Zugspitz Region

Höhenausdehnung: 688 m - 2962 m
Krokuswiese bei Krün
Die ersten Boten  © Zugspitz Region / Christian Weiermann
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Unterwegs auf dem 200 km langen Spitzenwanderweg
Soiernsee von oben  © Zugspitz Region / Erika Spengler, ulligunde.com
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Kloster Ettal
Kloster Ettal  © Zugspitz-Region, Foto: Wolfgang Ehn
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Gravelbiken in der Zugspitz Region
Gravelbiken in der Zugspitz Region  © Zugspitz Region / Rohn
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Für Rennradfahrer bietet die Region rund um die Zugspitze tolle Möglichkeiten
Rennradfahrer in der Zugspitzregion  © Zugspitz Region
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Gravelbiken in der Zugspitz Region
Gravelbiken in der Zugspitz Region  © Zugspitz Region / Rohn
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Panoramakarte und Übersicht der Zugspitz Region
Erlebniskarte Zugspitz Region  © Zugspitz Region
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Blick auf das Hörnle im Hintergrund
Impressionen aus der Zugspitz Region  © Zugspitz Region / Erika Spengler, ulligunde.com
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Wanderung mit Blick auf das Zugspitzmassiv
Wanderung mit Blick auf das Zugspitzmassiv  © Zugspitz Region / Erika Spengler, ulligunde.com
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Wandern in den Ammergauer Alpen
Herbstliche Einkehr am Brunnenkopf  © Zugspitz Region / Anton Brey
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Wandern am Brunnenkopf in den Ammergauer Alpen
Herbstwanderung in der Zugspitz Region  © Zugspitz Region / Anton Brey
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Die Höllentalklamm ist ein beliebtes Ausflugsziel
Wanderung durch die Höllentalklamm  © Zugspitz Region / Erika Spengler, ulligunde.com
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Blick über Buckelwiesen zu den Arnspitzen und Wettersteingebirge
Letzte Schneereste im Frühling  © Zugspitz Region / Martin Kriner
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Unterwegs auf dem Spitzenwanderweg
Am Fähranleger in Seehausen  © Zugspitz Region / Erika Spengler, ulligunde.com
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Die Loisach kurz vor Ohlstadt
An der Loisach  © Zugspitz Region / Erika Spengler, ulligunde.com
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Partnachklamm
Partnachklamm  © Zugspitz Region / Erika Spengler, ulligunde.com
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Pause am Soiernsee
Pause am Soiernsee  © Zugspitz Region / Erika Spengler, ulligunde.com
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Wetter in Garmisch-Partenkirchen

Heute, 27.07.2024
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Hotel Garni Brunnthaler

 Garmisch-Partenkirchen, Bayern, Deutschland
 Internet  Nichtraucher  Sauna  TV

ab 125,-€

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Webcams in der Zugspitz Region

Farchant im Zugspitzland

 700m

Bergstation Karwendelbahn

 2.244m

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Alle Webcams zur Ferienregion Zugspitz Region

Ferienregion Zugspitz Region

Erlebt euren Traumurlaub rund um Deutschlands höchsten Berg

Sechs Destinationen rund um Deutschlands höchsten Berg: Das ist die Zugspitz Region. Das Blaue Land, der Naturpark Ammergauer Alpen, das Zugspitzland, Garmisch-Partenkirchen, Grainau und die Alpenwelt Karwendel bieten Urlaub in einer Bilderbuchlandschaft mit traumhafter Natur, zahlreichen Aktiv-Angeboten, Kultur, Tradition und Genuss.

In der Zugspitz Region kann man von spektakulären Höhen hinabblicken

Dominiert wird die Region von der Zugspitze, der mit 2.962 m höchste Berg Deutschlands. Nach der Auffahrt mit Seilbahn, der Zahnradbahn oder der Gletscherbahn genießt man hier oben eine fantastische Aussicht auf über 400 Berggipfel in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien. Die Zugspitz Region hat für euch aber noch weitere Höhepunkte zu bieten: Oberhalb von Mittenwald befindet sich das höchstgelegene Naturinformationszentrum Deutschlands. Das Zentrum hat die Form eines Fernrohrs und liegt auf 2.244 m Höhe. Oder wie wäre es mit einem spektakulären Blick in die Tiefe? In der Nähe der Bergstation der Alpspitzbahn liegt die Aussichtsplattform AlpspiX – rund 13 Meter ragt das überdimensionale X über den Abgrund hinaus und ermöglicht Wagemutigen einen Blick rund 1.000 Meter in die Tiefe.

Entdeckt die 1.200 km Wanderwege der Region

Die Zugspitz Region bietet für Wanderinnen und Wanderer, Radfahrerinnen und Radfahrer sowie Kletterinnen und Kletterer zahlreiche Wege, Routen und Klettersteige. So durchziehen über 1.200 km Wanderwege die Region und dank der großen Auswahl findet ihr anspruchsvolle Gipfeltouren ebenso wie gemütliche Spaziergänge im Tal oder auf Panoramawegen. Besonders schöne Ausflugsziele sind die drei Klammen Geisterklamm in Mittenwald, Höllentalklamm in Grainau und die Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen: Hier haben sich über die Jahrtausende Gebirgsbäche in den Fels gefressen und spektakuläre Naturschauspiele geschaffen. Besonders an heißen Sommertagen bieten die schattigen Klammen Abkühlung. Ruhiger geht es auf dem 85 km langen Meditationsweg zu, der an 27 Stationen zu den Kraftorten im Blauen Land und in den Ammergauer Alpen führt.

Wenn ihr lieber mit dem Rad unterwegs ist, habt ihr in der Zugspitz Region die Wahl zwischen knapp 1.000 km Mountainbike-Routen oder rund 1.100 km Radwege für E-Bike oder Fahrrad. Auch mehrere Erlebnis-Routen durchqueren die Region, so zum Beispiel der 418 km lange Bodensee-Königssee-Radweg, der Isar-Radweg, die Deutsche Alpenstraße oder der Pilgerweg Via Romea von Hamburg nach Rom.

Verbindet die Destinationen der Zugspitz Region auf einem Rundwanderweg

200 Kilometer lang und insgesamt mehr als 6.800 Höhenmeter im Gepäck: Der Spitzenwanderweg verbindet die einzigarten Natur- und Kulturlandschaften der Zugspitz Region wie Murnauer Moos, Schloss Linderhof, Königshaus am Schachen, Höllentalklamm, Kuhfluchtfälle sowie die Geigenbaumetropole Mittenwald. Auf den zwölf Etappen lernt ihr die unvergessliche Vielfalt der Zugspitz Region kennen. Auf dem Rundwanderweg gibt es keinen Start und kein Ziel, man kann dort beginnen, wo man will. Außerdem führt der Spitzenwanderweg an 16 Bahnhöfen und mehreren Bushaltestellen vorbei, was eine bequeme Anreise und eine entspannte Rückkehr zum Ausgangsort mit öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglicht. Alle Etappen sind im Tourenmodul der Spitzenwanderweg-Seite abrufbar.

