Region Innsbruck

Höhenausdehnung: 600 m - 2250 m
Altstadt von Innsbruck mit Goldenem Dachl
Altstadt von Innsbruck mit Goldenem Dachl  © Innsbruck Tourismus / Christof Lackner
Vollbild
Badesee Mieming
Paar auf einem Steg am Badesee Mieming  © Innsbruck Tourismus
Vollbild
E-Biken auf der Nordkette
E-Bike-Fahrer auf der Nordkette  © Innsbruck Tourismus / Erwin Haiden
Vollbild
Biotop Mooswiesen
Paar auf einem Steg im Biotop Mooswiesen  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
Vollbild
Wanderer auf dem Goetheweg
Wanderer auf dem Goetheweg  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
Vollbild
Nordkettenbahn
Nordkettenbahn  © Innsbruck Tourismus / Tom Bause
Vollbild
Wanderer auf dem Weg zur Adolf Pichler Hütte
Wanderer auf dem Weg zur Adolf Pichler Hütte  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
Vollbild
Familie bei einer Wanderung zur Kematen Alm
Familie bei einer Wanderung zur Kematen Alm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
Vollbild
Ausblick von der Hungerburg
Ausblick von der Hungerburg  © Innsbruck Tourismus / Andre Schönherr
Vollbild
Sommer auf der Muttereralm
Sommer auf der Muttereralm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
Vollbild
Wanderer auf dem Weg zur Felderingalm
Wanderer auf dem Weg zur Felderingalm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
Vollbild
Familie spielt im Wasser auf der Muttereralm
Familie spielt im Wasser auf der Muttereralm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
Vollbild
Paar im Biotop Mooswiesen
Paar im Biotop Mooswiesen  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
Vollbild
Paar beim Wandern bei der Adolf Pichler Hütte
Paar beim Wandern bei der Adolf Pichler Hütte  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
Vollbild
Wanderer am Simmering
Wanderer am Simmering  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
Vollbild
Paar sonnt sich in Patsch
Paar sonnt sich in Patsch  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
Vollbild

Wetter in Axams

Heute, 19.04.2024
Wetter
Temperatur
Niederschlagswahrscheinlichkeit
Niederschlagswahrsch.
Früh
0°C
10 %
Mittag
6°C
15 %
Abend
4°C
80 %

Webcams in Region Innsbruck

Flughafen Innsbruck

 590m

Seegrube bei Innsbruck

 1.905m

Anzeige
Alle Webcams zur Ferienregion Region Innsbruck

Ferienregion Region Innsbruck

Stadt und Land mitten in den Alpen

Die Stadt an der Innbrücke, die "Bruggn am Inn", wurde durch eine Marktgründung 1165 von den Grafen aus Andechs aus der Retorte gehoben. Aufgrund der zentralen Lage an dem Knotenpunkt aller Verkehrswege im Innsbrucker Becken wuchsen die wirtschaftliche Bedeutung und auch die Bevölkerung rasch. Heute zählt die Stadt bereits an die 130.000 Einwohner. Die Universität und innovative Firmen ziehen viele junge Menschen an, die ihren Ideenreichtum auch in die Kulturgestaltung mit einbringen.

Von der Stadt sind die Berge greifbar nah

Das Einzigartige an Innsbruck ist die einmalige Kombination aus Stadt und Bergen: Die Metropole liegt mitten in den Alpen und vereint so perfekt Städtetrip mit Wanderurlaub, Kultur mit Natur und Shopping mit Outdoor-Aktivitäten. So gelangt man von der historischen Innsbrucker Altstadt mit der Hungerburg- und der Nordkettenbahn innerhalb von einer halben Stunde auf die Seegrube. Hier warten unter anderem ein Panorama-Rundwanderweg, eine Kletterarena mit 40 Touren und der Nordkette Singletrail für Mountainbiker. Diese Verbindung aus Großstadt und Bergen gibt es so nirgendwo sonst in den Alpen.

Entschleunigung und zur Ruhe kommen in der stadtnahen Natur Innsbrucks

Die Region Innsbruck bietet neben dem Trubel der Stadt und actionreichen Outdoor-Abenteuern auch zahlreiche Möglichkeiten zur Entschleunigung: So kann man beispielsweise im Sommerhalbjahr jeden Sonntag beim Outdoor-Yoga auf der Nordkette teilnehmen, auch am Paterscherkofel gibt es ein Angebot für sonntägliche Yoga-Stunden. Viele Plätze laden zur inneren Einkehr ein, besonders geeignet sind beispielsweise das Sonnendeck Sillschlucht, der Lanser See und der Hoadl. Als besondere Kraftplätze gelten die Wallfahrtskirche Maria Locherboden und der Energiestein im Hofgarten Innsbruck. Zum Waldbaden laden die Lärchenwiesen Obsteig auf dem Mieminger Plateau und der Nattererboden ein.

