Bodensee-Vorarlberg

Höhenausdehnung: 398 m - 900 m
Blick von Bregenz über den Bodensee /
Blick von Bregenz über den Bodensee  © Simplex Simplicissimus, Wikimedia Commons (CC BY-SA 2.5)
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Strandbad bei Bregenz /
Ehemaliges Militärbad Mili am Strand von Bregenz  © Mwinter, Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0 at)
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Pfänder bei Bregenz /
Blick vom Pfänder bei Bregenz  © Kiefer, Wikimedia Commons (CC BY-SA 2.0)
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Naturschutzgebiet Rheindelta /
Das Naturschutzgebiet Rheindelta bei Hard  © Ulrich prokop, Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)
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Seebühne Bregenz /
Bregenzer Seebühne vom Pfänder aus gesehen  © Rimar, Wikimedia Commons
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Blick auf Feldkirch /
Blick vom Sorgschrofen auf Feldkirch  © böhringer friedrich, Wikimedia Commons (CC BY-SA 2.5)
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Blick in die Rappenlochschlucht und den Wasserfall bei Dornbirn
Blick in die Rappenlochschlucht und den Wasserfall bei Dornbirn  © Zairon, Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)
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Blick aus dem Vorarlberg Museum in Richtung Martinsturm und Bregenzer Oberstadt
Blick aus dem Vorarlberg Museum in Richtung Martinsturm und Bregenzer Oberstadt  © Andreas Praefcke, Wikimedia Commons (CC BY 3.0)
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Blick von der Aussichtsplattform Karrenkante auf Dornbirn
Blick von der Aussichtsplattform Karrenkante auf Dornbirn  © Böhringer Friedrich, Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0 at)
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Dornbirner Marktplatz bei Nacht
Dornbirner Marktplatz bei Nacht  © Böhringer, Wikimedia Commons (CC BY-SA 2.5)
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Blick auf die Altstadt von Feldkirch mit Katzenturm, Dom St. Nikolaus und Schattenburg
Blick auf die Altstadt von Feldkirch mit Katzenturm, Dom St. Nikolaus und Schattenburg  © böhringer friedrich, Wikimedia Commons (CC BY-SA 2.5)
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Burgruine Alt-Ems bei Hohenems am Abend
Burgruine Alt-Ems bei Hohenems am Abend  © Schmurgl, Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)
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Wetter in Laterns

Heute, 05.12.2023
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Webcams am Bodensee-Vorarlberg

Lift in Laterns

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Bergstation Pfänderbahn oberhalb von Bregenz

 1.020m

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Ferienregion Bodensee-Vorarlberg

Kraftzentrum im Herzen Europas

Mildes Klima und reizvolle Landschaft

Die Region Bodensee-Vorarlberg erstreckt sich im Westen Österreichs von Feldkirch entlang des Rheins bis zur Landeshauptstadt Bregenz am drittgrößten See Mitteleuropas. Mildes Klima, eine abwechslungsreiche Landschaft mit fruchtbaren Ebenen und Bergketten, von denen sich herrliche Ausblicke auf den See bieten, zeichnen die Region aus. Bei Ausflügen in die Schweiz, nach Liechtenstein oder in die deutschen Bodenseestädte Lindau und Konstanz sind eine Fülle an Natur- und Kulturschätzen zu entdecken.

Wassersport

Das klare Wasser des Bodensees lädt in vielen Strandbädern und an naturbelassenen Badebuchten zum Eintauchen ins kühle Nass ein. Wassersportler finden ein anspruchsvolles Surf- und Segelgebiet vor, auch erfahrene Segler sollten die plötzlich aufkommenden starken Winde nicht unterschätzen. Auch Kanu- und Kajakfahrer, Stand-Up-Paddler und Wasserskifahrer kommen am Bodensee auf ihre Kosten. Vom Bregenzer Hafen aus startet die Weiße Bodenseeflotte "Vorarlberg Lines" zu Seerundfahrten.

Natur erleben

Wer sich lieber an Land bewegt, erkundet die Umgebung auf einem der zahlreichen markierten Wanderwege. Eine beeindruckende Naturkulisse bieten Alploch- und Rappenlochschlucht nahe Dornbirn, Trittsicherheit setzt die Durchquerung der Üblen Schlucht in Laterns voraus – eine Fahrt auf der nahegelegenen Sommerrodelbahn ist nicht nur für kleine Abenteurer ein Erlebnis.

In Bregenz führt ein Wanderweg mit Panoramablick auf den Aussichtsberg Pfänder. Bequemer ist der Aufstieg mit der Pfänderbahn zu bewältigen, das Pfänderbahn-Museum an der Talstation informiert über die Geschichte der ersten Seilbahn Vorarlbergs.

