Zugspitz Region

Höhenausdehnung: 688 m - 2962 m
Panoramakarte der Zugspitz Region
Panoramakarte der Zugspitz Region  © www.Zugspitz-Region.de
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Partnachklamm
Partnachklamm  © Zugspitz-Region Foto: Wolfgang Ehn
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Blick auf das Murnauer Moos
Blick auf das Murnauer Moos  © Zugspitz-Region Foto: Wolfgang Ehn
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Geigenbaumeister aus Mittenwald
Geigenbaumeister aus Mittenwald  © Zugspitz-Region Foto: Wolfgang Ehn
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Maschkera im Obermarkt in Mittenwald
Maschkera im Obermarkt in Mittenwald  © Zugspitz-Region Foto: Wolfgang Ehn
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Kloster Ettal
Kloster Ettal  © Zugspitz-Region, Foto: Wolfgang Ehn
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Almabtrieb in der Alpenwelt Karwendel
Almabtrieb in der Alpenwelt Karwendel  © Zugspitz-Region, Foto: Wolfgang Ehn
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Blick auf den Eibsee
Blick auf den Eibsee  © Zugspitz-Region, Foto: Wolfgang Ehn
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Wanderer in der Zugspitzregion
Wanderer in der Zugspitzregion  © Zugspitz-Region, Foto: Wolfgang Ehn
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Fußgängerzone in Murnau
Fußgängerzone in Murnau  © Zugspitz-Region, Foto: Wolfgang Ehn
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Bergspitze Kofel in den Ammergauer Alpen
Bergspitze Kofel in den Ammergauer Alpen  © Zugspitz-Region, Foto: Wolfgang Ehn
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Blick auf das Wetterstein-Massiv mit den markantesten Gipfeln Alp- und Zugspitze
Blick auf das Wetterstein-Massiv mit den markantesten Gipfeln Alp- und Zugspitze  © Zugspitz-Region, Foto: Wolfgang Ehn
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Schloss Linderhof
Schloss Linderhof  © Zugspitz-Region, Foto: Wolfgang Ehn
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Aufstieg auf die Zugspitze
Aufstieg auf die Zugspitze  © Zugspitz-Region, Foto: Wolfgang Ehn
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Segway-Tour in der Zugspitz-Region
Segway-Tour in der Zugspitz-Region  © Zugspitz-Region, Foto: Wolfgang Ehn
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Wetter in Garmisch-Partenkirchen

Heute, 29.03.2024
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Hotel Garni Brunnthaler

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Webcams in der Zugspitz Region

Farchant im Zugspitzland

 700m

Grainau

 750m

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Alle Webcams zur Ferienregion Zugspitz Region

Ferienregion Zugspitz Region

Urlaub rund um Deutschlands höchsten Berg

Sechs Destinationspartner rund um Deutschlands höchsten Berg: Das ist die Zugspitz Region. Das Blaue Land, der Naturpark Ammergauer Alpen, das Zugspitzland, Garmisch-Partenkirchen, Grainau und die Alpenwelt Karwendel bieten Urlaub in einer Bilderbuchlandschaft mit traumhafter Natur, zahlreichen Aktiv-Angeboten, Kultur, Tradition und Genuss.

In der Zugspitz Region kann von spektakuläre Höhen hinabblicken

Dominiert wird die Region von der Zugspitze, der mit 2.962 m höchste Berg Deutschlands. Nach der Auffahrt mit Eibseeseilbahn, der Zahnradbahn oder Gletscherbahn genießt man hier oben eine phantastische Aussicht auf über 400 Berggipfel in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien. Die Zugspitz Region hat aber noch weitere Höhepunkte zu bieten: Oberhalb von Mittenwald findet sich das höchstgelegene Naturinformationszentrum Deutschlands. Das Zentrum hat die Form eines Fernrohrs und liegt auf 2.244 m Höhe. Oder wie wäre es mit einem spektakulären Blick in die Tiefe? In der Nähe der Bergstation der Alpspitzbahn liegt die Aussichtsplattform AlpspiX – rund 13 Meter ragt das überdimensionale X über den Abgrund hinaus und ermöglicht Wagemutigen einen Blick rund 1.000 Meter tief.

Auf 1.200 km Wanderwege die Region aktiv entdecken

Die Zugspitz Region bietet für Wanderer, Radfahrer und Kletterer zahlreiche Wege, Routen und Klettersteige. So durchziehen über 1.200 km Wanderwege die Region und dank der großen Auswahl finden sich hier anspruchsvolle Gipfeltouren ebenso wie gemütliche Spaziergänge im Tal oder auf Panoramawegen. Besonders schöne Ausflugsziele sind die drei Klammen Geisterklamm in Mittenwald, Höllentalklamm in Grainau und die Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen: Hier haben sich über die Jahrtausende Gebirgsbäche in den Fels gefressen und spektakuläre Naturschauspiele geschaffen. Besonders an heißen Sommertagen bieten die schattigen Klammen Abkühlung. Ruhiger geht es auf dem 85 km langen Meditationsweg zu, der an 27 Stationen zu den Kraftorten im Blauen Land und in den Ammergauer Alpen führt.

Wer lieber mit dem Rad unterwegs ist, der hat in der Zugspitz Region die Wahl zwischen knapp 1.000 km Mountainbike-Routen oder rund 1.100 km Radwege für E-Bike oder Fahrrad. Auch mehrere Erlebnis-Routen durchqueren die Region, so zum Beispiel der 418 km lange Bodensee-Königssee-Radweg, der Isar-Radweg, die Deutsche Alpenstraße oder der Pilgerweg Via Romea von Hamburg nach Rom.