Innsbruck ist die Kulturhauptstadt Tirols

Für Besucher bietet Innsbruck eine Vielzahl an kulturellen und geschichtlichen Sehenswürdigkeiten unter anderem auf den Spuren der Habsburger: Besonderer Besuchermagnet ist hier das Goldene Dachl in der mittelalterlichen Altstadt, ein prunkvoller Erker aus der gotischen Epoche. Der mittelalterliche Burggraben beherbergt heute unter anderem das Tiroler Volkskunstmuseum.

Sehenswert ist auch die barocke Maria-Theresien-Straße mit ihrer Triumphpforte. Wechselnde Sonderausstellungen beleben die Kaiserliche Hofburg mit der Hofkirche immer wieder aufs Neue. Das Zeughaus gilt als das Museum der Tiroler Kulturgeschichte. Zahlreiche kulturelle Veranstaltungen, Messen, Theater und Museen runden das kulturelle Angebot Innsbrucks ab.

Wanderparadies Region Innsbruck

Die Bergwelt Innsbrucks ist aber auch eine Sportwelt für Wanderer mit 1.220 km Wegen: Mit den Nordketten-Bergbahnen geht es zunächst ohne Kraftanstrengung von Innsbruck hinauf in den südlichen Teil des Karwendelgebirges. Dort kann man dann entweder die gemütlichen Rundwege mit nur wenigen Höhenunterschieden wählen oder aber auch zu mehrstündigen Profitouren aufbrechen. Der Patscherkofel im Süden von Innsbruck mit seinem Zirbenweg ist ein beliebtes Wanderparadies. Darüberhinaus lässt sich auf dem "Naturlehrpfad Patscherkofel" mit seinem Gebirgspflanzen-Schaugarten des Alpenvereins ein überraschender Eindruck vom Artenreichtum der Gebirgsflora gewinnen. Wer hoch hinaus will: Die Orte Sellrain, St. Sigmund und Gries gehören zu Österreichs Bergsteigerdörfern und bieten einen ursprünglichen Flair. Ein besonderes Programm sind die geführten Wanderungen, die im Sommer von Montag bis Freitag kostenlos angeboten werden.

Geld sparen mit der Welcome Card und der Innsbruck Card

Ab zwei Übernachtungen in Innsbruck erhält man die kostenlose Welcome Card, mit der man zahlreiche Ermäßigungen erhält und beispielsweise den öffentlichen Verkehr kostenlos nutzen kann. Auch mit ausgewählten Bergbahnen kann man gratis fahren und am erweiterten geführten Bergwanderprogramm teilnehmen. Eine gute Möglichkeit zum Sparen ist außerdem die Innsbruck Card. Sie ist für eine Gültigkeit von 24, 48 oder 72 h erhältlich und inkludiert unter anderem die Innsbrucker Museen, Berg- und Talfahrten mit den Bergbahnen und eine Sightseeing-Tour mit dem Hop-on-Hop-off-Bus.

Urlaubsglück für Groß und Klein: Familientipps in der Region Innsbruck

Kinder lieben es, im Wasser zu toben - vor allem an warmen Sommertagen! In der Region Innsbruck gibt es neben zahlreichen Frei- und Hallenbädern einige Seen für den Badespaß: So bieten beispielsweise der Natterer See, der Lanser See, der Mieminger Badesee sowie der Badesee in der Rossau eine erfrischende Abkühlung an heißen Tagen.

Und auch bei regnerischem Wetter muss man sich keine Sorgen um das Programm machen: Die "Erlebnis Oase" im umgebauten Olympischen Dorf Innsbruck mit ihren Themenbecken und Rutschen besonders für Familien zu empfehlen. In den Feriendörfern warten zudem weitere Thermen-und Wasserwelten, Wellness- und Saunaangebote.

Ein weiterer Familientipp ist der bekannte Innsbrucker Alpenzoo. Er bietet rund 2.000 Tieren eine Heimat und gehört zu den höchstgelegenen Zoos Europas. Der Alpenzoo gibt in zahlreichen Freigehegen einen Einblick in die Fauna der Region. Zu sehen sind Murmeltiere und Steinböcke ebenso wie Braunbären. Reptilien, Amphibien und Fische runden das Angebot ab. Wer mit kleinen Kindern lieber Bauernhoftiere erleben möchte, ist im Tierparadies Natterer Boden in Natters gut aufgehoben.