Erlebt die idyllische Natur in der Zugspitz Region von der Bergwelt bis zu den Seen

Rund um die Zugspitze erwartet euch eine abwechslungsreiche Natur, die von der alpinen Bergwelt über naturbelassene Täler bis hin zu idyllischen Seen reicht. Gleich mehrere schön gelegene Badeseen laden im Sommer zur Abkühlung ein, unter anderem kann man am Staffelsee oder dem Grubsee schwimmen und baden. Ein ganz besonderes Naturidyll sind die Mittenwalder Buckelwiesen: In dem Naturschutzgebiet in der Alpenwelt Karwendel finden sich über 200 Pflanzenarten, zum Erhalt dieses seltenen Biotops wird hier noch mit der Sense gemäht, es wird kein Dünger verwendet und Schafe und Ziegen weiden auf den Wiesen. Oder wie wäre es mit einem Ausflug in das größte zusammenhängende Moorgebiet in Mitteleuropa? Das Murnauer Moos bietet einen Rückzugsort für viele bedrohte Pflanzen- und Tierarten.

In der Zugspitz Region könnt ihr zudem zahlreiche tolle Wanderungen unternehmen, die am Wasser der Region entlangführen. Die Höllentalklamm bietet ein abenteuerliches Wandererlebnis auf verwinkelten Pfaden oder der sieben Kilometer lange Isar-Natur-Erlebnispfad viel Abwechslung mit interaktiven Stationen zur Tierwelt und Natur. Die Wanderung zum Bayersoiener See zählt noch zu den Geheimtipps der Region und eine Wanderung zu den Kuhflucht-Wasserfällen, die zu den höchsten Wasserfälle Deutschlands zählen, ist ein besonderes Erlebnis.

Trendsport Gravelbiken

Zwischen den schroffen und majestätischen Bergmassiven der bayerischen Zugspitz Region finden sich die perfekten Gravelbike-Bedingungen. Ob versteckte Pfade, herausfordernde Wege, die sich gen Gipfel schlängeln oder entspannte Touren durch sanfte Täler und idyllische Dörfer – in der Zugspitz Region gibt es jede Menge spannende Routen für Gravelbikerinnen und Gravelbiker. Warum also ist Gravelbiken gerade hier, am Fuße der Zugspitze, so besonders? Nun, erstens wegen der Vielfalt des Geländes. Von steilen Anstiegen bis zu schnellen Abfahrten, von schmalen Pfaden bis zu breiten Wegen – die Zugspitz Region bietet eine Fülle von Geländeoptionen, die die Herzen der Gravelbikerinnen und Gravelbiker höherschlagen lassen. Zweitens finden sich Unterkünfte für jeden Geschmack – von der Ferienwohnung am Bauernhof bis hin zum Sternehotel. Zudem können sich Bikerinnen und Biker nach dem Sport auf beste Verpflegung freuen. Regionalität wird in allen Orten groß geschrieben, denn die Landwirtinnen und Landwirte und die Produzenten der Region liefern Spitzenprodukte und das bei kürzesten Lieferwegen. Und schließlich ist da die unvergleichliche Schönheit der Zugspitz Region selbst. Die majestätischen Berge, die klaren Seen, die üppigen Wälder – sie alle bilden die perfekte Kulisse für ein unvergessliches Gravelbike-Erlebnis. Inmitten dieser natürlichen Pracht fühlt man sich lebendig, frei und wird im Antlitz der Berggipfel immer wieder zu Höchstleistungen angespornt. Entdeckt die facettenreichen Zugspitz Region: Rauf auf den Sattel und rein ins Abenteuer! Vorab noch die passende Unterkunft buchen und dem Gravelbike-Urlaub steht nichts mehr im Wege.

Ursprünglich: Kultur und Tradition in der Zugspitz Region

Das ganze Jahr über kann man in der Zugspitz Region Tradition und Kultur bei Festen, Feiertagen und in Museen erleben. So ist Mittenwald seit Jahrhunderten als Zentrum des Geigenbaus bekannt, viele Familien leben hier noch heute vom Instrumentenbau. Über die Geschichte und die Kunst dieses Handwerks informiert das Geigenbaumuseum. Überregional bekannt ist der Passionsort Oberammergau, in dem schon seit dem Pestjahr 1633 regelmäßig der Leidensweg Jesu Christi nachgespielt wird, das nächste Mal kann man dieses Spektakel im Jahr 2030 erleben. Ein Zentrum der Expressionisten findet man in Murnau, denn hier gründete Wassily Kardinsky vor über 100 Jahren die Künstlergruppe "Der Blaue Reiter". Die Werke dieser Maler kann man im Schlossmuseum Murnau bestaunen. Oder man besucht das Schloss Linderhof, das einzige der Schlösser des Märchenkönigs Ludwig II., in dem der "Kini" tatsächlich lebte.

Ursprünglichen Fasching kann man im Werdenfelser Land erleben: Am "Unsinnigen Donnerstag" treiben die Maschkera mit ihren handgeschnitzten Larven gemeinsam mit den Schellenrührer und Bärenbändiger bei einem Umzug den Winter aus. Bayerische Kirchentradition kann man unter anderem an Fronleichnam in Seehausen am Staffelsee erfahren: Die dortige Seeprozession führt mit Booten über den See. Und in Froschhausen und Unterammergau kann man zu Leonhardi im November eine Wallfahrt zu Pferde miterleben.

Hier könnt ihr nachhaltig Urlaub machen

In der Zugspitz Region wurde in den vergangenen Jahren großer Wert auf den Ausbau der ressourcen- und umweltschonenden Urlaubsangebote gelegt. „Natur und Landwirtschaft der Region haben für die Verantwortlichen einen unschätzbaren Wert. Der achtsame Umgang sollte daher selbstverständlich sein, denn Natur und Landwirtschaft sind die Basis für Erholung und qualitativ hochwertige Lebensmittel – es kann nur die logische Konsequenz sein, beides zu hüten wie einen Schatz und dies auf verschiedenste Weise immer wieder zu vermitteln und daran zu erinnern,“ verdeutlicht Philipp Holz, Tourismusmanager der Zugspitz Region. 

Das fängt schon bei der Anreise an: Am Wochenende gibt es umsteigefreie ICE-Verbindungen zwischen Garmisch-Partenkirchen und Städten wie Hamburg, Köln, Frankfurt oder Nürnberg. Zusätzlich fährt die Regionalbahn ab München stündlich in die bayerische Alpenregion. Vor Ort gibt es viele naturverträgliche Unterkünfte und viele Wanderungen sind sehr gut auch ohne Auto zu unternehmen, wie zum Beispiel die Partnachklamm-Rundwanderung, der Drachenstich-Rundweg im Blauen Land oder die Drei-Seen-Wanderung ab Wallgau in der Alpenwelt Karwendel.