Herrliche Ausblicke erwarten den Besucher auch vom Dornbirner Hausberg Karren, der ebenfalls mit der Seilbahn oder zu Fuß erklommen werden kann. Nahe Hohenems fordert das Klettergebiet "Löwenzähne" Wagemutige heraus, Kletteranfänger versuchen sich im Klettergebiet Ebnit, am Pocksberg und im Klettergarten Nofels.

Radfahrer führt der 273 km langen Bodensee-Radweg größtenteils in Seenähe durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Lebensraum für Tiere

Heimische Wildtiere können in ihrem natürlichen Lebensraum im Alpenwildpark Pfänder und dem Wildpark Ardetzenberg beobachtet werden, der Doppelmayr-Zoo in Wolfurt beheimatet auch einige exotische Bewohner wie Steppenzebras und Kängurus. Auwälder, Wiesen und Sandstrände prägen die Landschaft im Naturschutzgebiet Rheindelta: 330 Vogelarten finden hier eine geschützte Brutstätte.

Städte und Sehenswürdigkeiten

Mit den Städten Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems liegen vier der fünf Städte Vorarlbergs in der Region Bodensee-Vorarlberg. Sie alle zeichnen sich durch kulturelle Vielfalt, den Kontrast zwischen moderner Architektur und historischen Bauwerken und der liebenswerten Beschaulichkeit einer Kleinstadt aus.

Bregenz

Die etwa 30.000 Einwohner zählende Stadt Bregenz befindet sich am östlichen Ufer des Bodensees nahe der Grenze zu Deutschland. International bekannt ist die Stadt durch die Bregenzer Festspiele, zu denen sich jedes Jahr Tausende Besucher an der Seebühne – der größten Freilichtbühne der Welt – und im Festspielhaus einfinden.

Wahrzeichen von Bregenz ist der im Kern aus dem 13. Jahrhundert stammende Martinsturm in der historischen Oberstadt, der als erstes bedeutendes Barockbauwerk des Bodenseeraums gilt. Sehenswert sind auch die zweitürmige Herz-Jesu-Kirche und die Burg Hohenbregenz auf dem Gebhardsberg.

Dornbirn

Dornbirn ist mit knapp 49.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt Vorarlbergs. Überregional bekannt ist die inatura-Erlebnis-Naturschau, die interaktiv durch die regionalen Lebensräume führt. Einen Besuch wert ist auch das größte Rolls-Royce-Museum der Welt. Als Wahrzeichen von Dornbirn gilt das im Jahr 1639 errichtete Rote Haus, in dem sich heute ein Restaurant befindet.

Feldkirch

Mit etwa 33.000 Einwohnern ist Feldkirch die zweitgrößte Stadtgemeinde Vorarlbergs. Über der Stadt erhebt sich die im 13. Jahrhundert erbaute Schattenburg: Ihr zu Füßen liegt die mittelalterliche Altstadt mit dem Churer Tor, dem Katzenturm und der zu den bedeutendsten gotischen Kirchen der Region zählenden Dompfarrkirche St. Nikolaus.

Im Kontrast zu den altehrwürdigen Gebäuden besticht das als Kultur- und Tagungszentrum dienende Montforthaus mit moderner Architektur, inmitten einer historischen Parkanlage lädt das Kulturquartier Reichenfeld zu Erholung und Kulturgenuss ein.

Hohenems

Mit rund 16.000 Einwohnern ist Hohenems die kleinste Stadt in der Region Bodensee-Vorarlberg. Von ihrer bewegten Geschichte zeugen der Renaissance-Palast, in dem im 18. Jahrhundert zwei Nibelungen-Handschriften gefunden wurden, das Jüdische Viertel mit dem Jüdischen Museum und die über dem Rheintal thronende Burg Alt-Ems. Den kulturellen Veranstaltungshöhepunkt stellt jedes Jahr die Konzertreihe "Schubertiade" dar, zu der sich Besucher und Künstler aus aller Welt einfinden.

Kulinarisches

Vorarlberger Bergkäse und würziger Räßkäse sind über die Grenzen hinaus bekannt und verwöhnen den Gaumen zur Brotzeit oder als Basis herzhafter Suppen und Hauptgerichte. Frischer Fisch aus dem Bodensee findet sich ebenfalls auf den Speisekarten wieder: Besonders beliebt sind die wohlschmeckenden Bodenseefelchen, aber auch Barsche, Seeforellen, Hechte und Seesaiblinge werden am besten fangfrisch genossen.