Urlaub in Innsbruck und seiner Umgebung

Neben vielfältigen kulturellen Highlights bietet ein Urlaub in und um Innsbruck Besuchern die Vielfalt der gesamten Region. Neben der Stadt selbst gehören zur Region Innsbruck viele kleinere, hübsche Orte in beeindruckender Landschaft, darunter das Sellraintal, das Kühtai und das Sonnenplateau Mieming, wo der Sommer in Tirol besonders lang ist. Sowohl Innsbruck als die übrigen Orte der Region laden zum Wandern, Baden in kristallklaren Seen und anderen sportlichen Aktivitäten ein.

Biken und Klettern in der Region Innsbruck

Mit dem Fahrrad kann man ganz gemütlich am Inn entlang radeln und die nahegelegenen Dörfer des Inntals entdecken. Wer etwas mehr Anstrengung sucht, der ist mit dem Mountainbike in den umgebenden Bergen gut aufgehoben. 115 km Mountainbike-Strecken sind in der Region beschildert, ein Highlight ist der Bikepark Innsbruck mit zahlreichen Trails.

Schließlich lässt sich von der Seegrube oder auch der Saile aus der phänomenale Ausblick auf das Innsbrucker Becken genießen. Besonders in der Nacht ist dieser Anblick ein Erlebnis.

Ebenso sind für Kletterer spannende Touren geboten. Hier ist zum Beispiel der "Kaiser Max-Klettersteig" an der Martinswand in der Marktgemeinde Zirl eine gute Empfehlung. Auch das Klettergebiet der nahe gelegenen Ehnbachklamm bietet ein atemberaubendes Naturerlebnis. Auch rund um das Mieminger Plateau warten rund 500 Kletterrouten mit zahllosen Klettersteigen.

Die Region Innsbruck bietet Höhepunkte der Architektur

Die Renaissance wird durch das Schloss Ambras mit seinen sehenswerten Parkanlagen beinahe wieder lebendig. Neben dem mittelalterlichen Altstadtensemble kann Innsbruck mit einigen neuen und auch technisch sehr interessanten Projekten aufwarten.

Der Altstadtbereich wurde durch die modernen Rathausgalerien mit ihren Glasfassaden, in denen sich die umliegenden Berge spiegeln, architektonisch bereichert. Am Stadtrand faszinieren besonders die Hungerburgbahn, eine futuristisch anmutende Standseilbahn und ebenso die Bergiselschanze.

Weitere Highlights und Veranstaltungstipps

Das Bergbauernmuseum Ropferstub‘m bei Telfs gewährt einen Einblick in die einsame Bergbauernwelt der vergangenen Jahrhunderte. Eine interaktive Ausstellung rund ums Hören gibt es im Audioversum.

Im Sommer findet das berühmte New Orleans Jazz Festival statt und begeistert die Fans der Südstaatenmusik. Die Festwochen der Alten Musik an historisch bedeutsamen Spielstätten wie dem Stift Stams und dem Tiroler Landestheater beleben die Musikwelt Tirols ebenfalls in den Sommermonaten.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

Weiterlesen

Anzeige

-
-

-

-

Anzeige

-
-

-

-

Schön- & Schlechtwetter-Tipps in Region Innsbruck

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Natur

...
Badesee Rossau

Region Innsbruck, Tirol

Natur

...
Botanischer Garten

Region Innsbruck, Tirol

Natur

...
Bergisel bei Innsbruck

Region Innsbruck, Tirol

Sport & Freizeit

...
Freibad Inzing

Region Innsbruck, Tirol

Natur

...
Badesee in Mieming

Region Innsbruck, Tirol

Sehenswürdigkeiten

...
Burg Martinsbühel

Region Innsbruck, Tirol

Sehenswürdigkeiten

...
Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

Region Innsbruck, Tirol

Natur

...
Botanischer Garten

Region Innsbruck, Tirol

Sehenswürdigkeiten

...
Dekanatskirche Telfs

Region Innsbruck, Tirol

Natur

...
Bergisel bei Innsbruck

Region Innsbruck, Tirol

Sehenswürdigkeiten

...
Pfarrkirche St. Johannes der Täufer

Region Innsbruck, Tirol

Sport & Freizeit

...
Hallenbad Amraser Straße

Region Innsbruck, Tirol

Angebote in Region Innsbruck

Karte wird geladen...