Ein Rundwanderweg verbindet die Destinationen der Zugspitz Region

200 Kilometer lang und insgesamt mehr als 6.800 Höhenmeter im Gepäck: Der Spitzenwanderweg verbindet die einzigarten Natur- und Kulturlandschaften der Zugspitz Region wie Murnauer Moos, Schloss Linderhof, Königshaus am Schachen, Höllentalklamm, Kuhfluchtfälle sowie die Geigenbaumetropole Mittenwald. Auf den zwölf Etappen lernt man die unvergessliche Vielfalt der Zugspitz Region kennen. Auf dem Rundwanderweg gibt es keinen Start und kein Ziel, man kann dort beginnen, wo man will. Außerdem führt der Spitzenwanderweg an 16 Bahnhöfen und mehreren Bushaltestellen vorbei, was eine bequeme Anreise und eine entspannte Rückkehr zum Ausgangsort mit öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglich. Alle Etappen sind im Tourenmodul der Spitzenwanderweg-Seite abrufbar.

Idyllische Natur von der Bergwelt bis zu den Seen in der Zugspitz Region erleben

Rund um die Zugspitze erwartet die Urlauber eine abwechslungsreiche Natur, die von der alpinen Bergwelt über naturbelassene Täler bis hin zu idyllischen Seen reicht. Gleich mehrere schön gelegene Badeseen laden im Sommer zur Abkühlung ein, unter anderem kann man am Staffelsee, dem Eibsee bei Grainau und dem Grubsee schwimmen und baden. Ein ganz besonderes Naturidyll sind die Mittenwalder Buckelwiesen: In dem Naturschutzgebiet in der Alpenwelt Karwendel finden sich über 200 Pflanzenarten, zum Erhalt dieses seltenen Biotops wird hier noch mit der Sense gemäht, es werden kein Dünger verwendet und Schafe und Ziegen weiden auf den Wiesen. Oder wie wäre es mit einem Ausflug in das größte zusammenhängende Moorgebiet in Mitteleuropa? Das Murnauer Moos bietet einen Rückzugsort für viele bedrohte Pflanzen- und Tierarten.

Ursprünglich: Kultur und Tradition in der Zugspitz Region

Das ganze Jahr über kann man in der Zugspitz Region Tradition und Kultur bei Festen, Feiertagen und in Museen erleben. So ist Mittenwald seit Jahrhunderten als Zentrum der Geigenbauer bekannt, viele Familien leben hier noch heute vom Instrumentenbau. Über die Geschichte und die Kunst dieses Handwerks informiert das Geigenbaumuseum. Überregional bekannt ist der Passionsort Oberammergau, in dem schon seit dem Pestjahr 1633 regelmäßig der Leidensweg Jesu Christi nachgespielt wird, das nächste Mal kann man dieses Spektakel im Jahr 2020 erleben. Ein Zentrum der Expressionisten findet man in Murnau, denn hier gründete Wassily Kardinsky vor über 100 Jahren die Künstlergruppe "Der Blaue Reiter". Die Werke dieser Maler kann man im Schlossmuseum Murnau bestaunen. Oder man besucht das Schloss Linderhof, das einzige der Schlösser des Märchenkönigs Ludwig II., in dem der "Kini" tatsächlich lebte.

Ursprünglichen Fasching kann man im Werdenfelser Land erleben: Am "Unsinnigen Donnerstag" treiben die Maschkera mit ihren handgeschnitzten Larven gemeinsam mit den Schellenrührer und Bärenbändiger bei einem Umzug den Winter aus. Bayerische Kirchentradition kann man unter anderem an Fronleichnam in Seehausen am Staffelsee erfahren: Die dortige Seeprozession führt mit Booten über den See. Und in Froschhausen und Unterammergau kann man zu Leonhardi im November eine Wallfahrt zu Pferde miterleben.

Welche kulinarischen Genüsse bietet die Zugspitz Region?

Gehobene Küche, traditionelle Gerichte und zünftige Jausen in Almhütten: Das Spektrum der Kulinarik in der Zugspitz Region ist breit. Eine besondere Spezialität ist das Murnau-Werdenfelser Rind: Diese Rasse ist vom Aussterben bedroht und liefert schmackhaftes Fleisch und gute Milch für die Käseherstellung. Wie genau aus Milch Käse wird, das kann man in der Schaukäserei Ettal erleben und wer sich für die Bierbraukunst interessiert, sollte einen Besuch in der Schaubrauerei Murnau einplanen.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps in der Zugspitz Region

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Wandern & Bergsport

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Alpspitze

Zugspitz Region, Bayern

Sport & Freizeit

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WellenBerg Oberammergau

Zugspitz Region, Bayern

Natur

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Höllentalklamm

Zugspitz Region, Bayern

Natur

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Notkarspitze

Zugspitz Region, Bayern

Natur

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Kurpark Bad Kohlgrub

Zugspitz Region, Bayern

Wandern & Bergsport

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Spitzenwanderweg

Zugspitz Region, Bayern

Sport & Freizeit

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WellenBerg Oberammergau

Zugspitz Region, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Königshaus am Schachen

Zugspitz Region, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Geigenbaumuseum Mittenwald

Zugspitz Region, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Gabriele-Münter-Haus

Zugspitz Region, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Kaulbach Villa

Zugspitz Region, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Pfarrkirche St. Peter und Paul Oberammergau