Eine typisch Vorarlberger Süßspeise ist das aus Mais- und Weizengrieß hergestellte "Riebel", zu dem meist Apfelmus gereicht wird. Hochprozentiges bildet den Abschluss einer Mahlzeit: Der Birnenschnaps "Subirer" und das Kirschwasser "Fraxner Kirsch" sind die lokalen Spezialitäten der Region Bodensee-Vorarlberg.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2023

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps am Bodensee-Vorarlberg

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Natur

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Dornbirner Ach

Bodensee-Vorarlberg, Vorarlberg

Sport & Freizeit

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Schwimmbad Felsenau

Bodensee-Vorarlberg, Vorarlberg

Natur

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Jannersee

Bodensee-Vorarlberg, Vorarlberg

Natur

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Europaschutzgebiet Gsieg-Obere Mähder

Bodensee-Vorarlberg, Vorarlberg

Sehenswürdigkeiten

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Katzenturm

Bodensee-Vorarlberg, Vorarlberg

Natur

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Naturschutzgebiet Rheindelta

Bodensee-Vorarlberg, Vorarlberg

Sehenswürdigkeiten

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inatura Erlebnis Naturschau

Bodensee-Vorarlberg, Vorarlberg

Sehenswürdigkeiten

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Pfarrkirche Mariahilf

Bodensee-Vorarlberg, Vorarlberg

Sehenswürdigkeiten

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Stadtpfarrkirche St. Martin

Bodensee-Vorarlberg, Vorarlberg

Sehenswürdigkeiten

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Pfarrkirche St. Corneli

Bodensee-Vorarlberg, Vorarlberg

Sehenswürdigkeiten

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Rolls-Royce-Museum

Bodensee-Vorarlberg, Vorarlberg

Sehenswürdigkeiten

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Pfarrkirche St. Gallus

Bodensee-Vorarlberg, Vorarlberg

Angebote am Bodensee-Vorarlberg

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Kontakt zur Ferienregion

Bodensee-Vorarlberg Tourismus
Postfach 16
6901 Bregenz

Tel.: +41 (0)5574 434430

Essen & Trinken

Gasthaus Bierlokal

Dornbirn, Bodensee-Vorarlberg

Biergartencharakter und Spezialitäten vom FassAm Eingang zur Fußgängerzone von Dornbirn liegt das Gasthaus “Bierlokal”. Empfangen wird man von einem großen bestuhlten überdachten Außenbereich mit Biergartencharakter. Im Erdgeschoss des Wirtshauses befindet sich die Bar mit vielen Bierspezialitäten vom Fass und aus der Flasche. Aber auch für Weinliebhaber gibt es eine gute Auswahl.Regionale KücheIm zweiten Stock des Hauses befindet sich das Restaurant und lädt mit frischen, regionalen und wechselnden saisonalen Speisen zum Genießen ein. Die Speisekarte ist abwechslungsreich und auch für Veganer ist etwas dabei. Die Spezialitätenkarte wechselt regelmäßig und beschäftigt sich mit saisonalen Lebensmitteln wie zum Beispiel Bärlauch. Von Montag bis Freitag gibt es täglich zwei wechselnde Mittagsmenüs. Wer regelmäßig mittags im Bierlokal essen geht, kann mit der Bonuskarte jedes 11. Menü gratis genießen.
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Sehenswürdigkeiten

inatura Erlebnis Naturschau

Dornbirn, Bodensee-Vorarlberg

Natur, Mensch und TechnikDie Idee zu einer modernen Ausstellung ging 1999 aus der Vorarlberger Naturschau hervor. 2003 wurde die inatura Erlebnis Naturschau Dornbirn auf dem ehemaligen Industriegelände der Rüsch-Werke und inmitten des neu gestalteten Stadtgartens eröffnet. Bis heute gilt sie als größtes und modernstes Naturmuseum im Raum Bodensee. 2005 wurde sie mit einem Förderpreis des Österreichischen Museumspreises ausgezeichnet und erhielt ein Jahr später einen Europäischen Museumspreis.Zum Haus gehören ein Dokumentationszentrum sowie eine öffentliche Fachbibliothek mit Schwerpunkt Natur des Vorarlbergs. In die interaktive Erlebnisausstellung sind lebendige Tiere einbezogen. Besucher erhalten Einblicke in das Wunderwerk Mensch sowie in die Naturphänomene Erdbeben, Lawinen, Unterwasserwelt, Flüsse und Insekten.Neben einem Museumsshop gibt es ein Restaurant mit Gastgarten und eine museumspädagogische Abteilung. Eine eigene Zeitschrift erscheint regelmäßig zu den aktuellen Forschungen aus Natur, Umwelt, Tier- und Pflanzenwelt.Der StadtgartenEtwa 20.000 m² umfasst die Parkfläche der inatura Erlebnis Naturschau in Dornbirn. In der Landschaftsgestaltung wurde geschickt das Alte mit dem Neuen verbunden. Die Hauptrichtung des Parks wird vom Verlauf des Müllerbachs bestimmt. Wege, Bäume, Linien und Themen des Parks folgen dem Wasser.Von Hecken umschlossen ist der ehemalige Villengarten. Sein verwunschener Charme erinnert an einen "Dornröschengarten". Am Kanalplatz lässt ein Wasserrad das Element Wasser sichtbar werden. Hier können die Besucher auf Schach- oder Mühlefeldern spielen.Für Kinder gibt es eine Spielwiese, einen Spielplatz und Trinkbrunnen. Von Dornbirner Gymnasiasten wurde ein Wassergarten gestaltet.Zahlreiche Wildkräuter und Heilpflanzen sind im Kräutergarten zu entdecken. Auf einer Brache ist beabsichtigt, dass sich Samen selbst aussäen und so ohne menschliches Eingreifen etwas Neues entstehen kann.
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Ort