Kontakt zur Ferienregion

Innsbruck Tourismus
Burggraben 3
6021 Innsbruck
Österreich
Tel.:

...

Ort

Ranggen

Region Innsbruck

Einwohner: 1083 Höhe: 826 m

...

Sehenswürdigkeiten

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

Innsbruck, Region Innsbruck

Die ursprüngliche Idee zur Schaffung eines "vaterländischen Museums für Tirol" stammte von Erzherzog Johann. Er wollte seine private Sammlung zu Lehrzwecken der Universität Innsbruck überlassen. Nachdem Kaiser Franz I. im März 1823 der Gründung eines nationalen Museums zugestimmt hatte, wurde das Tiroler Landesmuseum als Verein gegründet.Das Museum wächst stetigErzherzog Ferdinand übernahm die Schirmherrschaft. Er stimmte auch dem Titel "Ferdinandeum" (nach Kronprinz Ferdinand) zu. Das Ferdinandeum ist Teil der Tiroler Landesmuseen, zu dem auch das Zeughaus, das Volkskunstmuseum und die Hofkirche gehören.Im Jahr 1833, zehn Jahre nach der Gründung, waren die Bestände der Bibliothek auf über 2.300 Bücher, Zeitschriften, Zeitungen und Urkunden angewachsen.Darüber hinaus gab es unzählige Ölgemälde, Gravuren, Plastiken, Kupferstiche und Handzeichnungen. Aufgrund des zunehmenden Platzmangels gab es erste Überlegungen für einen Neubau. Das Museumsgebäude wurde schließlich in den Jahren von 1842 bis 1846 errichtet. Wegen der stetig wachsenden Sammlungen wurde das Museum immer wieder erweitert.Die Sammlungen des FerdinandeumDie Sammlungen der Vor- und Frühgeschichte zeigen Ausstellungsstücke aus der Urzeit bis ins frühe Mittelalter. Keramik, Waffen (Pfeile, Schwerter), Schmuck (Glasperlen, Ringe, Armreifen), Haushaltsgeräte und Werkzeuge (Messer, Nähnadeln, Hämmer) gehören dazu.Darüber hinaus gibt eine Naturwissenschaftliche Sammlung, eine Musiksammlung mit wertvollen Musikinstrumenten und das Tiroler Volksliedarchiv.Die Historische Sammlung stellt Globen, Spiele, Plakate, Fotografien, Uhren, Münzen, Orden und Abzeichen aus. In der Grafischen Sammlung werden Kupferstiche, Druckgrafiken, Handzeichnungen und Videos aufbewahrt.Die beeindruckende Kunstgeschichtliche Sammlung umfasst Gemälde, Miniaturen und Skulpturen. Die Exponate datieren aus dem 12. Jahrhundert bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts. Lucas Cranach d. Ä., Lucas Cranach d. J., Brueghel und Rembrandt gehören zu den berühmtesten Künstlern, die hier ausgestellt sind. Besonders eindrucksvolle Exponate sind das Relief des Goldenen Dachls und der älteste erhaltene Flügelaltar des Alpenraums.

Sport & Freizeit

Freizeitzentrum Mutters

Mutters, Region Innsbruck

Das Freizeitzentrum Mutters befindet sich am südwestlichen Rand des gleichnamigen Dorfs, im ruhigen Ortsteil Birchfeld. Die Gemeinde ist mit traditionellen Bauernhäusern und Blumen geschmückt. Auch der Blick auf die gegenüberliegende Bergkette ist lohnenswert.Die Alpen immer im BlickDas Freizeitzentrum ist in zwei Bereiche unterteilt: Besucher können im Familienbad schwimmen gehen oder auf einem der Tennisplätze Ballsport betreiben. Hinzu kommt ein Restaurant, das traditionelle Speisen, Getränke und Erfrischungen anbietet. Durch die Lage auf dem Sonnenplateau erhalten Besucher einen weiten Blick auf die umliegenden Berge.FamilienbadDas Familienbad wurde erst vor kurzem renoviert und durch eine neue Wasserrutsche erweitert. Das Bad umfasst zwei Becken: Ein großes Schwimmbecken mit mehreren Bahnen und Massagedüsen für Erwachsene und ein kleineres Becken für Kinder.Außerhalb der Schwimmmöglichkeiten werden den Besuchern Tischtennisplatten und ein Spielplatz geboten. Liegen und Sonnenschirme können mitgebracht oder vor Ort gegen eine Gebühr ausgeliehen werden. Das Familienbad wird seinem Namen gerecht und bietet sich vor allem für Familien als Ausflugsziel an. Entsprechende Vergünstigungen für Familien unterstreichen diesen Anspruch des Freizeitzentrums.TennisplätzeAuch Tennisspieler kommen auf der benachbarten Anlage auf ihre Kosten. Das Freizeitzentrum verfügt über vier Sandplätze und eine Tenniswand. Die Parkplätze sind kostenlos und wurden im Zuge der Renovierung durch neue Stellflächen erweitert.

