hochseilgarten gibt es 16, im Niederseilgarten, der sich besonders für Kinder und Anfänger eignet, 8 Stationen.

Wandern & Bergsport

Kletterturm Traunstein

Traunstein, Niederösterreich

Eine große, attraktive Kletteranlage neben dem Traunsteiner Schwimmbad.
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Kletterwald Bärenfalle

Immenstadt, Bayern

Hier wird jeder Tag zum Abenteuer!Mitten in der Allgäuer Bergwelt, zwischen Immenstadt und Oberstaufen, liegt Bayerns größter Hochseilgarten. Die Alpsee Bergwelt bietet mit diesem Hochseilgarten einen der außergewöhnlichsten und spannendsten Klettergärten des Allgäus.Mit der Sesselbahn geht es hinauf zur Bergstation und dann kann der Spaß im Kletterwald Bärenfalle auch schon losgehen. Kinder bis 5 Jahre werden von den Bergbahnen gratis beförfert, auch ein Kinderwagen oder ein Buggy kann kostenlos mitgenommen werden.Bärige ParcoursIm Kletterwald Bärenfalle gibt es 17 verschiedene Parcours mit insgesamt 177 Kletterelementen. Die Elemente sind zwischen 1 und 20 Meter hoch und fügen sich harmonisch in den alten Bergwald ein. Für die ganz kleinen Besucher (ab 3 Jahren) gibt es den Kiddy-Parcours "Kleiner Bär". Die meisten anderen Parcours sind ab 6 Jahren kletterbar, anspruchsvolle und sehr sportliche Parcours wie "Grizzly", "Bärenfalle" und "Bärenfalle XXL" sind Kletterern ab 15 Jahren vorbehalten.Flying FOXDer Flying FOX bietet mit sieben Strecken in bis zu 20 Metern Höhe und 100 m Länge Spaß und Abenteuer pur! Über eine Holzleiter gelangt man zum Startpunkt. Nach einer gründlichen Einweisung und ausgestattet mit einem Sicherungssystem, geht es im rasanten Flug von einem Baum zum anderen. Einklinken in die Zip-Line und schon startet der Höhenflug durch die Baumwipfel.Sicherheit ist wichtig!Vorkenntnisse sind im Kletterwald Bärenfalle nicht erforderlich. Der Verleih der gesamten Ausrüstung ist im Eintrittspreis enthalten. Nach einer ausführlichen Schulung zum Umgang mit dem Sicherungssystem geht es dann auch schon los. Das im Kletterwald verwendete Sicherungssystem verfügt über miteinander kommunizierende Karabiner, die ein versehentliches Ausklingen ausschließen.Kinder dürfen im Kletterwald Bärenfalle bereits ab sechs Jahren klettern - Begleitung eines Erwachsenen und nach ausführlicher Einweisung in die Sicherungstechnik vorausgesetzt. Der Kiddy-Parcours bietet Kindern ab drei Jahren Kletterspaß.Der Kletterwald Bärenfalle ist TÜV-geprüft und wird täglich gewartet. Eine Anmeldung ist erst ab einer Gruppengröße von 10 Personen notwendig.
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Kletterwald Bichlbach

Bichlbach, Tirol

Der Kletterwald Bichlbach bei Weißenbach liegt in unmittelbarer Nähe eines Badesees und bietet durch die stattlichen Bäume in der Tiroler Zugspitz Arena die besten Voraussetzungen für optimalen Kletterspaß.Abwechslungsreiche Parcours für große und kleine KletterfansDer Kletterwald Bichlbach wartet mit insgesamt fünf Parcours auf, die für Anfänger wie auch für Kletter-Profis bestens geeignet sind. Familien mit Kindern sollten mit dem Einstiegsparcours starten, der für Kinder ab sechs Jahren geeignet ist und sieben Elemente in drei bis fünf Metern Höhe. Für Fortgeschrittene gibt es vier Parcours in einer Höhe zwischen drei und acht Metern, der schwierigste Parcours ist ab einem Alter von zwölf Jahren zu empfehlen.In jedem Fall bekommen Kletterfans eine komplette Ausrüstung gestellt und können sich dank der fachkompetenten Einweisung durch Sicherheitstrainer gefahrlos an den über sechzig Kletterelementen üben. Neben dem Himmelstrapez und dem schwebenden Einrad garantiert die Seilbahn, die über einen Wildbach führt, für ein Optimum an Spannung und Nervenkitzel.Spiel und Spaß im integrierten FreizeitparkBesucher des Kletterwaldes finden im Freizeitpark eine willkommene Abwechslung. Kinder können die Raftinganlage und Elektroquads nutzen oder sich auf der 4er-Trampolinanlage austoben. Sportfans stehen ein Biofreibad wie auch ein Beachvolleyball- und Tennisplatz offen. Erwachsene können sich beim Minigolf vergnügen oder eine Tasse Kaffee auf der großzügigen Sonnenterrasse genießen.
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Kletterwald Blomberg