Sulz

Bodensee-Vorarlberg

Einwohner: 2237 Höhe: 505 m

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Ort

Eichenberg

Bodensee-Vorarlberg

Einwohner: 400 Höhe: 796 m

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Ort

Buch

Bodensee-Vorarlberg

Einwohner: 567 Höhe: 725 m

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Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche Mariahilf

Bregenz, Bodensee-Vorarlberg

Die Pfarrkirche Mariahilf ist ein römisch-katholisches Gotteshaus, das in Bregenz im Stadtteil Rieden-Vorkloster gelegen ist. Das zum Dekanat Bregenz der Diözese Feldkirch gehörige Bauwerk befindet sich heute unter Denkmalschutz.Erste Entwürfe für das Gotteshaus entstanden ab dem Jahr 1907 durch Initiative der Architekten Georg Baumeister sowie Willibald Braun. Ab 1921 setzte der Architekt Clemens Holzmeister diese Pläne in die Tat um und ließ die Pfarrkirche von 1925 bis 1931 erbauen. Zu Beginn der 1930er Jahre wurde der Prachtbau als Kirche geweiht. Umfangreiche Restaurierungsarbeiten nahm Architekt Hans Purin ab 1980 vor.Eine Heldendankkirche aus dem Ersten WeltkriegHeute ist die Pfarrkirche Mariahilf eine bekannte Heldendankkirche, die einen zentralen Kirchenraum mit Seitenkapellen, einem Chor, einem mehrgeschossigen Turm, einem Vorhof als Atrium und Kaplanhaus vereint. Besondere Details wie ein Relief des Heiligen Michael oder das Deckenfresko der "Schutzmantelmadonna mit Dreifaltigkeit für Soldaten und Verwundete" verleihen dem Gotteshaus sein markantes Erscheinungsbild. Weitere Ausstattungsmerkmale wie ein Altar mit Baldachinenaufbau und eine Pietà aus dem 17. Jahrhundert runden den Kirchenkomplex ab.Von außen fällt der in Pagodenform gebaute Kirchturm ins Auge. Einzigartig ist die Kombination aus den Zweckbauten des Pfarr- und Gemeindehauses sowie der sakralen Räumlichkeit zu einem Komplex.Die in der Pfarrkirche Mariahilf in Bregenz befindliche Orgel ist ein Werk der Orgelbaufirma Gebrüder Mayer aus dem Jahr 1931. Besonderheiten wie das romantische Orgelkonzept nach den Vorstellungen der Elsässer Orgelreform sowie 38 Register auf zwei Manualwerken zeichnen das Instrument aus.
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Ort