Essen & Trinken

Gasthof zum Stollhofer

Inzing, Region Innsbruck

Familienbetrieb seit 1770Den traditionellen Gasthof gibt es seit 1770 in der Inzinger Innenstadt. Von Beginn an wird er als Familienbetrieb von der Familie Markt geführt.Das RestaurantIn den traditionellen Räumen serviert man nicht nur Tiroler Köstlichkeiten, sondern auch Gerichte aus aller Welt. Bei Fisch, Fleisch, Pasta und vegetarischen Gerichten bleiben keine Wünsche offen.Für die kleinen Gäste gibt es im Gasthof zum Stollhofer extra Kinderteller.
...

Natur

Badesee Rossau

Innsbruck, Region Innsbruck

Das als Badesee Rossau bei Innsbruck bezeichnete Freibad ist ein künstlicher Grundwassersee am Stadtrand von Innsbruck. Der Baggersee wurde im Jahre 1979 von der Stadt freigegeben. 1992 wurde seine Fläche auf 36.000 m² erweitert. Die tiefste Stelle misst zwischen 14 und 16 Metern. Damit ist er der größte See von Innsbruck.Die Ausstattung der FreizeitanlageDer Badesee Rossau verfügt über einen Schwimmsteg und eine Badeinsel. Außerdem ist eine Nichtschwimmerzone eingerichtet. Die Wassertemperatur beträgt im Sommer bis zu 25°C. Und obgleich der See im Sommer stark frequentiert ist, bleibt die Wasserqualität konstant gut. Schilfsäume, eine regelmäßige Zufuhr von Frischwasser sowie eine unterirdische Verbindung zum städtischen Klärwerk sorgen für eine ausreichende Umwälzung des Wassers. Um den See erstreckt sich eine 53.000 m² große Liegewiese, auf der auch Liegestühle mit Sonnenschirmen zur Verfügung stehen. Es gibt einen Kinderspielplatz mit Rutschen und Wasserspielhügel sowie einen abgetrennten Mutter-Kind-Bereich. Darüber hinaus verfügt die Anlage über einen Sportplatz, auf dem Badminton, Beachvolleyball, Minigolf, Basketball, Fußball und Tischtennis gespielt werden können. Auch Boccia und Schach sind möglich. Grillstationen und das Restaurant auf der Seeterrasse sorgen für das leibliche Wohl der Gäste.Es stehen Umkleidekabinen und WC-Anlagen zur Verfügung. Auch ein Bademeister ist vor Ort. Der See und die umliegenden Sport- und Spielgeräte werden durch die Stadt gepflegt. Daher ist die Benutzung kostenpflichtig. Die Einnahmen werden für die Instandhaltung der Anlage benutzt. Die Parkplätze hingegen sind kostenfrei. Zudem ist der Baggersee mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
...