Bad Tölz, Bayern

Der Kletterwald am Blomberg ist baumschonend in den natürlichen Bergwald integriert und bietet mit seinen abwechslungsreichen Parcours jede Menge Spaß und Aktion. Der Kletterwald befindet sich in 1.200 m Höhe direkt neben dem Blomberghaus mitten im Wald und ist zu Fuß in etwa 15 Minuten von der Bergbahnstation aus erreichbar.Herausforderung & Spass für alle{{gallery_1}}Im höchsten Kletterwald Deutschlands warten neun Abenteuerparcours in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, davon sind sieben Parcours für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Kinder unter 14 Jahren benötigen eine erwachsene Begleitperson und ab 14 Jahren dürfen Kinder mit einer Einverständniserklärung der Eltern allein klettern.In atemberaubender Höhe können sich Abenteuerlustige von Baumwipfel zu Baumwipfel schwingen und über schwankende Brücken, Balken und Seile balancieren.Und das alles vor einem einmaligen Alpenpanorama - auf dem Blomberg bei Bad Tölz erwartet Familien ein unvergessliches Klettererlebnis in den Baumwipfeln des Bergwaldes.Die ÖffnungszeitenAn Wochenenden sowie an allen bayerischen Schulferien- und Feiertagen: 10:00 - ca. 18:00 Uhr.Wochentags zwischen den Pfingst- und Sommerferien: Montag-Freitag 12:00 - ca. 18:00 Uhr, Samstag & Sonntag 10:00 - ca. 18:00 Uhr.Wochentags zwischen den Oster- und Pfingstferien, sowie nach den Sommerferien: Mittwoch-Freitag 12:00 - ca. 17:00 Uhr, Samstag & Sonntag 10:00 - ca. 17:00 Uhr.
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Kletterwald Grüntensee

Oy-Mittelberg, Bayern

Der Kletterwald Grüntensee wurde speziell für Familien und Gruppenveranstaltungen konzipiert. Die Anlage liegt im Oy-Mittelberger Ortsteil Haslach in idyllischer Lage direkt am Ufer des Grüntensees und verfügt über zwölf verschiedene Kletterparcours in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Ein Drittel aller Kletterelemente darf bereits ab einem Alter von 6 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen begangen werden. Ab 14 Jahren darf dann mit dem Einverständnis der Eltern auch alleine losgeklettert werden.Von der A7-Anschlussstelle Oy-Mittelberg ist der Kletterwald nur etwa 5 km entfernt und vom Bahnhof Haslach aus erreicht man den Kletterwald zu Fuß in nur 15 Minuten.Verschiedene Wanderwege und Radtouren starten direkt am Kletterwald. An die Anlage angeschlossen ist das Café-Restaurant "Seehaus". Hier befinden sich Anmeldung, Gurtausgabe und sanitäre Anlagen. Zudem finden die Besucher hier ein umfangreiches gastronomisches Angebot mit großen und kleinen Gerichten, Snacks und Getränken. Der Badestrand mit Liegewiese, ein großer Kinderspielplatz, ein Slackline-Parcours mit neun verschiedenen Slacklines und ein Bootsverleih ergänzen das Angebot am Grüntensee.BootsverleihEbenfalls neu ist der Bootsverleih am Kletterwald, wo ab sofort sieben sogenannte Kanadier für die Gäste bereitstehen. Mit den robusten und wendigen Booten für jeweils maximal drei Personen kann der Grüntensee auf eigene Faust erkundet werden. Die Gemeinde Oy-Mittelberg und der Verkehrsverein Haslach unterstützen die Einrichtung des Bootsverleihs dabei mit der Errichtung eines neuen Bootssteges direkt am Badestrand.