Frastanz

Bodensee-Vorarlberg

Einwohner: 6300 Höhe: 520 m

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Sehenswürdigkeiten

Stadtpfarrkirche St. Martin

Dornbirn, Bodensee-Vorarlberg

Die Pfarrkirche St. Martin liegt auf dem urigen Dornbirner Marktplatz direkt im Stadtzentrum. Ihren Ursprung vermutet man im 10. Jahrhundert. Erstmals urkundlich erwähnt wird die Kirche 1130. Im Jahr 1453 wurde die Pfarrkirche neu gebaut, 1767 wurde der noch heute in der Form bestehende Kirchturm neben dem Kirchengebäude auf 64 Meter erhöht. Das Kirchengebäude in der heutigen Form besteht seit 1839.Die KircheDas Gotteshaus in Dornbirn ist das größte und bedeutendste Vorarlbergs. Das einschiffige Gebäude fällt gleich durch seinen schönen tempelartigen Eingang mit seinen sechs mächtigen Säulen ins Auge. Über dem Eingang thront ein großes Gemälde, das unter anderem Christus in der Mitte, den Stadtpatron Sankt Martin – kniend vor Maria – sowie den Erzengel Michael im Kampf mit einem Drachen zeigt.Der Turm verfügt über sechs Glocken, von denen zwei Bronzeglocken aus dem 16. bzw. 18. Jahrhundert gut erhalten geblieben sind. Die restlichen bestehen aus Gusseisen.Innengestaltung Der Innenraum ist modern und hell gestaltet. Erwähnenswert ist hier etwa der imposante und schöne Hochaltar nach Johann Kaspar Rick aus dem 19. Jahrhundert. Rick malte auch das Deckengemälde im Chor. Andere Decken-Fresken gehen auf Franz Plattner zurück, darunter bildhafte Erzählungen aus dem Leben von Sankt Martin.Die Kapelle hat eine auffällig bunte Glaswand und beheimatet ein schönes Glaskreuz. Der Volksaltar und der Taufstein stammen von Herbert Albrecht (1969).Nennenswert ist weiterhin die große Orgel von 1929 auf der Orgelempore. Die größte Orgel Vorarlbergs verfügt über 72 Register und drei Manuale. Bekannt ist die Kirche u.a. auch für ihre Orgelkonzerte.
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Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche St. Corneli

Feldkirch, Bodensee-Vorarlberg

Eigentlich hat die alte katholische Pfarrkirche von Feldkirch nicht nur einen, sondern gleich zwei Schutzpatrone: Sie ist den "liturgischen Zwillingen" Cornelius und Cyprianus geweiht, wird aber im Volksmund meist St. Corneli genannt. Das idyllisch in einer Talsenke gelegene, unter Denkmalschutz stehende Gebäude lädt zum stillen Gebet ein, ist aber auch ein beliebter Ort für Hochzeiten und Taufen.GeschichteBereits 1178 erstmals urkundlich erwähnt, wurde St. Corneli bald zum Wallfahrtsort. Nicht nur die Patronatsheiligen Cornelius und Cyprianus wurden von Pilgern hier verehrt, sondern auch die Gottesmutter, die der Legende nach einst bei der "Tausendjährigen Eibe" nahe der Kirche übernachtet haben soll. Im 17. Jahrhundert bestanden in St. Corneli drei Bruderschaften, die allesamt ihr geweiht waren. Ebenfalls im 17. Jahrhundert erfuhr das Kirchengebäude eine wesentliche Umgestaltung in seine bis heute erhaltene Form. Zum Abschluss liebevoller Restaurierungsarbeiten erhielt St. Corneli 1994 eine neue, künstlerisch wertvolle Orgel.Ausstattung Der Innenraum des Kirchleins birgt einige sehenswerte Kunstwerke. An der Brüstung der 1685 errichteten Empore stellt eine Reihe von Bildern aus dem 18. Jahrhundert die 12 Apostel dar. Zwei Seitenaltäre sowie der Hauptaltar, alle aus dem späten 17. Jahrhundert, sind reich mit Bildern und Figuren geschmückt, die von der tiefen Frömmigkeit der Menschen jener Zeit Zeugnis geben. Aus der Zeit um 1720 stammt die Kanzel mit ihrem kunstvoll geschwungenen Korb. Das von Martin Häusle 1953 gefertigte Deckengemälde erzählt vom Märtyrertod des Heiligen Cyprianus.Die Tausendjährige EibeAn der Friedhofsmauer von St. Corneli steht eine besondere Eibe: Das Naturdenkmal mit einem Fußumfang von mehr als fünf Metern gilt als ältester Baum in Vorarlberg. Aufgrund der Legende, die Gottesmutter höchstpersönlich habe hier auf dem Weg von Einsiedeln nach St. Gerold übernachtet, schnitten Gläubige immer wieder von der als heilwirksam geltenden Rinde des Baums ab, weswegen er schließlich saniert werden musste.
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Ort