Zugspitz Region, Bayern

Angebote in der Zugspitz Region

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Kontakt zur Ferienregion
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Ort

Ettal

Zugspitz Region

Einwohner: 800 Höhe: 877 m

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Ort

Oberau (Zugspitze)

Zugspitz Region

Einwohner: 2900 Höhe: 660 m

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Wandern & Bergsport

Alpspitze

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

Einer der schönsten Gipfel der AlpenDer charakteristische Gipfel der Alpspitze gilt als eine der schönsten Bergformationen der nördlichen Kalkalpen und ist das Wahrzeichen Garmisch-Partenkirchens. Die markante Alpspitze ist 2.628 m hoch und gehört zum Wettersteingebirge. Häufig wird die markante Alpspitze mit der Zugspitze verwechselt, dabei ist die Zugspitze 334 m höher.Mehrere Wege führen zum GipfelMehrere Klettersteige in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen auf die Bergspitze. Die kürzeste Route erreicht man mit der Alpitzbahn von Garmisch-Partenkirchen aus.Von der Bergstation Osterfelderkopf auf 2.033 m Höhe führt einer der beliebtesten Klettersteige Deutschlands auf die Alpspitze. Die "Alpspitz-Ferrata" ist ein leichter, weitgehend gesicherter und viel begangener Klettersteig und führt in etwa 2 Stunden zum Gipfel.Die Alpspitze ist bei Alpinisten sehr beliebt und deshalb auch meist stark frequentiert. Hier findet man viele abwechslungsreiche Wandertouren, angefangen bei leichten Touren auf breiten Forstwegen, die auch mit dem Mountainbike befahrbar sind bis hin zu anspruchsvolleren Touren durch steileres Gelände.AlpspiX - atemberaubende AusblickeEinen tollen Ausblick hat man von der Aussichtsplattform AlpspiX, die sich etwa 50 m über der Bergstation der Alpspitzbahn befindet. Diese Aussichtsplattform besteht aus zwei 24 Meter langen Stahlarmen, die freischwingend etwa 13 m über den Fels in das Höllental hinausragen. Diese begehbaren Arme sind mit Gitterrosten ausgelegt und bieten einen atemberaubenden Blick in den etwa 1.000 m tiefen Abgrund.Die Sommerrodelbahn  Unterhalb der Mittelstation der Alpspitzbahn befindet sich die längste Sommerrodelbahn im Allgäu, die zu den schönsten und besten Rodelbahnen in den Alpen zählt.Auf 1.000 m Länge sorgen 13 Kurven, 2 Jumps und ein Tunnel für Spaß bei der ganzen Familie. Kinder ab 3 Jahre bis einschließlich 7 Jahre dürfen mit einem Erwachsenen im Doppelschlitten ins Tal rasen. An der Talstation können sich die Kinder noch auf einem Spielplatz mit Kiosk, Riesentrampolin, Zipline und Minibagger austoben.
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Sport & Freizeit

WellenBerg Oberammergau

Oberammergau, Zugspitz Region

Das familienfreundliche Erlebnisschwimmbad WellenBerg in Oberammergau bietet alles, was man für einen abwechslungsreichen Tag im kühlen Nass braucht.Das Hallenbad Im Innenbereich wartet ein 25 m langes Becken zum Bahnen ziehen und ein angenehm warmes Erlebnisbecken mit Sprudelbänken, Massagedüsen und Nackenduschen. Zwei Riesenrutschen mit einer Länge von 120 und 60 Metern sorgen für den nötigen Spaß.Über einen Schwimmkanal erreicht man das Heißbecken im Außenbereich, das vor allem im Winter ein besonderes Erlebnis ist, wenn man an kalten Tagen im warmen Wasser liegend den Sternenhimmel betrachten kann.Der SaunabereichDer Saunabereich mit finnischer Sauna, Biosauna, Dampfbad, Niedertemperatur-Infrarotkabine, Tauchbecken, Ruhebereich, Freiluft- Saunahof und Panoramaterrasse lädt zum Entspannen und Erholen ein.Das Freibad Das Naturbecken im WellenBerg © Gemeinde OberammergauAn warmen Sommertagen findet man im Freibad-Bereich ein 50 Meter langes Sportbecken, ein 90 Meter langes Naturbecken gefüllt mit frischem Gebirgswasser und ein Kinderplanschbecken. Auf der großzügigen Liegewiese kann man beim Sonnen den Blick auf die Berge genießen, unter schattenspendenden Bäumen liegen oder sich beim Fußball austoben.Außerdem gibt es zwei Beachvolleyball-Felder und auf die Kleinen wartet ein schöner Spielplatz mit Klettergerüst.
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Sport & Freizeit