Natur

Botanischer Garten

Innsbruck, Region Innsbruck

Der Botanische Garten gehört zur Universität Innsbruck und wurde bereits 1793 auf dem Gelände eines ehemaligen Jesuitenkollegiums gegründet. Seit 1913 befindet er sich im Stadtteil Hötting, wo er auf einer Fläche von zwei Hektar über 7.000 Pflanzenarten beherbergt und Lehr- und Forschungszwecken der Universität dient. Daneben ist er ein beliebtes Erholungsziel für Kinder sowie Erwachsene und bringt Interessierten die Pflanzenwelt aus den verschiedensten Regionen der Erde näher.Das FreigeländeDer Außenbereich des Botanischen Gartens ist in verschiedene Reviere aufgeteilt.Das Größte stellt das Arboretum dar. Es besteht hauptsächlich aus Bäumen und Sträuchern, wie Nadelgehölzen, Bedecktsamern oder Araliengewächsen. Östlich davon liegt das Alpinum, wo zahlreiche Gebirgspflanzen zwischen vier Teichen, die durch Bachläufe miteinander verbunden sind, eine neue Heimat gefunden haben.Einen informativen Rundgang verspricht der systematische Schaugarten. Dort sind Einzelpflanzen zu Gruppen mit gleichen Merkmalen zusammengefasst, übersichtlich geordnet und beschildert.Im Heil-, Gewürz-, Gift- und Nutzpflanzenbereich steht vor allem der Bezug zwischen dem getrocknetem Wirkstoff und der lebendigen Pflanze im Vordergrund. Hier erhält der Besucher die Möglichkeit, sich mit dem Gebrauch bekannter Inhaltsstoffe wie Ätherische Öle oder Gerb- und Bitterstoffe auch kritisch auseinanderzusetzen.1999 wurde der Park um einen Duft- und Tastgarten erweitert. Dieser bietet allen Interessierten, vor allem aber sehbehinderten Besuchern, die Möglichkeit die Pflanzenwelt auf 85 cm hohen Betten, durch Anfassen und Riechen zu erfahren. Der Rundweg ist rollstuhlgeeignet und die Beschilderung mit Brailleschrift versehen.Schaugewächshäuser für die tropische Pflanzenwelt Kakteenhaus / © Daderot, Wikimedia CommonsIn Tropen-, Farn-, Mediterran und Kakteenhäusern sind zahlreiche tropische Pflanzengruppen, Gewächse und Kakteen unter ihren typischen Lebensbedingungen kultiviert worden.Ein erst 2002 erbautes Alpinhaus schützt seltene Gebirgspflanzen, die Schwierigkeiten haben, sich an das Tieflandklima anzupassen.Überdies finden im Botanischen Garten regelmäßig Kunstausstellungen und Sonderschauen statt, welche ebenfalls zahlreiche Besucher anlocken.
...

Sehenswürdigkeiten

Dekanatskirche Telfs

Telfs, Region Innsbruck

Die römisch-katholische Dekanatskirche liegt im Zentrum von Telfs in Tirol. Der Kirchenbau mit den imposanten Doppeltürmen wurde im Stil der Neoromanik nach dreijähriger Bauzeit 1863 fertiggestellt. Bereits im frühen 12. Jahrhundert war an dieser Stelle eine Kapelle entstanden.1233 wurde die Pfarre zum Heiligen Georg urkundlich erwähnt. 1475 folgte die Weihung der Kirche der Heiligen Peter und Paul. Das Gotteshaus brannte in den folgenden 70 Jahren dreimal ganz oder teilweise ab, wurde aber immer wieder wiederaufgebaut. Seit 1603 war Telfs im Wechsel mit Flaurling Dekanatssitz. Dieser wurde nach dem Zweiten Weltkrieg dauerhaft nach Telfs verlegt.Kirchenhistorisch bedeutende Kunstwerke Zu den für Besucher in der dreischiffigen Basilika zugänglichen Kunstschätzen zählen zum Beispiel das Fresko "Erscheinung des Auferstandenen am See Genezareth". Der Maler Johann Kärle aus Hinterhornbach in Tirol erschuf es zu Beginn des 20. Jahrhunderts.Der 1741 in Telfs geborene Bildhauer Urban Klieber gestaltete die ehemalige Prozessionsfigur des Heiligen Sebastian. Der Hochaltarkruzifix stammt aus der Kalvarienkirche in Sankt Moritzen bei Telfs, das in früheren Jahrhunderten Schauplatz einer sagenumwobenen Heiligenprozession war.Lebendige Kirche und SeelsorgeAuch heute nimmt die Dekanatskirche Peter und Paul in Telfs eine wichtige Rolle im Gemeindeleben ein. Neben den regelmäßigen Gottesdiensten, Firmungen, Hochzeiten und Trauerfeiern ist sie zum Beispiel auch Basis des örtlichen Vereins der Christlichen Arbeitnehmer, von Frauen- sowie Jungschar-Gruppen.St. Petrus und Paulus ist des Weiteren Heimstatt eines der drei Seelsorgeräume der Gemeinde Telfs. Die Sebastianigruppe, die sich unter anderem offenen Gesprächen und einer Vertiefung des Glaubens verschrieben hat, trifft sich ebenfalls in den Kirchen- und Gemeinderäumen.
...