Hohenems

Bodensee-Vorarlberg

Einwohner: 15000 Höhe: 432 m

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Ort

Fraxern

Bodensee-Vorarlberg

Einwohner: 653 Höhe: 820 m

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Sehenswürdigkeiten

Rolls-Royce-Museum

Dornbirn, Bodensee-Vorarlberg

Das barrierefreie Rolls Royce Museum befindet sich im Dornbirner Ortsteil Gütle. Es ist mit den edel glänzenden Karossen ein Highlight für jeden Autoliebhaber. Seit 1999 ist es der Öffentlichkeit zugänglich. Die Sammlung befindet sich am Eingang zur Rappenlochschlucht. Die Ausstellungsräume verteilen sich auf zwei Stockwerke.Ein Museum aus SammelleidenschaftBereits als Junge erkannte Franz Vonier: Automobile bedeuten die Zukunft. Er verließ die Berge, zog durch Europa und lernte bei denen, die etwas von Rolls Royce verstanden. 1969 ließ er sich schließlich in Klaus im Vorarlberg nieder und gründete eine Reparaturwerkstatt. Vonier spezialisierte sich auf die Restauration und die Anfertigung spezieller Ersatzteile. Schnell machte er sich einen Namen als Rolls-Royce-Experte. Und er hatte eine Vision: Er wollte eine eigene Sammlung aufbauen. Mit detektivischem Spürsinn, Geduld und Ausdauer gelang es ihm, seine Rolls-Royce-Sammlung auszubauen. Mittlerweile sind etwa 100 originale Automobile aus den Jahren von 1923 bis 1939 in den Ausstellungsräumen zu bestaunen. Zu jedem Fahrzeug ist dessen Geschichte lückenlos dokumentiert. So gibt es in der "Hall of Fame" die Modelle berühmter Persönlichkeiten zu sehen wie etwa den Landauer von Queen Mum oder den Safari-Tourenwagen von Georg V.Stilvolles RahmenprogrammDass die meisten der ausgestellten Fahrzeuge fahrbereit sind, davon kann sich jeder Gast selbst überzeugen, der eine Fahrt im Rolls Royce bucht. Stilecht mit Chauffeur wird der Besucher vom Bahnhof oder von seinem Hotel abgeholt und zum Museum gefahren. Und nach dem Rundgang beschließt der Gast stilvoll und ganz im Flair der 1920er und 1930er Jahre seinen Museumsbesuch im "Tea Room", wobei er ein Kuchenbuffet mit Kaffee, einen Fünf-Uhr-Tee oder ein Dinner genießen kann.Weiterhin interessant: Auf dem Museumsareal hat Kaiser Franz Josef im Jahr 1881 das erste Telefon der österreichisch-ungarischen Monarchie in Betrieb genommen.
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Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche St. Gallus

Bregenz, Bodensee-Vorarlberg

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Gallus steht auf dem Kirchplatz inmitten der Gemeinde Bregenz. Ihr heutiges Aussehen verrät auf den ersten Blick wenig über ihre langjährige Geschichte, die es durchaus einmal zu ergründen gilt.Von der frühen Romanik zum BarockDer Ursprung der Kirche geht in das 5. Jahrhundert zurück, als sie als "Aureliakirche" errichtet wurde. Eine erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahr 1079. Die Kirchenweihe fand im Jahr 1380 statt. Durch Brände zerstört, wurde im Jahr 1477 ihr Turm neu aufgebaut und die Kirche insgesamt erweitert.In der Zeit zwischen 1737 und 1740 erfolgte ein kompletter Umbau der Kirche nach Plänen von Franz Anton Beer, bei dem sie ihr heutiges barockes Aussehen erhielt. Umfangreiche Restaurierungsarbeiten am Äußeren und im Innern der Kirche erfolgten in den sechziger und siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts.Der BaumeisterFranz Anton Beer entstammte einer anerkannten Bregenzer Baumeisterfamilie und lebte und arbeitete im Ort. Spuren seines Wirkens findet der Besucher an verschiedenen Profan- und Sakralbauten in und um Bregenz.Das Erscheinungsbild der heutigen Pfarrkirche Von außen wirkt die Kirche mächtig und dennoch eher schlicht. Im Innern erwartet den Betrachter barocke Schönheit.Ein imposantes, in weiß ausgemaltes, Langschiff wird im Chorbereich von einem Hochaltar begrenzt. Genau gegenüber, auf der Empore, befindet sich die Orgel. Ihr Gehäuse geht auf das Jahr 1771 und den Erbauer Josef Gabler zurück. Das Werk stammt von Gregor Hradetzky aus dem Jahr 1974.Der Hochaltar von St. Gallus gilt als ein besonderer Schatz: Ein Silberaltar, der sich aus 40 verschiedenen Silber- und Silberholzobjekten zusammensetzt. Die Einzelteile resultieren aus Schenkungen und Ankäufen zwischen der Mitte des 17. und des 18. Jahrhunderts. Während kürzlich durchgeführter Restaurierungsarbeiten konnte diese langjährige Entstehungsgeschichte des Altars sichtbar gemacht werden.
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Ort