Erlebt die kulinarischen Genüsse in der Zugspitz Region

Gehobene Küche, traditionelle Gerichte und zünftige Brotzeiten in Almhütten: Das Spektrum der Kulinarik in der Zugspitz Region ist breit. Um Transparenz zu gewähren, arbeiten regionale Produzentinnen und Produzenten eng mit den regionalen Gastronomien zusammen. So weiß man immer, was man frisch auf dem Teller hat. Regional, saisonal und nachhaltig. Dank der zahlreichen bäuerlichen Familienbetriebe genießen Gäste in der Region eine Vielzahl an hochwertigen, regionalen Spitzenprodukten – ohne lange Lieferwege gelangen diese in die Kochtöpfe der Hotel- und Restaurantküchen und Gäste dürfen sich auf Spezialitäten aus heimischen Zutaten freuen. In zahlreichen Dorfläden finden Einheimische und Touristinnen und Touristen Produkte von Produzenten aus der Zugspitz-Region. Wer sich für die Hintergründe der Spezialitäten interessiert, kann unter anderem die Schaukäserei Ettal besuchen oder sich in der Schaubrauerei Murnau über die Bierbraukunst informieren. 

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps in der Zugspitz Region

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Natur

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Hörnle

Zugspitz Region, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Freilichtmuseum Glentleiten

Zugspitz Region, Bayern

Wandern & Bergsport

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Alpspitze

Zugspitz Region, Bayern

Natur

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Murnauer Moos

Zugspitz Region, Bayern

Natur

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Lautersee

Zugspitz Region, Bayern

Natur

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Naturerlebnispfad im Ohlstadter Boschet

Zugspitz Region, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Gabriele-Münter-Haus

Zugspitz Region, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Lebende Werkstatt im Pilatushaus

Zugspitz Region, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Königshaus am Schachen

Zugspitz Region, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Kaulbach Villa

Zugspitz Region, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Schlossmuseum Murnau

Zugspitz Region, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Pfarrkirche St. Peter und Paul Oberammergau

Zugspitz Region, Bayern

Angebote in der Zugspitz Region

Kontakt zur Ferienregion

Zugspitz Region
Burgstr. 15
82467 Garmisch-Partenkirchen
Deutschland
Tel.: +49 8821 751562

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Essen & Trinken

Gletschergarten

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

Essen auf 2.600 Meter
Das Restaurant Gletschergarten befindet sich auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze. Das gläserne Restaurant mit seiner imposanten Glaskuppel liegt auf einer Höhe von 2.600 Meter und bietet einen traumhaften Panoramablick in die umliegende Bergwelt.Das Restaurant
Serviert werden leichte, deutsche Gerichte mit internationalem Touch, Kuchen und Kaffeespezialitäten. Das Restaurant legt viel Wert auf frische, regionale Produkte.Ein besonderes Highlight ist die Dachkonstruktion des Restaurants: Die Dachkuppel lässt sich teilweise öffnen und so kann man im Sommer unter freiem Himmel speisen.
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Essen & Trinken

Aule Alm

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

Tradition seit mehr als 100 Jahren
Idyllisch liegt das Ausflugslokal mitten im Wald, zwischen Garmisch-Partenkirchen und dem Rießersee. Die Aule Alm wird bereits seit 1919 bewirtschaftet und befindet sich seit 2015 im Besitz der Familie Dörfler.Angebot
Auf der Speisekarte finden sich ausschließlich hausgemachte Spezialitäten und Kuchen - wobei sich warme Speisen ebenso finden lassen wie eine zünftige Brotzeit für die Einkehr am Nachmittag.{{gallery_1}} Ein Highlight ist der Biergarten. Von hier aus bietet sich eine tolle Aussicht auf den Waxenstein, ein Bergmassiv des Wettersteingebirges.Entspannt mit Kindern
Während die Eltern die Aussicht und ein kühles Getränk genießen, können die Kinder auf dem Spielplatz austoben. Er liegt direkt neben dem Biergarten, so dass die Eltern sie immer im Blick haben. Das kleine Gehege mit Zwergziegen zum Streicheln erfreut die Kinderherzen und für schlechtes Wetter gibt es ein separates Spielzimmer.
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Sport & Freizeit

Warmfreibad Farchant

Farchant, Zugspitz Region

Freibad im schönen Zugspitzland
An heißen Sommertagen bietet das Warmfreibad in Farchant eine willkommene Abwechslung für Groß und Klein. Das Bad liegt sehr malerisch und bietet einen tollen Panoramablick auf die umliegende Bergwelt.4 großzügige Becken, 3 Wasserrutschen
Im 50 m langen Schwimmerbecken können geübte Schwimmer ihre Bahnen ziehen, im Sprungbecken von mehreren Sprungtürmen aus ins kühle Nass springen und im Nichtschwimmerbecken sorgen verschiedene Spielgeräte für jede Menge Spaß.Im Kinderplanschbecken können sich die Kleinen, vor der Sonne von einem großen Sonnensegel geschützt, so richtig austoben.Ein weiteres Highlight sind die 3 verschiedenen Rutschbahnen. Eine 43 m lange Super-Wasserrutsche, eine Freifallrutsche mit etwa 5 m Höhenunterschied und eine extra breite Rutsche – da ist für jeden etwas dabei!Schwimmen macht hungrig
Auf der großzügige Liegewiese lässt es sich herrlich entspannen und die Sonne genießen. Liegestühle kann man mieten. Für das leibliche Wohl sorgt ein Kiosk. Oder man nutzt die überdachte Grillstation mit mehreren Grillplätzen zum selbst Grillen.Dazu gibt es eine große Spielwiese und einen kreativen Spielplatz mit Tischtennis, Streetball-Anlage, Seilrutsche und Beachvolleyball-Feld.

Sport & Freizeit

Alpspitz-Wellenbad Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

Bade- und Saunavergnügen mit 2.200 m² Wasserfläche
Das Alpspitz-Wellenbad liegt mitten in Garmisch-Partenkirchen. Das Bad bietet allerlei Spaß mit zahlreichen Wasserattraktionen und jede Menge Erholung im großzügigen Sauna- und Wellnessbereich.Hinein ins sprudelnde Nass!
Das Alpspitzbad bietet ein Wellenbad, ein separates Sprungbecken mit 5-Meter-Turm, ein Nichtschwimmerbecken sowie ein Warmwasser-Bewegungsbecken mit Sprudel- und Massagedüsen. Die kleinen Besucher planschen im Mutter-Kind-Becken bei wohligen 32°C Wassertemperatur. Für den besonderen Spaß sorgen die beiden Rutschen, einmal die 92 m lange Riesenrutsche und die 9 m hohe "Speedrutsche".Im Außenbereich gibt es ein beheiztes 50 m-Freibecken, eine großzügige Liegewiese und eine Kinderwasserlandschaft mit zahlreichen Spielgeräten.Sauna und Wellness in besonderem Ambiente
Für die ganz besondere Entspannung sorgt die Wellness- und Saunalandschaft. Neben der klassischen finnischen Sauna und der Bio-Sauna gibt es auch ein Dampfbad. Das Herzstück der Anlage ist der zentrale Pool-Bereich mit den einzigartigen Wandmalereien des Kunstmalers Michele Nardiello. Tauchbecken, Whirlpool, tropische Regendusche, Marmorbänke und Fußbäder sind umrahmt von römischen Säulen und überdacht mit einer großen Lichtkuppel.Ein weiteres Highlight ist der großzügig gestaltete FKK-Bereich, der vor Blicken von außen geschützt ist. Hier laden zwei große Panorama-Terrassen mit herrlichem Blick auf die malerische Bergwelt ein. Weiterhin bietet der Freibereich eine finnische Sauna im Blockhüttenstil und ein großes Solebecken (2,5% Salzgehalt).
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Wandern & Bergsport