Golfclub Garmisch-Partenkirchen

Oberau (Zugspitze), Zugspitz Region

Der malerische Golfplatz in Oberau/Buchwies befindet sich in traumhafter Lage mit Blick auf das Wettersteinmassiv und die Zugspitze. Er bietet selbst guten Spielern sportliche und taktische Herausforderungen.Der PlatzDie relativ schmalen Fairways werden durch Bäume, Büsche und Felsen eingegrenzt. Wasserläufe durchziehen oder begleiten die ersten neun Spielbahnen und fordern somit ein spielerisches Geschick. Hohe Anforderungen stellen auch die anspruchsvollen Par-4-Löcher bei den zweiten Neun.Highligts im GolfparkDie einzig kräftig ansteigende Spielbahn in dem Golfpark befindet sich am 2. Loch. Als schwierigstes Loch des Platzes gilt die 5. Spielbahn, deren Abschlag über einen kleinen Ententeich führt und insgesamt 394 m lang ist. Loch Nr. 16 fordert Länge und Präzision, da der Drive von einem erhöhten Abschlag aus einer engen Waldschneise geschlagen werden muss.Golfschule, Shop und GastronomieDer Golfclub Garmisch-Partenkirchen verfügt natürlich auch über eine Golfschule, in der man in den verschiedenen Kursangeboten die Grundlagen des Golfspielens lernen kann.Der Golfshop bietet ein gut sortiertes Sortiment an Golfzubehör.Einen zusätzlichen Anreiz bietet das ausgezeichnete Golfrestaurant Gut Buchwies mit seiner sehr typisch bayerischen Atmosphäre.

Sport & Freizeit

Alpspitz-Wellenbad Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

Bade- und Saunavergnügen mit 2.200 m² WasserflächeDas Alpspitz-Wellenbad liegt mitten in Garmisch-Partenkirchen. Das Bad bietet allerlei Spaß mit zahlreichen Wasserattraktionen und jede Menge Erholung im großzügigen Sauna- und Wellnessbereich.Hinein ins sprudelnde Nass!Das Alpspitzbad bietet ein Wellenbad, ein separates Sprungbecken mit 5-Meter-Turm, ein Nichtschwimmerbecken sowie ein Warmwasser-Bewegungsbecken mit Sprudel- und Massagedüsen. Die kleinen Besucher planschen im Mutter-Kind-Becken bei wohligen 32°C Wassertemperatur. Für den besonderen Spaß sorgen die beiden Rutschen, einmal die 92 m lange Riesenrutsche und die 9 m hohe "Speedrutsche".Im Außenbereich gibt es ein beheiztes 50 m-Freibecken, eine großzügige Liegewiese und eine Kinderwasserlandschaft mit zahlreichen Spielgeräten.Sauna und Wellness in besonderem AmbienteFür die ganz besondere Entspannung sorgt die Wellness- und Saunalandschaft. Neben der klassischen finnischen Sauna und der Bio-Sauna gibt es auch ein Dampfbad. Das Herzstück der Anlage ist der zentrale Pool-Bereich mit den einzigartigen Wandmalereien des Kunstmalers Michele Nardiello. Tauchbecken, Whirlpool, tropische Regendusche, Marmorbänke und Fußbäder sind umrahmt von römischen Säulen und überdacht mit einer großen Lichtkuppel.Ein weiteres Highlight ist der großzügig gestaltete FKK-Bereich, der vor Blicken von außen geschützt ist. Hier laden zwei große Panorama-Terrassen mit herrlichem Blick auf die malerische Bergwelt ein. Weiterhin bietet der Freibereich eine finnische Sauna im Blockhüttenstil und ein großes Solebecken (2,5% Salzgehalt).
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Sehenswürdigkeiten

Königshaus am Schachen

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

Tausendundeine Nacht zwischen Edelweiß und EnzianMalerisch liegt sie, die Berghütte am Schachen. Wobei man, was gerade das Interieur betrifft, wohl eher vom Schachenschloss sprechen muss. Das Schachenhaus liegt auf 1.866 Metern, umgeben von Bergen und grünen Wiesen, direkt unterhalb der Dreitorspitze auf der Schachenalpe.Zu erreichen ist das Schachenschloss nur zu Fuß, z.B. über den Königsweg von Ellmau aus in etwa 3,5 Stunden Gehzeit. Eine Besichtigung ist nur im Rahmen einer Führung möglich.Erbaut wurde das Königshaus am Schachen nach den Plänen des eigenwilligen König Ludwig II. von 1869 bis 1872 im Schweizer Chaletstil. Betrachtet man sich die anderen Schlösser des Märchenkönigs, erinnert das Schachenschloss auf den ersten Blick eher an eine edle Jagdhütte als an ein Märchenschloss.Vergoldete Wände, Springbrunnen, kostbare TeppicheDas Äußere des Schlosses ist überraschend schlicht und unauffällig. Im Inneren erwartet den Besucher dann aber eine absolut luxuriöse und prunkvolle Ausstattung. Im Erdgeschoss mutet das Schloss wie eine sehr luxuriöse Jagdhütte an. Fünf Wohnräume gibt es ingesamt. Über eine Wendeltreppe erreicht man das Obergeschoss - und hat das Gefühl, man betritt schlagartig eine andere Welt: Denn hier befindet sich der "Türkische Saal" mit seinem fantastischen Farbenspiel in Gold, Rot und Blau, den prachtvollen Gemälden, dem reichlich verzierten Kamin und sogar einem Springbrunnen in der Mitte.Kostbare Teppiche, Kandelaber, Wasserpfeifen und schmückende Pfauenfedern machen das orientalisch anmutende Ambiente perfekt. Bunte Mosaikfenster, luxuriöse Diwane, ein regelrechter Farbenrausch, man kann den "Türkischen Saal" mit Worten kaum beschreiben, er ist absolut sehenswert.In diesem Saal feierte der König jedes Jahr im August seinen Geburtstag. Noch heute versammeln sich zu diesem Anlass am 25. August zahlreiche Besucher zu einer traditionellen Bergmesse und zünden die Ludwigsfeuer.Pavillon und AlpengartenNur wenige Gehminten vom Königshaus entfernt, ließ König Ludwig II. einen Aussichtspavillon erbauen. Der Besuch ist wirklich zu empfehlen, bietet sich dem Wanderer doch ein wunderschöner Ausblick auf das Wetterstein- und Zugspitz-Massiv.Unterhalb des Königshaus liegt ein herrlicher Botanischer Alpengarten mit etwa 1.000 verschiedenen Blumen und Pflanzen der Alpenflora. Der Alpengarten wurde erst lange nach dem Tod des Königs angelegt. Dieser Garten ist gerade in dieser nicht alltäglichen Höhenlage eine echte Attraktion und bietet Pflanzen aus vielen Bergregionen der Welt.
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Sehenswürdigkeiten