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Kletterwald Hornpark

St. Johann in Tirol, Tirol

Im Herzen der Kitzbüheler Alpen befindet sich der Kletterwald Hornpark. Mit der Harschbichl-Gondelbahn geht es von St. Johann in Tirol hinauf zur Mittelstation am Kitzbüheler Horn, wo sich der Hornpark befindet.Abenteuer HochseilgartenDer 25.000 m² große Kletterwald bietet seinen Besuchern zahlreiche Attraktionen: Hier können sie sich auf acht Parcours mit über 85 Elementen, die zwischen zwei und 21 Metern angebracht sind, austoben. Die Parcours sind in verschiedene Schwierigkeitsgrade unterteilt, so dass jeder garantiert die richtige Strecke findet, um über die Seil- und Brückenkonstruktionen zu hangeln, balancieren und klettern.Der Hornpark bietet seinen Besuchern viele Highlights, u. a. einen Tarzan Sprung, eine 8 m hohe Kletterwand für Sportkletterer, einen 15 m Swing und 14 Flying Fox-Seilrutschen, von denen eine über den Bergsee führt.Der Hornpark für KinderAuch die Kleinsten können im Hornpark einen aufregenden Tag verleben: Kinder ab drei Jahren mit einer Mindestkörpergröße von 100 cm den Mini-Parcours beklettern. Hier gibt es 13 Elemente, die alle auf einer Höhe zwischen ein und zwei Metern angebracht sind. Besonderen Spaß macht der 25 m lange Flying Fox.Weitere InformationenIm Kletterwald am Kitzbüheler Horn gibt es außerdem eine eigene Slackline Area und einen Spielplatz für die Kinder.Wer nach den Strapazen eine Pause braucht, kann es sich auf der Terrasse am Basecamp gemütlich machen. Hier werden Getränke und Snacks angeboten. Wer möchte, kann sich aber auch eigene Verpflegung mitbringen.Wer den Eintrittspreis bezahlt hat, kann sich den ganzen Tag über im Hornpark aufhalten und bis zur Schließung alle Parcours nutzen.Videos: Hornpark 
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Kletterwald Laichingen

Laichingen, Baden-Württemberg

Der Kletterwald Laichingen ist der größte Kletterwald in Baden-Württemberg. Er befindet sich neben der Tiefenhöhle in Laichingen auf der Schwäbischen Alb. 17 verschiedene Parcours mit knapp 300 Elementen sorgen für Abwechslung, dabei geht es bis zu 16 Meter in die Höhe.Verschiedene Parcours sorgen für AbwechslungDie 17 Parcours des Kletterwalds haben verschiedene Schwierigkeitsstufen, so kann man sich langsam von leicht nach schwer vorarbeiten. So sind die einfachsten Kletterstrecken bereits für Kinder bis fünf Jahre in Begleitung eines Erwachsenen geeignet. Dagegen sind die beiden schwersten Parcours - "Profi" und "Risiko" - erst für Personen ab 16 Jahren zugänglich.Für Sicherheit im Kletterwald Laichingen sorgt das Sicherungssystem, bei dem ein versehentliches Aushängen ausgeschlossen ist. Jeder Besucher ist mit Klettergurt und Karabinerhaken doppelt abgesichert.Video: Kletterwald Laichingen
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Kletterwald Prien am Chiemsee