Essen & Trinken

Europa-Stüberl

Innsbruck, Region Innsbruck

Das Grand Hotel EuropaKönig Ludwig II. nannte das Hotel einmal das “schönste Hotel Innsbrucks”. Seit 1869 befindet sich das 5-Sterne-Hotel in zentraler Lage in Innsbruck. Bekannt ist das Europa nicht nur für seine besonderen Gäste wie Queen Elisabeth II., Deep Purple oder die Rolling Stones, sondern auch für sein ausgezeichnetes Restaurant.Europa Stüberl Das Europa Stüberl ist das Spitzenrestaurant des Hauses. Bewirtet wird man als Gast in einem der fünf Stuben mit historischem Flair.Die Philippine Welser Stube und die Alte Stube sind die kleinsten. Für das Essen mit der Familie sind die Hubertus Stube und die Andreas Hofer Stube mit Platz für 18 Personen ideal. Und ist die Gesellschaft etwas größer ist, ist man in der Max Weiler Stube richtig.SpitzenkücheIn der Küche des Restaurant Europa Stüberl herrscht Kreativität. Immer wieder lassen sich die Köche neue Kreationen einfallen, um die Gäste zu verwöhnen. Dennoch spiegelt sich die Region in Gerichten wie dem Wiener Schnitzel oder dem gebackener Kalbskopf wider.
...

Natur

Bergisel bei Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Im Süden Innsbrucks liegt der Bergisel, eine 746 m hohe Erhebung, direkt neben dem Naherholungsgebiet Sillschlucht. Vom Bergisel aus hat man einen guten Blick über Innsbruck und hier oben befindet sich auch eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Zu erreichen ist der Bergisel mit verschiedenen Bahnen, unter anderem der Stubaitalbahn.Innsbrucker Riesenrundgemälde Auf dem Bergisel wurde im Jahr viermal die Schlacht am Bergisel unter der Führung des Freiheitskämpfers Andreas Hofer geschlagen. Ihm zu Ehren wurde hier auch das Andreas-Hofer-Denkmal aufgestellt.Im Jahr 1896 wurde die dritte Schlacht am Bergisel vom 13. August 1809 in einem Panorama verewigt. Auf dem Riesenrundgemälde mit einer Größe von mehr als 1000 m² sieht man die 15.000 Soldaten, die den 15.000 Tiroler Freiheitskämpfern gegenüberstehen.Umgesetzt wurde das Riesenrundgemälde von u.a. Michael Zeo Diemer, Franz von Defregger, Franz Burger und Anton Niedermaier. Im September 2010 wurde das Panorama ins Museum Tirol Panorama umgesiedelt.Museum Tirol Panorama Museum Tirol Panorama / © Innsbruck Tourismus/Alexander HaidenDas Tirol Panorama liegt am Fuße des Bergisel. Das Hauptexponat im Museum ist das Riesenrundgemälde, eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Innsbrucks.Des Weiteren gibt es im Museum noch die Dauerausstellung "Schauplatz Tirol". Anhand der vier Themenbereiche "Natur", "Religion", "Politik" und "Mensch" wird die Geschichte Tirols anschaulich erläutert. In der Ausstellung kann man unter anderem eine Seilbahngondel und ausgestopfte Tiroler Tiere wie Bären oder Biber besichtigen.Durch einen unterirdischen Gang ist das Tirol Panorama mit dem zweiten Museum am Bergisel verbunden, dem Tiroler Kaiserjägermuseum.Das Tiroler Kaiserjägermuseum Auf dem Plateau des Bergisels, ganz in der Nähe des Andreas-Hofer-Denkmals, befindet sich das Tiroler Kaiserjägermuseum. Das Museum wurde von den Kaiserjägern, einer k.u.k.-Infanterietruppe, aufgebaut und konnte am 04. Oktober 1880 eröffnet werden.Es beschäftigt sich mit der Geschichte der Kaiserjäger und stellt Waffen, Uniformen, Bilder und andere Memorabilia aus. Neben der Andreas Hofer Galerie und der Tiroler Ehrenhalle werden in einem der Schauräume auch 154 Bände des Tiroler Ehrenbuchs ausgestellt, indem die Namen von gefallenen Kaiserjägern verzeichnet sind.Auf dem Freigelände des Museums können die Besucher am Ehrengrab der unbekannten Kaiserjäger den 20.000 im Ersten Weltkrieg gefallenen Kaiserjägern gedenken.Die Bergiselschanze Bergiselschanze / © Innsbruck Tourismus/Christof LacknerInnsbruck ist seit dem Jahr 1952 Austragungsort der Vierschanzentournee und zu den Olympischen Winterspielen im Jahr 1964 wurde die Sprungschanze auf dem Bergisel gebaut, die Bergiselschanze. Die 2002 nach neuen Standards umgebaute Sprungschanze wird nach wie vor jedes Jahr im Januar zum Austragungsort des dritten Springens der Vierschanzentournee.Doch auch im Sommer wird die Schanze genutzt. Der Auslauf der Schanze wird mit Kunststoffmatte ausgelegt, so dass man auch im Sommer springen kann. Im Turm der Bergiselschanze befindet sich ein Restaurant und ein Aussichtspunkt, von dem man eine fantastische Aussicht auf die Stadt hat. Besonders schön sieht die Schanze nachts aus, wenn die Brücke zur Anlauframpe blau beleuchtet ist.
...