Geigenbaumuseum Mittenwald

Mittenwald, Zugspitz Region

Der Bau von Streich- und Zupfinstrumenten hat im bayerischen Mittenwald eine langjährige Tradition. Nicht nur die örtliche Instrumentenbauschule zeugt bis heute davon. Auf zwei Etagen widmet sich das Geigenbaumuseum Mittenwald der weit zurückreichenden Geschichte der Instrumentenbauer. Neben zahlreichen Instrumenten ist auch die historische Werkstatt zu besichtigen.Die Historie Das 1930 gegründete Museum zog im Jahr 1960 in eines der ältesten Häuser des Orts um. Dort beschäftigt sich die Ausstellung mit dem Handwerk des Geigenbaus und dessen mehr als 300-jähriger Geschichte. Diese nahm mit Mathias Klotz etwa im Jahr 1685 ihren Anfang. Seine drei Söhne Georg, Sebastian und Johann Carol setzten die Tradition fort und wurden ebenfalls Geigenbauer.Die Familie Klotz und die von ihnen ausgebildeten Geigenbauer waren weit über die Grenzen Mittenwaldes hinaus bekannt. Die Instrumente wurden in ganz Europa verkauft. So spielten auch Leopold und Wolfgang Amadeus Mozart auf Geigen aus Mittenwald.Eine abwechslungsreiche AusstellungZu den ausgestellten Instrumenten im Mittenwalder Geigenmuseum gehören Meisterwerke aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Neben zahlreichen Violinen sind auch Celli, Kontrabässe, Gamben, Bratschen, Zithern und Gitarren zu sehen. In der Schauwerkstatt wird außerdem der Arbeitsplatz eines Geigenbauers aus dem 19. Jahrhundert nachgestellt. Bei Führungen können die Besucher dem Handwerker persönlich über die Schulter schauen.Zudem darf im Geigenmuseum-Mittenwald angefasst, geschnuppert, gelauscht und gesehen werden: Holzproben, Lacke, Musik und Filme ergänzen die historische Sammlung ebenso wie die regelmäßig stattfindenden Sonderausstellungen.
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Sehenswürdigkeiten

Gabriele-Münter-Haus

Murnau a. Staffelsee, Zugspitz Region

Expressionismus, ein Russenhaus und KandinskyDie Künstlerin Gabriele Münter (1877-1962) war eine Malerin des Expressionismus. 1956 erhielt sie den Förderpreis im Bereich Bildende Kunst der Stadt München. Sie ist Namensgeberin für den Gabriele-Münter-Preis für Künstlerinnen im Bereich Bildender Kunst des Frauenmuseums Bonn. In vielen Städten sind Straßen nach ihr benannt.Das RussenhausIm August des Jahres 1909 kaufte die Künstlerin das Landhaus bei Murnau am Staffelsee und zog mit ihrem Lebensgefährten Wassily Kandinsky ein. Das Künstlerpaar schuf hier nicht nur seine Kunstwerke, sondern empfing auch oft befreundete Künstler wie unter anderen Franz Marc, August Macke, Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin. Hier entstanden die Werke und Ideen, die als Kunst der Gruppe "Blauer Reiter" weltberühmt wurden.Aufgrund Kandinskys russischer Herkunft bezeichneten die Murnauer das Gebäude auch als "Russenhaus". Viele Möbel im Haus und auch die Treppe wurden von Wassily Kandinsky bemalt. Die Kunst, die Gabriele Münter und Wassily Kandinsky schufen, galt unter der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten als entartet. Gabriele Münter rettete jedoch den unermesslichen Schatz an Werken von Wassily Kandinsky in einem Versteck im Keller des Hauses über die Zeit des des Dritten Reiches und des Weltkriegs.Heutiges Museum und ErinnerungsstätteHeute sind zwei Räume des Hauses der Öffentlichkeit als Museum zugänglich. Es war ein besonderer Wunsch der Künstlerin, dass ihr Haus an ihre eigene Kunst und an die Kunst Kandinskys erinnern solle. Das Museum zeigt heute Teile der Originalausstattung des Münter-Hauses wie Möbel, bemalt von Münter und Kandinsky, Hinterglasbilder, Grafiken und Gemälde sowie Teile der Volkskunstsammlung beider Künstler.
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Sehenswürdigkeiten