Prien am Chiemsee, Bayern

Der Kletterwald in Prien ist einer der größten Klettergärten in Bayern und gehört dank seiner Lage direkt am Chiemsee zu den schönsten Kletterwäldern.Die 13 Parcours mit über 110 verschiedenen Übungen fügen sich ganz natürlich in den über 100-jährigen Baumriesenwald ein. Die Parcours führen in eine Höhe von einem bis zu 14 Metern und bieten verschiedene Herausforderungen für Anfänger und Adrenalin-Junkies. Dazu gehören unter anderem der Flying Fox, ein Spinnennetz, ein Tandemparcours, den man nur zu zweit bewältigen kann, und ein Panorama-Parcours, der bis auf eine Höhe von 14 Metern führt und von dem man eine tolle Aussicht auf den Chiemsee und die Herreninsel hat.Schon Kinder ab vier Jahren können im Kinderbereich mit dem Indianer- und Baumhausparcours klettern, die höheren Parcours sind für Kinder ab sieben Jahren in Begleitung zugänglich.{{gallery_1}}AblaufZu Beginn des Besuchs im Kletterwald macht man sich mit den Benutzerregeln vertraut, anschließend geht es zur Gurtausgabe. Dann erhält jeder Besucher eine Einweisung von einem Sicherheitstrainer im Übungsparcours. Anschließend kann man selbstständig drei Stunden lang in den höheren Parcours klettern.Der Kletterwald ist mit dem Sicherheitssystem Edelrid Smary Belay ausgestattet, das ein versehentliches Aushängen unmöglich macht.Für das leibliche Wohl sorgt die Alm, wo man kalte und warme Getränke, Eis und Kleinigkeiten zu Essen kaufen kann.AnfahrtDer Kletterwald Prien liegt in der Nähe der Abfahrtsstelle für die Chiemseeschifffahrt. Parken kann man auf dem dortigen Parkplatz oder auf dem Parkplatz Schramlbad direkt gegenüber des Kletterwalds.

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Kletterwald Schwarzwald

Feldberg, Baden-Württemberg

Der Kletterwald Feldberg bietet verschiedene Parcours für alle Alters- und Schwierigkeitsstufen auf einer Höhe zwischen einem und zwölf Metern.Die Parcours des KletterwaldsBereits für Kinder ab vier Jahren oder einer Körpergröße von 0.90 Metern sind die beiden Kleinkinderparcours geeignet, die in einer Höhe von einem Meter angebracht sind. Ab 8 Jahren bzw. einer Größe von 1.20 Meter kann man die drei mittelschweren Fun-Parcours auf 8 Metern Höhe in Angriff nehmen. Anspruchsvoll sind die Fox-Parcours in 12 Metern Höhe mit Seilrutsche. Auf dem Gelände des Kletterparks gibt es außerdem einen Abenteuerspielplatz.Sicherheit geht vorDer Kletterwald verfügt über das Sicherungssystem Smart Belay. Das System verhindert, dass man beide Karabiner des Sicherheitsgurts gleichzeitig öffnet, so ist ein versehentliches Komplettaushängen nicht möglich.
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Kletterwald Söllereck

Oberstdorf, Bayern

An der Bergstation der Söllereckbahn, gleich neben dem Berghaus Schönblick, liegt Deutschlands höchster Hochseilgarten: der Kletterwald Söllereck im Allgäu. Den Kletterwald erreicht man schnell und bequem mit der Söllereckbahn. Für Besucher des Kletterwaldes ist die Fahrt mit der Seilbahn kostenlos.Der attraktive Kletterwald wurde in 1.400 m Höhe besonders baumschonend gebaut und besticht durch herrliche Ausblicke auf die Allgäuer Alpen und hinunter nach Oberstdorf.Spaß und Abenteuer inmitten der BaumwipfelDie acht verschiedenen Parcours bieten insgesamt 60 Elemente. Anfänger starten mit einfachen Kletterelementen in Bodennähe, Sportkletterer zieht es bis in luftige Höhen von 15 Metern. Der Klettergarten bietet so viel Spaß und Action für die ganze Familie.Ein Teil der Parcours ist für Kinder ab dem fünften Lebensjahr geeignet. Kinder bis einschließlich 13 Jahre müssen von einem mitkletternden Erwachsenen begleitet werden. Die Parcours haben aufsteigende Schwierigkeiten und die Altersfreigabe ist entsprechend angepasst. Der braune und der schwarze Parcours darf nur von Teilnehmern begangen werden, die das 14. Lebensjahr vollendet haben.Das Sicherungssystem ist natürlich auf dem neuesten Stand der Technik und nach einer gründlichen Einweisung durch das Klettergarten-Team geht's auch schon los.
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Kletterwald Tannheimer Tal