Magdalena Neuner Panoramaweg

Wallgau, Zugspitz Region

Auf dem Magdalena-Neuner-Panoramaweg ist man auf den Spuren einer der erfolgreichsten Biathletinnen aller Zeiten unterwegs: Magdalena Neuner kommt aus der Region Wallgau und startete für den heimischen SC Wallgau. An 28 Stationen kann man mehr über die Karriere der Sportlerin erfahren. Außerdem besticht der Weg durch einzigartige Ausblicke auf das Panorama von Soiern-, Karwendel- und Wettersteingebirge.Der WegverlaufDer Weg ist 5,5 km lang und leicht zu begehen. Rund 2:20 Stunden sollte man für die Tour einplanen. Los geht es am Rathaus in Wallgau (Parken auf dem Wanderparkplatz “Wallgau Zentrum” an der Soiernstraße), dann geht es zum Dorfplatz und anschließend unterhalb des Krepelschrofens Richtung Walchensee. Von dort führt der Weg bis zur Maxhütte, wo man einkehren und eine Pause machen kann. Zurück geht es auf demselben Weg oder alternativ auf der Fahrstraße.
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Sehenswürdigkeiten

Kaulbach Villa

Ohlstadt, Zugspitz Region

Das Dorfmuseum im Kaulbachhaus ist ein Heimatmuseum im Zentrum der Gemeinde Ohlstadt im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Es befindet sich in der Kaulbachvilla auf dem Gelände der Ohlstadtklinik, unweit von Hauptstraße und Rathaus.Das heute als Museum genutzte Haus wurde 1893 nach Plänen des erfolgreichen Münchener Malers Friedrich August von Kaulbach erbaut. Die im oberbayerischen Landhausstil errichtete Museumsvilla wurde von Kaulbach als Sommerresidenz genutzt. Heute werden in seinem ehemaligen Atelier Werke des Künstlers ausgestellt. In weiteren Räumen zeigt das Dorfmuseum historische Lebens- und Arbeitsbereiche aus vergangenen Jahrhunderten.Über 300 Gemälde und Skizzen, rund 1000 Zeichnungen
Das Kaulbachhaus beherbergt fast den gesamten künstlerischen Nachlass des 1920 verstorbenen Künstlers. Rund 60 daraus ausgewählte, besonders bedeutende Gemälde und Zeichnungen werden den Besuchern gezeigt.Kaulbach beschäftigte sich mit Mythologie, Religion, Krieg und Tod. In eindringlich gemalten Porträts, Landschaftsbildern und Stillleben schuf er ausdrucksstarke Kunstwerke. Bekannt wurde er weiterhin für schwärmerische Porträts von Münchener Damen sowie hintersinnige Karikaturen der Münchener Künstlerszene.Neben Lenbach und von Stuck zählte Kaulbach in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zu den bedeutendsten Vertretern der Münchener Malerwelt. Auch einige der berühmten Expressionisten aus der Murnauer Malergruppe Blauer Reiter waren häufig in der Kaulbachvilla zu Gast. Sehenswert ist weiterhin die komplett mit Holz getäfelte Studierstube mit der Bibliothek.Arbeitswelt, Trachten und Schlafgemächer aus alten Zeiten
Die vier Räume des Dorfmuseums in der Kaulbachvilla zeigen ein früheres Büro, historische Werkzeuge der Landwirtschaft, Trachten, alte Schlafgemächer und eine Babywiege.Zur Sammlung gehören weiterhin zahlreiche Dokumente und Utensilien aus der Ohlstädter Eisenbahngeschichte, Schneeschuhe, Kruzifixe und Holzmodelle von Landhäusern. Spinnrad und Küchengeschirr bieten einen Einblick in die frühere oberbayerische Alltagskultur.
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Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche St. Peter und Paul Oberammergau

Oberammergau, Zugspitz Region

Die Pfarrkirche St. Peter und Paul, die bedeutend für den süddeutschen Barock ist, liegt zentral an der Ettalerstraße in Oberammergau.Historie der Pfarrkirche
Man vermutet, dass bereits im 9. Jahrhundert eine Vorgängerkirche im vorromanischen Stil errichtet wurde, die wahrscheinlich bereits eine noch ältere Holzkirche ablöste. Im Hochmittelalter schließlich wurde die Kirche durch eine neugotische ersetzt. Nachdem diese baufällig wurde, wurde im 18. Jahrhundert der barocke Bau, die jetzige katholische Pfarrkirche, erbaut.Dieser Bau ist nach Osten ausgerichtet und hat einen schmaleren Chor, der im Westen mit einem Turm abschließt. Die Bauzeit der Kirche umfasste die Jahre 1735 bis 1749. Als Architekt und Bauleiter fungierte Josef Schmuzer, sein Sohn Xaver war für die Stuckateurarbeiten und die Skulpturen zuständig.Altäre, Fresken, Orgel
Es gibt einen Hauptaltar sowie vier Seitenaltäre. Der Haupt- bzw. Hochochaltar zeigt die Mutter Gottes als himmlische Helferin für all jene, die sie um Fürsprache bitten. Der Altar ist reich verziert mit zahlreichen Stuckaturen und Skulpturen. Blickt man zum Tabernakel, so sieht man darüber das Lamm Gottes, thronend auf dem Buch mit den sieben Siegeln.Die beiden Seitenaltäre stellen die Themen Dreifaltigkeit und Christus am Kreuz dar. Die Altäre in den Seitenerweiterungen der Kirche sind der heiligen Familie und dem heiligen Antonius von Padua gewidmet.In der Kirche sieht man expressive spätbarocke Kunst mit hauptsächlichem Bezug auf die Passion Christi sowie die Namenspatrone Petrus und Paulus. Die beeindruckenden Fresken im Chorraum zeigen, wie der Rosenkranz an den heiligen Dominikus überreicht wird, an einer Wand sieht man Maria, die den Engelsgruß erhält.In der Zentralkuppel wird sogar eine ganze Geschichte erzählt: Abschied der Apostel Petrus und Paulus vor dem Kerker, Hinrichtung und Aufnahme in die Schar der Heiligen, die sich um Christus und sein Kreuz gruppieren.Die Orgel der Pfarrkirche St. Peter und Paul wurde im Jahre 1893 erbaut. Die Orgel wurde später vergrößert und umfasst heute 44 Register auf drei Manualen und Pedal. Der Kirchenchor probt jeden Donnerstag um 20 Uhr. Besucher sind herzlich willkommen.
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Natur