Kaulbach Villa

Ohlstadt, Zugspitz Region

Das Dorfmuseum im Kaulbachhaus ist ein Heimatmuseum im Zentrum der Gemeinde Ohlstadt im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Es befindet sich in der Kaulbachvilla auf dem Gelände der Ohlstadtklinik, unweit von Hauptstraße und Rathaus.Das heute als Museum genutzte Haus wurde 1893 nach Plänen des erfolgreichen Münchener Malers Friedrich August von Kaulbach erbaut. Die im oberbayerischen Landhausstil errichtete Museumsvilla wurde von Kaulbach als Sommerresidenz genutzt. Heute werden in seinem ehemaligen Atelier Werke des Künstlers ausgestellt. In weiteren Räumen zeigt das Dorfmuseum historische Lebens- und Arbeitsbereiche aus vergangenen Jahrhunderten.Über 300 Gemälde und Skizzen, rund 1000 ZeichnungenDas Kaulbachhaus beherbergt fast den gesamten künstlerischen Nachlass des 1920 verstorbenen Künstlers. Rund 60 daraus ausgewählte, besonders bedeutende Gemälde und Zeichnungen werden den Besuchern gezeigt.Kaulbach beschäftigte sich mit Mythologie, Religion, Krieg und Tod. In eindringlich gemalten Porträts, Landschaftsbildern und Stillleben schuf er ausdrucksstarke Kunstwerke. Bekannt wurde er weiterhin für schwärmerische Porträts von Münchener Damen sowie hintersinnige Karikaturen der Münchener Künstlerszene.Neben Lenbach und von Stuck zählte Kaulbach in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zu den bedeutendsten Vertretern der Münchener Malerwelt. Auch einige der berühmten Expressionisten aus der Murnauer Malergruppe Blauer Reiter waren häufig in der Kaulbachvilla zu Gast. Sehenswert ist weiterhin die komplett mit Holz getäfelte Studierstube mit der Bibliothek.Arbeitswelt, Trachten und Schlafgemächer aus alten ZeitenDie vier Räume des Dorfmuseums in der Kaulbachvilla zeigen ein früheres Büro, historische Werkzeuge der Landwirtschaft, Trachten, alte Schlafgemächer und eine Babywiege.Zur Sammlung gehören weiterhin zahlreiche Dokumente und Utensilien aus der Ohlstädter Eisenbahngeschichte, Schneeschuhe, Kruzifixe und Holzmodelle von Landhäusern. Spinnrad und Küchengeschirr bieten einen Einblick in die frühere oberbayerische Alltagskultur.
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Natur

Höllentalklamm

Grainau, Zugspitz Region

Im Zugspitzmassiv des Wettersteingebirges liegt die gut 700 m lange und bis zu 150 m tiefe Höllentalklamm. In der vom Wildbach Hammersbach eingeschnittenen Schlucht lässt sich die Naturgewalt des Wassers auf beeindruckende Weise unmittelbar erleben.Lage unterhalb der ZugspitzeDie Höllentalklamm ist über zwei Wanderwege erreichbar: Entweder vom Wanderparkplatz im Grainauer Ortsteil Hammersbach aus oder von der Haltestelle Grainau-Hammersbach der Zugspitzbahn über einen etwa drei km langen Fußweg. Für die ausgeschilderte Wegstrecke, die ca. 300 Höhenmeter ansteigt und dem Hammersbach folgt, benötigt man ungefähr eine Stunde Gehzeit.Naturschauspiel in der KlammDirekt am Beginn der Klamm bietet sich in der Höllentalklamm-Eingangshütte auf 1.045 Meter die erste Einkehrmöglichkeit. Hier lohnt sich ein kurzer Besuch im kleinen Museum, das mit historischen Arbeitsgeräten und Bildern über die Geschichte der Schlucht und ihre Erschließung informiert.Über Bohlenwege, durch in den Fels gesprengte, beleuchtete Tunnel, über Stege und Felstreppen führt der Weg durch die engen und steilen Felsschluchten der Klamm. Das Wasser des Hammersbachs leuchtet in den Gumpen türkisblau, stürzt weiß schäumend über Wasserfälle und türmt auf seiner wilden Fahrt immer wieder Äste und Stämme auf. Das Brodeln und Rauschen des reißenden Wildbachs ist ständiger Begleiter. Nach etwa 45 Minuten erreicht man das obere Ende der Klamm auf 1.193 Meter Höhe.Wer dem Weg ab Ende der Klamm noch gut 30 Minuten bis zur Höllentalangerhütte (1.387 m) folgt, wird mit einer weiteren Einkehrmöglichkeit und einem herrlichem Panorama belohnt.Rückweg über den StangensteigDer Rückweg der Wanderung entspricht dem Hinweg. Alternativ lässt sich die Tour als Rundweg gehen. Dazu ab dem oberen Ende der Klamm für den Rückweg den ausgeschilderten Stangensteig wählen. Er führt oberhalb der Klamm entlang und bietet als absoluten Höhepunkt einen grandiosen Einblick in die Klamm von einer 70 m hohen Brücke aus.Praktische HinweiseDer Weg durch die Klamm ist familienfreundlich und auch für wenig geübte Wanderer gut zu gehen. Wichtig sind gute Wanderschuhe mit rutschfester Sohle. Zwischen den Felswänden ist es selbst im Hochsommer schattig und kühl. Wasser tropft von der Tunneldecke und durch die Gischt kann es feucht werden. Unbedingt geeignete Kleidung mitbringen. Ein Seil oder eine Karabinersicherung für (Klein)Kinder ist durchaus sinnvoll. Sperrige Gegenstände, wie Kinderwagen oder Fahrräder, sind in der Klamm nicht erlaubt. Hunde sind willkommen.Die Klamm ist nur in der schneefreien Jahreszeit geöffnet. Je nach Witterung ist dies erfahrungsgemäß Mitte/Ende Mai bis Ende Oktober. Der Durchgang durch die Klamm ist während der Sommersaison rund um die Uhr möglich. Eine Begehung im Winter ist völlig ausgeschlossen.
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Natur