Bildstein

Bodensee-Vorarlberg

Einwohner: 734 Höhe: 659 m

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Sport & Freizeit

Stadtbad Dornbirn

Dornbirn, Bodensee-Vorarlberg

Im Stadtzentrum von Dornbirn gelegenDas Hallenbad der zehntgrößten Stadt Österreichs befindet sich an der Stadtstraße L190 im Bundesland Vorarlberg. Es ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Fußgänger benötigen etwa 10 Minuten ab dem Bahnhof in Dornbirn. Für Radfahrer stehen überdachte Parkplätze zur Verfügung.Im Restaurant des Stadtbads wird den Gästen wochentags ein täglich wechselndes Mittagsmenü angeboten. Geöffnet ist das Restaurant zu Zeiten des Schwimmbads.Familienbad, Sauna oder Massage in zeitgenössischer Architektur Als erstes kommunales Hallenbad des Lands eröffnete die Einrichtung in Dornbirn 1960 ihre Pforten. Seitdem kamen mehr als 5,4 Millionen Besucher. Inzwischen gibt es einen modernen Erweiterungsbau, der bereits in der Planungsphase die Bedürfnisse von Familien, die Verwendung regionaler Materialien und die "Kunst am Bau" berücksichtigte.Im Stadtbad gibt es neben dem Mehrzweck- auch ein Sportbecken. Außerdem gibt es ein Nichtschwimmerbecken und einen Pool für Kleinkinder. Besonders bei Kindern ist die 46 m lange Erlebnisrutsche mit Effekten aus Wasser, Licht und Sound beliebt.Im Wellnessbereich sorgen verschiedene Temperaturbereiche, Düfte, Klänge, Farben und Helligkeiten für ein Entspannungsgefühl in der Sauna oder bei einer der angebotenen Massagen. Die energie- und umweltschonende Haustechnik gewinnt das benötigte Chlorgas zur Wasseraufbereitung in einem Elektrolyseverfahren aus normalem Kochsalz.Die Dornbirner SchwimmschuleZum Stadtbad gehört eine Schwimmschule mit ganzjährigem Kursangebot. Ihren Beinamen "die mit dem Haifischzahn" erhielt die Einrichtung, nachdem jedem Teilnehmer bei Kursabschluss ein echter Zahn des Meeresbewohners überreicht wird.Angeboten werden vielfältige Kurse für Kinder und Schulen, Anfänger- und Spezialkurse für Erwachsene. Außerdem kann die Fortbewegung einer Nixe erlernt werden. Die Kursteilnahme setzt jedoch gute Schwimmkenntnisse voraus.
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Natur

Dornbirner Ach

Dornbirn, Bodensee-Vorarlberg

Die Dornbirner Ach ist ein wichtiger Abfluss der kleineren Gewässer des Bregenzerwalds. Neben der Bregenzer Ach ist die Dornbirner Ach der "Haupttransporteur" des Schmelzwassers aus dem Wald in den Rhein.Die Dornbirner Ach fließt heute parallel zum Rhein in den Bodensee, wobei sie kurz davor die Ortschaft Dornbirn durchquert. Das Gebiet um die Ach ist seit der Bronzezeit nachweislich besiedelt (etwa 3.000 - 1.500 v. Chr.).Sauberkeit der AchDie Ach beherbergt zahlreiche Fischarten, darunter auch Forellen, was gemeinhin als ein Gütesiegel für intakte Gewässer gilt. Tatsächlich wird die Qualität des Wassers häufig geprüft.Ehe im Jahr 1988 das Waldbad Ach eröffnet wurde, das heute ein Touristenmagnet ist, durfte in der Ach gebadet werden, da dies als gesundheitlich absolut unbedenklich galt.Die Ach und der Tourismus Die Nähe zum Bodensee und die schöne Landschaft machen das Gebiet der Ach und auch die Gemeinde Dornbirn zu einem beliebten Touristenort. Besonders die Alploch- und die Rappenlochschlucht ist ein Anziehungspunkt für Menschen aus vielen Ländern, die hier spektakuläre Wanderungen erleben möchten.Entlang der Ach und auch im Waldbad finden viele Veranstaltungen und Feste statt. Sportveranstaltungen mit teilweise internationalem Teilnehmerfeld an der Ach finden ebenfalls viele Freunde und Zuschauer.Das Naherholungsgebiet Dornbirner AchUnter dem Naherholungsgebiet Ach verstehen die Dornbirner das Gebiet zwischen Dornbirn und dem Bodensee. Hier kehrt die Ach zurück in ein natürliches Bett und wird von reinen Laubwäldern umgeben. Diese gehen später über in eine Riedlandschaft, die als solche bis zum Einfluss in den Bodensee so bleibt.Entlang der Ach sind im Naherholungsgebiet verschiedene Salmanderarten heimisch,die ebenso selten und unter Schutz sind wie die Libellen, die hier mitunter zu sehen sind. Neben zahlreichen Bäumen wachsen in der Dornbirner Ach auch viele Blütenpflanzen, wie z.B. Akelei, Nachtviole oder die seltene Hügel-Erdbeere.Das Naherholungsgebiet Ach ist auch bei Touristen sehr beliebt, da hier lange und nicht zu anstrengende Wanderungen auf gut ausgebauten Wegen gemacht werden, an denen allenthalben Raststätten zum Verweilen einladen.
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Sehenswürdigkeiten