Notkarspitze

Ettal, Zugspitz Region

Rundtour auf die Notkarspitze
Die etwa 4 km südwestlich von Ettal liegende Notkarspitze ist ein 1.888 m hoher, als Wasenkogel bezeichneter, Berg. Sein rundlicher, mit Gras bewachsener Gipfel ist der höchste Punkt eines etwa 3 km langen, von Ost nach West verlaufenden Grats, der zwei als “Ziegelspitze” und “Ochsensitz” bekannte Vorgipfel besitzt.Die ein Gipfelkreuz tragende, allerdings keine Einkehrmöglichkeit bietende Notkarspitze stellt ein beliebtes Wanderziel im Ettaler Forst dar, das auf verschiedenen, leicht bis mittelschwer zu bezeichnenden, Routen in etwa 3 bis 4 Stunden von Ettal aus zu erwandern ist.Über den Ostgrat zum Gipfel
Die bevorzugte Aufstiegsroute führt vom Parkplatz am Gießenbacher Weg (ca. 880 m hoch) zunächst an den Waldrand und danach auf gut beschilderten Pfaden, wie dem Schwaigersteig, relativ steil aufwärts bis auf den bewaldeten, ca. 1500 m hohen Ochsensitz.Von hier aus ergibt sich ein hervorragender Ausblick auf Ettal und sein bekanntes Kloster. Auf nun sanfter ansteigendem Weg entlang des Grats wird die 1720 m hohe Ziegelspitze und nach einer knappen weiteren Stunde die Notkarspitze erreicht.Das letzte Teilstück führte vorwiegend durch Latschengewächse und mit Gras und Geröll durchsetztes, als Schrofen bezeichnetes Gelände. Bei der Rast auf dem mit Gras bewachsenen Gipfel sollte der Ausblick auf das im Tal liegende Garmisch und die Kulisse von Karwendel und Wettersteingebirge genossen werden.Die Qual der Wahl der Abstiegsmöglichkeiten
Trittsicherheit und eine gewisse Schwindelfreiheit erfordert der in nördlicher Richtung verlaufende Abstieg, der im bewaldeten Abschnitt einige seilgesicherte Stellen aufweist. Er endet nach etwa 2 Stunden an der Ettaler Mühle.Zwei andere, länger dauernde Abstiegsmöglichkeiten verlaufen im oberen Teil zuerst nach Süden, ehe sie sich teilen und entweder durch das Geißenbachtal und über den Ettaler Sattel oder aber über eine großflächige Alm durch das Kuhalmbachtal und das Graswangtal zum Ausgangspunkt zurück führen. Für letzteren Weg sollten etwa 4 Stunden eingeplant werden.
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Sehenswürdigkeiten

Königshaus am Schachen

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

Tausendundeine Nacht zwischen Edelweiß und Enzian
Malerisch liegt sie, die Berghütte am Schachen. Wobei man, was gerade das Interieur betrifft, wohl eher vom Schachenschloss sprechen muss. Das Schachenhaus liegt auf 1.866 Metern, umgeben von Bergen und grünen Wiesen, direkt unterhalb der Dreitorspitze auf der Schachenalpe.Zu erreichen ist das Schachenschloss nur zu Fuß, z.B. über den Königsweg von Ellmau aus in etwa 3,5 Stunden Gehzeit. Eine Besichtigung ist nur im Rahmen einer Führung möglich.Erbaut wurde das Königshaus am Schachen nach den Plänen des eigenwilligen König Ludwig II. von 1869 bis 1872 im Schweizer Chaletstil. Betrachtet man sich die anderen Schlösser des Märchenkönigs, erinnert das Schachenschloss auf den ersten Blick eher an eine edle Jagdhütte als an ein Märchenschloss.Vergoldete Wände, Springbrunnen, kostbare Teppiche
Das Äußere des Schlosses ist überraschend schlicht und unauffällig. Im Inneren erwartet den Besucher dann aber eine absolut luxuriöse und prunkvolle Ausstattung. Im Erdgeschoss mutet das Schloss wie eine sehr luxuriöse Jagdhütte an. Fünf Wohnräume gibt es ingesamt.Über eine Wendeltreppe erreicht man das Obergeschoss - und hat das Gefühl, man betritt schlagartig eine andere Welt: Denn hier befindet sich der "Türkische Saal" mit seinem fantastischen Farbenspiel in Gold, Rot und Blau, den prachtvollen Gemälden, dem reichlich verzierten Kamin und sogar einem Springbrunnen in der Mitte.Kostbare Teppiche, Kandelaber, Wasserpfeifen und schmückende Pfauenfedern machen das orientalisch anmutende Ambiente perfekt. Bunte Mosaikfenster, luxuriöse Diwane, ein regelrechter Farbenrausch, man kann den "Türkischen Saal" mit Worten kaum beschreiben, er ist absolut sehenswert.In diesem Saal feierte der König jedes Jahr im August seinen Geburtstag. Noch heute versammeln sich zu diesem Anlass am 25. August zahlreiche Besucher zu einer traditionellen Bergmesse und zünden die Ludwigsfeuer.Pavillon und Alpengarten
Nur wenige Gehminten vom Königshaus entfernt, ließ König Ludwig II. einen Aussichtspavillon erbauen. Der Besuch ist wirklich zu empfehlen, bietet sich dem Wanderer doch ein wunderschöner Ausblick auf das Wetterstein- und Zugspitz-Massiv.Unterhalb des Königshaus liegt ein herrlicher Botanischer Alpengarten mit etwa 1.000 verschiedenen Blumen und Pflanzen der Alpenflora. Der Alpengarten wurde erst lange nach dem Tod des Königs angelegt. Dieser Garten ist gerade in dieser nicht alltäglichen Höhenlage eine echte Attraktion und bietet Pflanzen aus vielen Bergregionen der Welt.
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Natur

Murnauer Moos

Murnau a. Staffelsee, Zugspitz Region

Dieses einzigartige Naturschutzgebiet befindet sich südlich von Murnau und des Staffelsees im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Es entstand im Nachgang der Würm-Kaltzeit zwischen 115.000 und 10.000 v. Chr. und ist mit seiner Ausdehnung von gut 4.200 Hektar das größte zusammenhängende, naturnah erhaltene Moorgebiet in Mitteleuropa.Dabei ist es nicht nur in Bezug auf seine Größe etwas Besonderes, sondern auch hinsichtlich der ihm innewohnenden Flora und Fauna. Es gedeihen viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten im Murnauer Moos und finden hier eine Zuflucht. Es wurde schon 1927 als Schutzbereich anerkannt, aber erst 1980 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.Wanderlust
Durch das Gebiet führt ein 12 km langer Rundwanderweg, der eine gute Möglichkeit bietet, die abwechslungsreiche Natur des Murnauer Mooses zu erleben. Neben der individuellen Tour kann das Moor auch auf einer geführten Mooswanderung erkundet werden. Auf dem Weg befinden sich der Info- und der Panorama-Stadl, dort gibt es Interessantes über den Lebensraum Moor zu erfahren.Wissenswertes und Panorama
Der Info-Stadl ist nahe des Wanderparkplatzes Murnauer Moos gelegen. Er bietet Informationen in Text und Bild über das Moor und seine Geschichte. In direkter Nachbarschaft, im 'Gasthaus Ähndl' neben der kleinen Barockkirche St. Georg, kann man sich mit feiner regionaler Küche stärken.Der Panorama-Stadl bietet einen wunderbaren Ausblick auf das Naturschutzgebiet und das direkt dahinter gelegene Wettersteingebirge. Auch hier finden sich Informationen, die das Murnauer Moos und die umliegende Landschaft erläutern.Auf dem Holzweg
Ein besonderes Element auf dem Rundwanderweg ist der Bohlenweg: Er befindet sich nahe der Abzweigung in Murnau/Westried. Hier wandert man auf Holzbohlen durch die naturbelassene Landschaft und hat dabei einen sehr schönen Ausblick auf die umliegenden Berge. Er wurde als Moorlehrpfad konzipiert. Auf dem Bohlenweg befindet sich eine gemütliche Rasthütte, die sich gut als Punkt für ein stärkendes Picknick eignet.