Notkarspitze

Ettal, Zugspitz Region

Rundtour auf die Notkarspitze Die etwa 4 km südwestlich von Ettal liegende Notkarspitze ist ein 1.888 m hoher, als Wasenkogel bezeichneter, Berg. Sein rundlicher, mit Gras bewachsener Gipfel ist der höchste Punkt eines etwa 3 km langen, von Ost nach West verlaufenden Grats, der zwei als “Ziegelspitze” und “Ochsensitz” bekannte Vorgipfel besitzt.Die ein Gipfelkreuz tragende, allerdings keine Einkehrmöglichkeit bietende Notkarspitze stellt ein beliebtes Wanderziel im Ettaler Forst dar, das auf verschiedenen, leicht bis mittelschwer zu bezeichnenden, Routen in etwa 3 bis 4 Stunden von Ettal aus zu erwandern ist.Über den Ostgrat zum GipfelDie bevorzugte Aufstiegsroute führt vom Parkplatz am Gießenbacher Weg (ca. 880 m hoch) zunächst an den Waldrand und danach auf gut beschilderten Pfaden, wie dem Schwaigersteig, relativ steil aufwärts bis auf den bewaldeten, ca. 1500 m hohen Ochsensitz.Von hier aus ergibt sich ein hervorragender Ausblick auf Ettal und sein bekanntes Kloster. Auf nun sanfter ansteigendem Weg entlang des Grats wird die 1720 m hohe Ziegelspitze und nach einer knappen weiteren Stunde die Notkarspitze erreicht.Das letzte Teilstück führte vorwiegend durch Latschengewächse und mit Gras und Geröll durchsetztes, als Schrofen bezeichnetes Gelände. Bei der Rast auf dem mit Gras bewachsenen Gipfel sollte der Ausblick auf das im Tal liegende Garmisch und die Kulisse von Karwendel und Wettersteingebirge genossen werden.Die Qual der Wahl der AbstiegsmöglichkeitenTrittsicherheit und eine gewisse Schwindelfreiheit erfordert der in nördlicher Richtung verlaufende Abstieg, der im bewaldeten Abschnitt einige seilgesicherte Stellen aufweist. Er endet nach etwa 2 Stunden an der Ettaler Mühle.Zwei andere, länger dauernde Abstiegsmöglichkeiten verlaufen im oberen Teil zuerst nach Süden, ehe sie sich teilen und entweder durch das Geißenbachtal und über den Ettaler Sattel oder aber über eine großflächige Alm durch das Kuhalmbachtal und das Graswangtal zum Ausgangspunkt zurück führen. Für letzteren Weg sollten etwa 4 Stunden eingeplant werden.
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Wandern & Bergsport

Magdalena Neuner Panoramaweg

Wallgau, Zugspitz Region

Auf dem Magdalena-Neuner-Panoramaweg ist man auf den Spuren einer der erfolgreichsten Biathletinnen aller Zeiten unterwegs: Magdalena Neuner kommt aus der Region Wallgau und startete für den heimischen SC Wallgau. An 28 Stationen kann man mehr über die Karriere der Sportlerin erfahren. Außerdem besticht der Weg durch einzigartige Ausblicke auf das Panorama von Soiern-, Karwendel- und Wettersteingebirge.Der WegverlaufDer Weg ist 5,5 km lang und leicht zu begehen. Rund 2:20 Stunden sollte man für die Tour einplanen. Los geht es am Rathaus in Wallgau (Parken auf dem Wanderparkplatz “Wallgau Zentrum” an der Soiernstraße), dann geht es zum Dorfplatz und anschließend unterhalb des Krepelschrofens Richtung Walchensee. Von dort führt der Weg bis zur Maxhütte, wo man einkehren und eine Pause machen kann. Zurück geht es auf demselben Weg oder alternativ auf der Fahrstraße.
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Essen & Trinken

Augustiner Pantlbräu

Murnau a. Staffelsee, Zugspitz Region

Ein typisch bayerisches WirtshausDie Traditionsgaststätte im Augustiner Pantlbräu in Murnau am Staffelsee ist ein typisch bayerisches Wirtshaus mit gemütlichem, urigen Ambiente.Die Geschichte von PantlbräuDie Geschichte des Traditionsunternehmens Pantlbräu geht zurück bis ins 17. Jahrhundert. Einige Zeit galt sie als eine der angesehensten Braustätten des bayerischen Oberlands.Mit der Zeit wurde das Gebäude für die Brauerei allerdings zu klein, daher zog der Braubetrieb anfang der 1950er Jahre um. Nachdem in den 60er Jahren auch noch die Flaschenabfüllung das Gebäude verließ, blieb lediglich das Wirtshaus in den alten Mauern der Brauerei. Das Pantlbräu heuteDas heutige Gebäude des Pantlbräu am Untermarkt in Murnau mit seiner typischen Fassade entstand im Jahre 1851 nach dem zweiten großen Feuer in Murnau als Neubau - unter Nutzung einiger weniger erhaltener Mauern. Im Jahre 2003 wurde die Fassade des Gebäudes erneuert und erhielt dafür den Fassadenpreis der Stadt Murnau. Heute befindet sich hier ein uriges Wirtshaus im typisch bayerischen Stil.Kulinarische GenüsseAuf der Speisekarte findet man unter anderem typische bayerische Schmankerl und saisonale Spezialitäten wie Spargel-, Bärlauch-, Wild- und Pilzgerichte. Besonders beliebt sind auch die Augustiner-Bierspezialitäten.
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Natur