Palais Liechtenstein

Feldkirch, Bodensee-Vorarlberg

Palais Liechtenstein – so heißt ein historisches Gebäude in der Gemeinde Feldkirch. Seinen Namen verdankt es dem Fürsten Johann Adam Andreas Liechtenstein, der das Anwesen im Jahr 1697 nach einer Brandkatastrophe erwarb und im Barockstil neu aufbauen ließ. Das sehenswerte Palais ist heute Sitz des Stadtarchivs sowie der Stadtbibliothek und dient zugleich als Ausstellungsgebäude.GeschichteUrsprünglich stand an gleicher Stelle das 1658 erbaute erzherzogliche Hubamt, das jedoch 1697 den Flammen eines Stadtbrands zum Opfer fiel. Der barocke Neubau diente unter Fürst Liechtenstein als Amtshaus und wurde bald zum Verwaltungssitz der Grafschaft Vaduz und der Herrschaft Schellenberg, die zusammen das Reichsfürstentum Liechtenstein bildeten.1774 verkaufte der Fürst das Anwesen. Es wurde in der Folge als Gasthaus, Brauerei, Spinnerei und als Sitz einer Lesegesellschaft genutzt. 1848 in den Besitz des damaligen Feldkircher Bürgermeisters gelangt, ging das Palais 1967 von dessen Nachfolgern in den Besitz der Stadt über. An seiner kunstvoll freskierten Fassade prangt noch heute das Wappen des Fürsten von Liechtenstein, in der ersten Etage befindet sich eine wertvolle hölzerne Kassettendecke.Kunst im Palais LiechtensteinDie Räume im 2. Obergeschoss des Anwesens beherbergen abwechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunstwerke. Einheimische und internationale Künstler – egal ob jung und aufstrebend oder bereits etabliert – erhalten hier die Möglichkeit, mit ihrer Arbeit an die Öffentlichkeit zu gehen. Der Dialog zwischen Besuchern und Künstlern gehört mit zum Konzept und wird durch entsprechende Veranstaltungen aktiv gefördert.
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Ort

Langen

Bodensee-Vorarlberg

Einwohner: 1426 Höhe: 660 m

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Sehenswürdigkeiten

Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung

Bildstein, Bodensee-Vorarlberg

Die kleine Gemeinde Bildstein in Vorarlberg liegt knapp 10 km südlich von Bregenz auf einer Höhe von etwa 650 Metern hoch über dem Rheintal. Im Zentrum des Orts befindet sich die weithin sichtbare und bekannte frühbarocke Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung.Bedeutendster Vorarlberger BarockbauErbaut nach Plänen des Bregenzer Baumeisters Michael Kuen in den Jahren von 1663 bis 1670 erhielt das frühbarocke Bauwerk erst rund 20 Jahre später seine Doppelturmfassade. Erst 1838 wurden die zwei Türme der Wallfahrtskirche mit ihren geschwungenen Hauben geschmückt. 1897 wurde das bereits 1390 als Bildstock gefertigte Gnadenbild Mariens mit dem Jesukind erstmals feierlich gekrönt. 2011-2013 erfolgte die Außenrenovierung der Kirche. Das flach gehaltene Langhaus ist mit einer Kassettendecke geschmückt. In deren Feldern befinden sich auf Leinwand gemalte Bilder. Der Hochaltar und beide Seitenaltäre Altäre der Kirche Mariä Heimsuchung stammen aus der Alten Pfarrkirche Vandans im Montafon. Das Gnadenbild von 1390 befindet sich im linken Seitenaltar.In den Konchen des Langhauses sind die 14 Kreuzwegstationen in Form kleiner Barockaltärchen dargestellt. Die Glasgemälde an den Fenstern entstanden 1941 in der Tiroler Glasmalereianstalt in Innsbruck. Wenige Jahre später erhielten die beiden Türmen ein aus fünf Glocken bestehendes Sonderbronzegeläut.Pfarr- und PilgersaalNur wenige Meter östlich der Kirche befindet sich der vom Gasthaus Ochsen bewirtschaftete Pfarr- und Pilgersaal Bildstein. Er bietet sich besonders für die Gestaltung von Feierlichkeiten nach kirchlichen Trauungen oder nach Taufen an. Kleinere Gruppen finden im gemütlichen Pfarr-Café Platz.
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Ort

Kennelbach

Bodensee-Vorarlberg

Einwohner: 2011 Höhe: 423 m

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