Nesselwängle-Haller, Tirol

Abenteuer pur im Kletterwald Tannheimer TalWer Kletterspaß erleben will, der ist im Kletterwald Tannheimer Tal in Nesselwängle genau richtig! Die Anlage wartet mit insgesamt achtzig Kletterelementen auf, die sich in dem von Felsblöcken durchzogenen Fichtenwald befinden. Zudem können Besucher von den Bäumen aus den Blick auf die Tannheimer Berge genießen.Der Tiefblick Hochseilgarten liegt unter den Kletterbergen Rote Flüh und Gimpel in den Allgäuer Alpen, in der Nähe des Ortsteils Nesselwängle. Von der Talstation der Sesselbahn Krinnenalpe ist der Kletterwald fußläufig in nur wenigen Minuten zu erreichen.Abwechslung ist beim Klettern garantiert{{gallery_1}} Um den unterschiedlichen Ansprüchen eines jeden Kletterfans gerecht zu werden, verfügt der Kletterwald Tannheimer Tal über sieben abwechslungsreiche Parcours. Die verschiedenen Schwierigkeitsgrade ermöglichen Einsteigern wie auch Fortgeschrittenen Spaß und Abenteuer. Mutige Kletterer haben die Möglichkeit, sich bis zu 17 Meter hoch in die Baumwipfel zu schwingen.Eine besondere Attraktion ist der Flying-Fox-Parcours, der durch zwei Seilbahnen von 120 und 100 Metern Länge zwei Waldstücke miteinander verbindet. In bis zu 25 Metern Höhe können die Sportlichsten ihre Kletterkünste unter Beweis stellen.Kletterspaß für Groß und Klein Kiddyparcours / © Tiefblick GmbHIm Waldseilgarten sind Kletterlustige jeden Alters willkommen. Erwachsene Profis kommen ebenso auf ihre Kosten wie junge Anfänger. So ist der Kletterwald auch ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Für Kinder ab sechs Jahren gibt es einen Kiddyparcours, der in Begleitung Erwachsener erste Kletterversuche ermöglicht. Teenager ab einem Alter von vierzehn Jahren dürfen bereits alleine von Baum zu Baum gleiten.Bevor die Besucher ihrer Kletterlust freien Lauf lassen können, gibt es eine kurze Einweisung durch einen professionellen Guide. Natürlich verfügt der Kletterwald Tannheimer Tal über das modernste Sicherheitssystem. Die hochwertige Ausrüstung ist im Eintrittspreis enthalten. Schließlich soll sich jeder Kletterer auf das Wesentliche konzentrieren können – den absoluten Spaßfaktor!
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Köllenspitze mit Klettersteig