Kurpark Bad Kohlgrub

Bad Kohlgrub, Zugspitz Region

Kräuter-, Kneipp- und LebensgartenBereits Ende des 19. Jahrhunderts war die Gemeinde Bad Kohlgrub ein beliebter Kurort. Die Kurtradition hält bis zum heutigen Tage an und so suchen jedes Jahr zahlreiche Besucher Erholung vor Ort.Beste Entspannung finden Gäste und Einheimische im Kurpark von Bad Kohgrub, der zentral im Ortskern gelegen ist. Das ebene Gelände sowie die barrierefrei zugänglichen Gebäude innerhalb des Parks sind auch für Rollstuhlfahrer und körperlich beeinträchtigte Menschen bei einem Besuch ideal.Genießen und Neues erkunden im Kurpark Bad KohlgrubDer örtliche Kurpark, der im Jahre 1959 zunächst als Kurgarten angelegt wurde, erfuhr über die Jahre stetige Erweiterungs- und Verschönerungsmaßnahmen. Heute ist dieser durch die Pflanzenvielfalt nicht nur eine wahre Augenweide, sondern er bietet Besuchern auch ein großes Maß an Abwechslung.Beim Flanieren im Park werden alle Sinne angeregt. Besonders zur Blütezeit im Frühling ist der Duft der über achtzig Pflanzen und Heilkräuter eine Wohltat. Auch in den Genuss reifer Beeren kommt man zur Sommersaison. Infotafeln geben Wissenswertes über die einzelnen Pflanzen preis. Im ‘Lebensgarten‘ erfahren Besuchern mehr über die heilende Kraft des Bergkiefern-Hochmoors.Für eine angenehme Abkühlung in der Sommerzeit sorgt das Kneippbecken des Kurparks. Auch der Barfußpfad mit seinen unterschiedlichen Auflagen ist ein besonderes haptisches Erlebnis.Zur Erfrischung gibt es in der Wandelhalle Wasser von einem Trinkbrunnen. Gut erfrischt können Besucher dann im Anschluss das ‘Kretische Labyrinth‘ erkunden.Stilvolle Restaurants und Übernachtungsmöglichkeiten in direkter NäheDer Kurpark Bad Kohlgrub bietet Besuchern gleich zwei Restaurants, die für das leibliche Wohl sorgen. Das Gästehaus am Kurpark offeriert darüber hinaus schöne Einzelzimmer und Ferienwohnungen zur Übernachtung. Durch die örtliche Nähe kann der Kurpark so bei einem längeren Aufenthalt täglich frequentiert werden.
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Ort

Seehausen

Zugspitz Region

Einwohner: 2250 Höhe: 688 m

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Ort

Großweil

Zugspitz Region

Einwohner: 1300 Höhe: 630 m

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Wandern & Bergsport

Spitzenwanderweg

Garmisch-Partenkirchen, Zugspitz Region

Der Spitzenwanderweg ist ein Rundwanderweg durch die Zugspitz Region. Über eine Länge von 200 km führt der Weg durch die abwechslungsreiche Natur und vorbei an zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der Region.Der Spitzenwanderweg führt über zwölf EtappenDer Weg ist in zwölf Etappen aufgeteilt, dabei gibt es kein Start und kein Ziel, man kann überall einsteigen. Zudem ist der Rundwanderweg in beide Richtungen zu gehen, es wird allerdings die Wanderung im Uhrzeigersinn empfohlen, da man dort die schöneren Ausblicke hat. Wer die ganze Strecke geht, legt unterwegs über 6.800 Höhenmeter zurück, es sind aber auch einzelne Etappen begehbar. Dafür sorgen unter anderem die 16 Bahnhöfe und mehrere Bushaltestellen, an denen der Spitzenwanderweg vorbeiführt und mit deren Hilfe man die gewünschte Unterkunft im Tal ganz einfach erreichen kann. Manche der Etappen können auch im Winter begangen werden.Zahlreiche Sehenswürdigkeiten liegen auf dem WegDer Spitzenwanderweg führt durch die bekannten Orte der Zugspitz Region wie Garmisch-Partenkirchen, Grainau, Oberammergau, Mittenwald und Krün. Außerdem passiert man Sehenswürdigkeiten: Auf dem Weg liegen das Murnauer Moos, das Schloss Linderhof, die Kuhfluchtwasserfälle und die Höllentalklamm. So präsentiert sich der Weitwanderweg besonders abwechslungsreich: Schlösser, Seen, Schluchten und hochalpine Berge entdeckt man unterwegs.
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Natur

Ferchensee

Mittenwald, Zugspitz Region

Der Ferchensee liegt traumhaft schön zwischen Karwendel- und Wettersteingebirge etwa drei Kilometer von Mittenwald entfernt.In dem tiefgrünen Wasser spiegeln sich Karwendel und Wetterstein. Der sehr saubere Bergsee liegt auf 1.060 Metern Höhe und ist zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen.Wandern um den Ferchensee Von Mittenwald aus erreicht man den Ferchensee vorbei am Lautersee auf 1.014 Metern Höhe weiter über die Ferchenseehöhe. Der Weg ist ausgeschildert.Im Sommer hat der See eine Temperatur von über 20 Grad und lädt zum Baden ein. Am Ufer gibt es ein Gasthaus, einen Kiosk sowie einen Bootsverleih.
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Ort

Wallgau

Zugspitz Region

Einwohner: 1400 Höhe: 870 m

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