Essen & Trinken

Forsthaus Höhlmühle

Murnau a. Staffelsee, Zugspitz Region

Historisch & Original
Das Forsthaus Höhlmühle ist in einem historischen, original erhaltenen Gebäude untergebracht. Es liegt ruhig inmitten von schönen Rad- und Wanderwegen und ist daher auch ein beliebter Treffpunkt bei Ausflüglern und Wanderern.Hinweis: Das Gasthaus ist zur Zeit geschlossen.
Allerlei Leckeres
In urig-bayerischer Atmosphäre serviert man den Gästen Suppen, kleinere Gerichte und zünftige Brotzeiten, Salate, Fleisch- und Fischgerichte und Desserts. Auch regionale Spezialitäten und Wild aus eigener Jagd findet man auf der Speisekarte. Im Sommer kann man im schönen Biergarten unter alten Kastanien das Ambiente genießen, während sich die Kinder auf dem Spielplatz austoben.
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Sehenswürdigkeiten

Freilichtmuseum Glentleiten

Großweil, Zugspitz Region

Das Freilichtmuseum Glentleiten liegt etwa zwei Kilometer oberhalb von Großweil im Landkreis Garmisch-Partenkirchen zwischen dem oberbayerischen Murnau und dem Kochelsee. Auf etwa 35 Hektar präsentiert Südbayerns größtes Freilichtmuseum den ländlichen Alltag der oberbayerischen Menschen vor 50 bis 200 Jahren.Die Entstehung
1971 wurde der Bau zur Errichtung eines Freilichtmuseums beschlossen und 1973 mit den Baumaßnahmen begonnen. Das Freilichtmuseum Glentleiten wurde 1976 mit zunächst 13 historischen Gebäuden eröffnet und 1979 dem Chiemgauer Bauernhausmuseum Amerang angegliedert. Weitere Gebäude kamen im Laufe der Jahre hinzu. 2010 entstand das "Haus zum Entdecken", das Kindern das Leben in einem Kleinhäusleranwesen, wie es sich vor 100 Jahren abspielte, vermittelt.Ein Rundgang
{{gallery_1}} Auf dem weitläufigen und abwechslungsreichen Gelände mit Gärten, Weiden und Wäldern können 60 original historische Gebäude besichtigt werden. So wurden zum Beispiel die Bauernhöfe, Almgebäude oder Werkstätten mit mehr als 70.000 Exponaten wie Textilien, Haushaltswaren, Möbel und Arbeitsgeräten originalgetreu eingerichtet.Alte, zum Teil vom Aussterben bedrohte Nutztierrassen haben hier ein Zuhause gefunden und grasen auf den Weiden.In einem täglich wechselnden Programm werden Handwerksvorführungen mit alten, teilweise vergessenen Techniken demonstriert. Des Weiteren gibt es regelmäßige Sonderausstellungen und ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm wie den Mühlentag, die Kirchweih oder den Christkindlmarkt.
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Sehenswürdigkeiten

Lebende Werkstatt im Pilatushaus

Oberammergau, Zugspitz Region

Das Pilatushaus
Die sogenannte "Lüftlmalerei" prägt das Ortsbild des bayerischen Oberammergau. Diese wurde vor allem von dem hier heimischen Fassadenmaler Franz Seraph Zwinck (1748 - 1792) beeinflusst. Er gestaltete zahlreiche Hausfassaden in Oberammergau und in der näheren Umgebung. Zu seinen bekanntesten Werken gehört das Pilatushaus in Oberammergau. Das Haus stammt aus dem 18. Jahrhundert. Den Namen "Pilatushaus" erhielt es dank der eindrucksvollen Bemalung von Franz Seraph Zwinck. Die Fresken, die auf der Gartenseite des Hauses zu bewundern sind, stellen eine Szene mit Christus vor dem Präfekten Pontius Pilatus dar.Die Lebende Werkstatt
Im Erdgeschoss des Pilatushauses befindet sich die sogenannte "Lebende Werkstatt". Sie besteht seit 1977. Besucher haben die Möglichkeit, sich mit traditionellen, fast in Vergessenheit geratenen Techniken von Kunsthandwerkern vertraut zu machen und ihnen bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Unter ihnen sind Schnitzer, Töpfer, Filzerinnen, Klöpplerinnen, Kopflechter, Krippenbauer, Drechsler, Kupferschmiede, Weber und Hinterglasmaler. Die in Handarbeit erzeugten Produkte können im hauseigenen Laden erworben werden.
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Sport & Freizeit

Land- und Golfclub Werdenfels

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

Golfen mit Bergpanorama
Der Golfplatz des Golfclub Werdenfels wurde bereits 1929 gebaut bzw. 1930 eröffnet und ist somit einer der ältesten Golfplätze Deutschlands. Der Platz liegt vor den Toren Garmisch-Partenkirchens, gleich unterhalb der Burgruine Werdenfels.Mit seinem alten Baumbestand und dem herrlichen Bergpanorama zählt der Golfplatz Werdenfels zu den schönsten Golfplätzen in Deutschland. Golfen auf dem Rasen des Golfclubs Werdenfels bedeutet eine Golfpartie in einmaliger Naturkulisse. Umgeben vom imposanten Wettersteinmassiv mit Alpspitze und Zugspitze, ist das Spiel hier ein Erlebnis vor einmaliger Naturkulisse.Anspruchsvoll und besonders
Mit seinen relativ engen Fairways und den kleinen Grüns ist der Platz auch recht anspruchsvoll zu bespielen und es verlangt etwas an Raffinesse und Können. Die 9-Loch Anlage bietet daher sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Golfer eine passende Herausforderung.Driving Ranch und PAR 3 Kurzplatz
Ebenfalls zum Angebot gehört die Driving Range, die teilweise auch überdacht ist. Auf dem PAR 3 Kurzplatz haben alle Golfinteressierten die Möglichkeit, erste Spielversuche zu wagen. Eine Platzreife ist für die Nutzung des Kurzplatzes nicht erforderlich.Im Restaurant im Clubhaus können sich die Gäste nach einer Golfpartie mit Speisen und Getränken stärken. Dem Restaurant angeschlossen ist ein Biergarten.
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Sport & Freizeit