Nesselwängle-Haller, Tirol

Die 2.238 m hohe Köllenspitze (auch Kellenspitze oder Kellespitze genannt) ist der höchste Gipfel der Tannheimer Berge. Sie liegt im Gemeindegebiet von Nesselwängle.Über den Normalweg an der Nordwestseite erreicht man den Berggipfel am leichtesten. Auf diesem Weg liegt auf 1.713 Metern die Tannheimer Hütte, auf der man eine Rast einlegen kann. Von hier aus geht es weiter zum Gipfel. Für den Normalweg sollte man ca. 2 Stunden einplanen. Auch von der entgegengesetzten Seite aus gelangt man über die Otto-Mayr-Hütte in ungefähr 4 Stunden auf die Köllenspitze.Der Klettersteig KöllenspitzeAn der Köllenspitze befindet sich auch der Klettersteig Köllenspitze. Am westlichen Ortsrand von Nesselwängle führt der Zustieg über das Gimpelhaus, die Gimpelalpe und die Nesselwängler Scharte direkt zum Einstieg des Klettersteigs am Fuße der Südwand. Der Zustieg ist relativ lang. Man sollte für ihn insgesamt rund 2,5 Stunden einplanen.Anspruchsvolles KletternDer Köllenspitze-Klettersteig ist eine wunderschöne, alpine Route auf die Spitze des Bergs. Er sollte allerdings nicht unterschätzt werden, ist er doch einer der anspruchsvollsten aller Steige im Tannheimer Tal. Die 350 Höhenmeter erfordern sehr viel Kondition, Kraft und Können. Verantwortlich dafür sind die vielen steilen bis überhängenden Passagen.Besonders schwierig gestalten sich der untere Teil sowie die abschließende Gipfelwand. Hier weist der Steig den Schwierigkeitsgrad D auf. Im mittleren Teil ist der Klettersteig etwas leichter. Hier gibt es zahlreiche schräge Passagen und Quergänge, die von steileren Passagen unterbrochen werden. Aber auch hier muss man sich auf einen Schwierigkeitsgrad einstellen, der mindestens bei C liegt. Nur sehr selten gibt es mal leichtere Anstiege oder Gehgelände. Für den Steig sollte man mindestens 2,5 Stunden einplanen.AbstiegDer Abstieg von der Köllenspitze erfolgt über den Normalweg. Dieser gestaltet sich ebenfalls sehr schwierig. Im oberen Teil muss man über steile Rinnen und Schrofenplatten absteigen. Hinzu kommt eine Steilstelle, die den Schwierigkeitsgrad C/D aufweist. Weiterhin weist der Weg einige kurze Kletterstellen des 2. Grades auf. Insgesamt lässt sich sagen, dass mit dem Ausstieg aus dem Klettersteig die Schwierigkeiten noch nicht vorbei sind. Erst wenn man auf dem Normalweg wieder den Einstieg zum Klettersteig erreicht hat, wird es wieder einfacher. Auch für den Abstieg werden noch einmal 2,5 Stunden benötigt.HinweiseKletterer, die schon im unteren Bereich Probleme bekommen, sollten schnell umkehren, denn der Klettersteig verfügt über keinen Notausstieg. Für Kinder ist er aufgrund der Schwere des Wegs nicht geeignet.Die beste Zeit für die Begehung des Klettersteigs liegt zwischen Juni und Oktober. Dabei sollte aufgrund der Länge des Weges jedoch auf stabiles Wetter geachtet werden. Der Abstieg gestaltet sich bei Schnee oder Nässe als sehr gefährlich. Deshalb sollte man sich vor der Tour im Gimpelhaus oder in der Tannheimer Hütte über die Verhältnisse auf der Strecke erkunden.
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Krahlehenhütte-Sulzenalm

Filzmoos, Salzburger Land

Die Krahlehenhütte auf der Sulzenalm bei Filzmoos ist auf einfachen Wanderwegen rund um den Rettenstein gut zu erreichen. Sie liegt zu Füßen des 2.454 Meter hohen Hochkegelkopfs, Torsteins und des Sulzenhalsgrats. Die Wanderer genießen den Panoramablick, der in Richtung Nordwesten auf das Dachsteingebirge mit Gosaukamm und Bischofsmütze fällt. Die Hütte liegt auf etwa 1.500 Metern Höhe zwischen Bergwäldern und weiten Almwiesen.Auch bei Wandereinsteigern beliebtSulzenalm und Oberhofalm sind beliebte Wanderziele für Urlauber im Bergdorf Filzmoos. In weniger als einer Stunde vom Ortszentrum aus gelangen auch ungeübte Wanderer oder Spaziergänger zur Krahlehenhütte bei Filzmoos. Wer vom Lämmerhof aus aufsteigt, kommt an einem hübschen Wasserfall vorbei.In der in traditioneller Holzbauweise errichteten Krahlehenhütte werden deftige Jausen sowie heiße und kalte Getränke serviert. Zahlreiche Details, wie Holzschnitzereien und liebevoll bemalte Alpenmilchkannen, sorgen für eine besondere Atmosphäre. Direkt vor der Hütte können die Gäste auf gemütlichen Holzbänken den Panoramablick auf sich wirken lassen oder sie kühlen ihre Hände im rustikalen Holzbrunnen vor der Hütte.Intensive Natur- und BergerlebnisseAuf den ungedüngten Almwiesen rund um die Hütte gedeiht eine farbenfrohe Vielfalt an alpinen Sommerblumen. Auf der Krahlehenhütte können große und kleine Besucher die Almkühe auf ihrem natürlichen Weidegrund beobachten, das hofeigene Pony oder kleine Streicheltiere wie Kaninchen besuchen.Am frühen Morgen oder abends taucht die tiefstehende Sonne die umliegenden Felsen in rotes Licht. Wer dieses Alpenglühen vor der Krahlehenhütte genießen möchte, kann auf der wenige Wanderminuten entfernt liegenden Wallehenhütte übernachten.

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