Zugspitzbad Grainau

Grainau, Zugspitz Region

Das Zugspitzbad in Grainau bietet Sommer wie Winter eine willkommene Abwechslung für Groß und Klein. Das Bad liegt malerisch vor einer atemberaubenden Bergkulisse und ist eines der beliebtesten Bäder der Region.Das Hallenbad
Im Innenbereich wartet ein großzügiges Schwimmbecken mit einer Wassertemperatur von 28°C und ein Sole-Whirlpool auf die Badegäste. Für die kleinen Gäste gibt es ein 15 m² großes Mutter-Kind-Becken.Das Freibad
Im Freibad gibt es drei Schwimmbecken: ein großes Schwimmerbecken, ein Nichtschwimmerbecken und ein separates Kinderplanschbecken. Ein besonderes Highlight ist die Riesenwasserrutsche mit einer Länge von 64 m. Für die Kleinen gibt es aufblasbare Spielgeräte und einen Kinderspielplatz. Und auf der 10.000 m² großen Liegewiese kann man entspannt die Sonne und den traumhaften Ausblick genießen.Der Saunabereich
Für die nötige Entspannung sorgt der großzügige Wellnessbereich mit finnischer Blockhaussauna im Außenbereich, Saunarium mit Warmluft- und Kräuterbad, Dampfbad, Getränke-Bar, Ruheraum und Barfußpfad. Außerdem werden wohltuende Massagen, Fangopackungen und medizinische Fußpflege angeboten.Ein Bistro versorgt die Badegäste mit Speisen und Getränken.Die Öffnungszeiten
Im SommerHallenbad:Mo, Di, Sa, So & Feiertag 10:00-19:00 UhrDo, Fr 10:00-21:00 UhrFreibad: täglich 10:00-19:00 UhrSauna: Mi-Fr 12:00-21:00 UhrIm Winter:Hallenbad:Mo, Mi 14:00-21:00 UhrDi, Do, Fr 10:00-21:00 UhrSa, So & Feiertag 10:00-19:00 UhrSauna:Mo, Mi 14:00-21:00 UhrDi, Do, Fr 12:00-21:00 UhrSa, So & Feiertag 12:00-19:00 Uhr
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Essen & Trinken

Augustiner Pantlbräu

Murnau a. Staffelsee, Zugspitz Region

Ein typisch bayerisches Wirtshaus
Die Traditionsgaststätte im Augustiner Pantlbräu in Murnau am Staffelsee ist ein typisch bayerisches Wirtshaus mit gemütlichem, urigen Ambiente.Die Geschichte von Pantlbräu
Die Geschichte des Traditionsunternehmens Pantlbräu geht zurück bis ins 17. Jahrhundert. Einige Zeit galt sie als eine der angesehensten Braustätten des bayerischen Oberlands.Mit der Zeit wurde das Gebäude für die Brauerei allerdings zu klein, daher zog der Braubetrieb anfang der 1950er Jahre um. Nachdem in den 60er Jahren auch noch die Flaschenabfüllung das Gebäude verließ, blieb lediglich das Wirtshaus in den alten Mauern der Brauerei.{{gallery_1}} Das Pantlbräu heute
Das heutige Gebäude des Pantlbräu am Untermarkt in Murnau mit seiner typischen Fassade entstand im Jahre 1851 nach dem zweiten großen Feuer in Murnau als Neubau - unter Nutzung einiger weniger erhaltener Mauern. Im Jahre 2003 wurde die Fassade des Gebäudes erneuert und erhielt dafür den Fassadenpreis der Stadt Murnau. Heute befindet sich hier ein uriges Wirtshaus im typisch bayerischen Stil.Kulinarische Genüsse
Auf der Speisekarte findet man unter anderem typische bayerische Schmankerl und saisonale Spezialitäten wie Spargel-, Bärlauch-, Wild- und Pilzgerichte. Besonders beliebt sind auch die Augustiner-Bierspezialitäten.
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Essen & Trinken

Postkeller

Mittenwald, Zugspitz Region

Brauereigaststätte
Der Postkeller gehört zur Brauerei Mittenwald und liegt direkt neben der Brauerei, unweit des Ortskerns.Mittenwalder Privatbrauerei
Bereits seit 1860 befindet sich die Mittenwalder Brauerei im Besitz der Familie Neuner. Seit jeher lautet ihre Devise "Für unsere Kunden ist das Beste gerade gut genug". Um am Markt bestehen zu können, wurden die Brauerei und das Angebot ständig erweitert.{{gallery_1}} Neues Sudhaus - alte Mauer
Direkt neben dem Postkeller wurde ein neues Sudhaus errichtet, das nur durch eine Glasscheibe vom Gastraum des Postkellers getrennt ist. So können die Gäste bei einem guten Bier direkt in den Sudkeller schauen. Außerdem wurde im Zuge der Umbauarbeiten eine Wand aus dem 19. Jahrhundert freigelegt.Essen & Trinken
Auf der Speisekarte zeigt sich die Vielfalt der Mittenwalder Privatbrauerei. Die Küche bietet rustikale Speisen, wie Spanferkel oder Ochsenrücken. Aber auch kleine Brotzeiten oder fleischlose Gerichte finden sich auf der Karte.
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Natur

Höllentalklamm

Grainau, Zugspitz Region

Im Zugspitzmassiv des Wettersteingebirges liegt die gut 700 m lange und bis zu 150 m tiefe Höllentalklamm. In der vom Wildbach Hammersbach eingeschnittenen Schlucht lässt sich die Naturgewalt des Wassers auf beeindruckende Weise unmittelbar erleben.Lage unterhalb der Zugspitze
Die Höllentalklamm ist über zwei Wanderwege erreichbar: Entweder vom Wanderparkplatz im Grainauer Ortsteil Hammersbach aus oder von der Haltestelle Grainau-Hammersbach der Zugspitzbahn über einen etwa drei km langen Fußweg. Für die ausgeschilderte Wegstrecke, die ca. 300 Höhenmeter ansteigt und dem Hammersbach folgt, benötigt man ungefähr eine Stunde Gehzeit.Naturschauspiel in der Klamm
Direkt am Beginn der Klamm bietet sich in der Höllentalklamm-Eingangshütte auf 1.045 Meter die erste Einkehrmöglichkeit. Hier lohnt sich ein kurzer Besuch im kleinen Museum, das mit historischen Arbeitsgeräten und Bildern über die Geschichte der Schlucht und ihre Erschließung informiert.Über Bohlenwege, durch in den Fels gesprengte, beleuchtete Tunnel, über Stege und Felstreppen führt der Weg durch die engen und steilen Felsschluchten der Klamm. Das Wasser des Hammersbachs leuchtet in den Gumpen türkisblau, stürzt weiß schäumend über Wasserfälle und türmt auf seiner wilden Fahrt immer wieder Äste und Stämme auf. Das Brodeln und Rauschen des reißenden Wildbachs ist ständiger Begleiter. Nach etwa 45 Minuten erreicht man das obere Ende der Klamm auf 1.193 Meter Höhe.Wer dem Weg ab Ende der Klamm noch gut 30 Minuten bis zur Höllentalangerhütte (1.387 m) folgt, wird mit einer weiteren Einkehrmöglichkeit und einem herrlichem Panorama belohnt.Rückweg über den Stangensteig
Der Rückweg der Wanderung entspricht dem Hinweg. Alternativ lässt sich die Tour als Rundweg gehen. Dazu ab dem oberen Ende der Klamm für den Rückweg den ausgeschilderten Stangensteig wählen. Er führt oberhalb der Klamm entlang und bietet als absoluten Höhepunkt einen grandiosen Einblick in die Klamm von einer 70 m hohen Brücke aus.Praktische Hinweise
Der Weg durch die Klamm ist familienfreundlich und auch für wenig geübte Wanderer gut zu gehen. Wichtig sind gute Wanderschuhe mit rutschfester Sohle. Zwischen den Felswänden ist es selbst im Hochsommer schattig und kühl. Wasser tropft von der Tunneldecke und durch die Gischt kann es feucht werden. Unbedingt geeignete Kleidung mitbringen. Ein Seil oder eine Karabinersicherung für (Klein)Kinder ist durchaus sinnvoll. Sperrige Gegenstände, wie Kinderwagen oder Fahrräder, sind in der Klamm nicht erlaubt. Hunde sind willkommen.Die Klamm ist nur in der schneefreien Jahreszeit geöffnet. Je nach Witterung ist dies erfahrungsgemäß Mitte/Ende Mai bis Ende Oktober. Der Durchgang durch die Klamm ist während der Sommersaison rund um die Uhr möglich. Eine Begehung im Winter ist völlig ausgeschlossen.
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Natur

Westliche Karwendelspitze

Mittenwald, Zugspitz Region

Westliche Karwendelspitze
An der Grenze zwischen Bayern und Tirol erhebt sich der 2.385 m hohe Gipfel im Karwendelgebirge. Die Westliche Karwendelspitze ist Teil der Nördlichen Karwendelkette.Hinauf auf den Berg
Mehrere Wandertouren führen hinauf auf den Berg. Wer den Anstieg etwas abkürzen will, kann den Gipfel mit der Karwendelbahn bequem erreichen.Angekommen an der Bergstation, werden die letzten Höhenmeter dann zu Fuß zurückgelegt. Über den Panoramarundweg geht es rund um die Karwendelgrube. Läuft man gegen den Uhrzeigersinn, hat man einen tollen Ausblick über das Isartal, Wallgau, Krün und Mittenwald. Geht man entlang des Mittenwalder Höhenwegs an der nördlichen Linderspitze, liegt einem das unverbaute Karwendeltal zu Füßen. Der Mittenwalder Höhenweg ist eine Bergtour, für die man Trittsicherheit, Ausdauer und Schwindelfreiheit benötigt.Hat man den Gipfel erreicht, kann man den einzigartigen Ausblick hinab ins Dammkar genießen. Das Dammkar ist im Winter Deutschlands längste Skitour und Freeride-Abfahrt. Auch blickt man auf die Ausläufer des Karwendels im Norden, das Wettersteingebirge im Westen und auf zahlreiche Berggipfel Tirols.
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Natur

Partnachklamm

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

Partnachklamm
Die Partnachklamm beim Zugspitzort Garmisch-Partenkirchen ist eine tief in die Berge eingeschnittene Gebirgsklamm. Die Klamm ist bis zu 80 m tief und 700 m lang. Durch die enge Felsklamm rauscht das laut sprudelnde Wasser der Partnach ins Tal. Auf einem Steg können Urlauber am Rand der Felswände entlanggehen und unter sich die gewaltigen Wassermassen bestaunen. Die Wände der Partnachklamm stehen teilweise nur wenige Meter auseinander, sodass kaum ein Sonnenstrahl in die enge Alpenschlucht dringt.Über 200 Millionen Jahre "Bauzeit"
In der sogenannten Triaszeit vor rund 240 Millionen Jahren, als Teile der heutigen Alpen ein Meeresboden waren, lagerte sich hier Muschelkalk ab. Durch Überlagerung mit Tonstein und Kalkbänken entstand ein sogenannter Sattel. Die Kraft des Gebirgswassers schnitt die tiefe Klamm in den Stein. Die Menschen nutzten die tosende Strömung bereits vor Jahrhunderten zum Transport der in den Bergwäldern geschlagenen Baumstämme.Unterhalb der Klamm wurde das Holz "getriftet", also aus dem Wasser gezogen. Die Holzarbeiter und Bergbauern mussten unter Einsatz ihres Lebens in die Klamm steigen, wenn sich ein Baumstamm beim Hinabtreiben verkeilt hatte. Um diese gefährliche Arbeit zu erleichtern, wurde 1886 ein Triftsteg erbaut. Aus dem ging der ebenso spektakulär verlaufende, sichere Touristensteg hervor.Zu Fuß, per Bus oder Pferdekutsche zur Partnachklamm
Besucher der Klamm fahren mit Auto oder Linienbus (Linie 1 oder 2, Richtung Klinikum) zum Garmisch-Partenkirchener Skistadion. Von dort gelangen sie nach einem zwanzigminütigen Spaziergang oder mit einer Pferdekutsche zum Schluchteingang. Die Partnachklamm kann auf dem dicht am Wasser verlaufenden Steg oder von einer Stahlbrücke von oben aus bestaunt werden.
 

Ort

Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen

Einwohner: 27149 Höhe: 708 m

Ort

Mittenwald

Mittenwald

Einwohner: 8000 Höhe: 913 m

Ort

Oberammergau

Oberammergau

Einwohner: 5300 Höhe: 835 m

Ort

Grainau

Grainau

Einwohner: 3499 Höhe: 758 m

Ort

Bad Kohlgrub

Bad Kohlgrub

Einwohner: 2300 Höhe: 900 m

Ort

Krün

Krün

Einwohner: 1900 Höhe: 875 m

Ort

Ettal

Ettal

Einwohner: 800 Höhe: 877 m

Ort

Oberau (Zugspitze)

Oberau (Zugspitze)

Einwohner: 2900 Höhe: 660 m

Ort

Murnau a. Staffelsee

Murnau a. Staffelsee

Einwohner: 12271 Höhe: 688 m

Ort

Wallgau

Wallgau

Einwohner: 1400 Höhe: 870 m

Ort

Uffing am Staffelsee

Uffing am Staffelsee

Einwohner: 3015 Höhe: 666 m

Ort

Saulgrub-Altenau

Saulgrub-Altenau

Einwohner: 1681 Höhe: 859 m

Ort

Eschenlohe im Loisachtal

Eschenlohe im Loisachtal

Einwohner: 1631 Höhe: 636 m

Ort

Bad Bayersoien

Bad Bayersoien

Einwohner: 1164 Höhe: 812 m

Ort

Unterammergau

Unterammergau

Einwohner: 1468 Höhe: 840 m

Ort

Seehausen

Seehausen

Einwohner: 2250 Höhe: 688 m

Ort

Riegsee

Riegsee

Einwohner: 1300 Höhe: 700 m

Ort

Großweil

Großweil

Einwohner: 1300 Höhe: 630 m

Ort

Schwaigen-Grafenaschau

Schwaigen-Grafenaschau

Einwohner: 629 Höhe: 650 m

Ort

Spatzenhausen

Spatzenhausen

Einwohner: 800 Höhe: 680 m

Ort

Farchant

Farchant

Einwohner: 3700 Höhe: 700 m

Ort

Ohlstadt

Ohlstadt

Einwohner: 3290 Höhe: 660 m

Kontakt zur Ferienregion

Zugspitz Region
Burgstr. 15
82467 Garmisch-Partenkirchen
Deutschland
Tel.: +49 8821 751562