Ort

Rietz

Region Innsbruck

Einwohner: 2274 Höhe: 685 m

...

Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche St. Johannes der Täufer

Stams, Region Innsbruck

Etwa 35 Kilometer westlich von Innsbruck liegt die Gemeinde Stams in Tirol. Die Geschichte der örtlichen Pfarrkirche ist eng mit der Historie des hiesigen Klosters verbunden. Bis heute ist der amtierende Pfarrer ein Mönch aus dem Kloster Stams.Die Anfänge religiöser Kultur in StamsBereits im Jahr 700 n. Chr. gab es hier eine kleine Kirche. Sie war ganz aus Holz gebaut. Ungefähr im 8. Jahrhundert, der Zeit der Karolinger, wurde aus unterschiedlich großen Steinen ganz ohne Mörtel die zweite Kirche errichtet. In der Länge maß sie ca. 8 Meter, in der Breite etwa 6 Meter.Um diesen Bau wurde im 11. Jahrhundert eine weitere Kirche gebaut. Sie wurde dem Heiligen Johannes dem Täufer geweiht. Seither war Stams ein beliebter Ort für Wallfahrer. Im 13. Jahrhundert kamen schließlich Zisterziensermönche in den Ort. Sie begründeten im Jahr 1273 das Kloster Stams, das von den Grafen von Görz-Tirol gestiftet wurde.Die Geschichte der Pfarrkirche Stams Einige Jahrzehnte später - in den Jahren 1313 bis 1316 - wurde schließlich die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer errichtet. Sie wurde von König Heinrich von Böhmen und seiner Gemahlin Anna gestiftet.Anders als das Kloster, das nach Bauernkriegen, Bränden und Plünderungen stark mitgenommen und im 17. Jahrhundert schließlich neu errichtet wurde, stammen sowohl die Pfarrkirche als auch deren mächtiger Turm aus der Zeit der Gotik. Allerdings wurde der Kirchenbau im 18. Jahrhundert - wie viele weitere Gotteshäuser in Tirol - barockisiert.So entstanden um 1755 verschiedene Fresken in der Kuppel und im Gewölbe. Die Deckengemälde hat Franz Anton Zeiller aus Reutte gestaltet. Die reich mit Ornamenten verzierten Altäre wurden von Johann Reindl in den Jahren von 1756 bis 1759 erschaffen. Die sieben Glocken der Pfarrkirche stammen aus der Glockengießerei Grassmayr. 1996 wurde das Geläut restauriert.
...

Sport & Freizeit

Hallenbad Amraser Straße

Innsbruck, Region Innsbruck

Das Hallenbad in der Amraser Straße ist nicht nur bei schlechtem Wetter eine gute Alternative zu anderen Freizeitmöglichkeiten, sondern lädt auch bei Sonnenschein mit seiner Dachterrasse zum Verweilen ein. Diese Dachterrasse, die 450 m² groß ist, bietet für alle nahtlos gebräunten Damen ebenfalls einen Textilfrei- Bereich. Im Herzen von Innsbruck und mit Blick auf ein herrliches Alpenpanorama lockt das Bad einfach jeden an, egal ob Jung und Alt.HallenbadDas Hallenbad ist komfortabel und modern ausgestattet: Es verfügt u.a. über Kinderbecken- und Lehrschwimmbecken. Damit können schon die Kleinsten ihre Begeisterung für das "kühle Nass" teilen. Die angebotenen Kurse können außerdem helfen, gute Schwimmer aus jedem Lernwilligen zu machen.Für alle aktiven Schwimmer bietet das 25x10 m große Sportbecken die beste Möglichkeit, sich auszupowern. Mit einer angenehmen Wassertemperatur von durchschnittlich 28 Grad können einige Bahnen gezogen werden, ohne dass das Wohlfühllevel verloren geht.Wellness und mehr Sauna / © IKB, Foto: Ilvy RodlerIm Wellnessbereich wird die Seele verwöhnt. Wer fit und gesund durchs Jahr kommen möchte, kann in der Saunalandschaft schwitzen. Wer einfach nur entspannen möchte, gönnt sich eine erholsame Massage bei gut ausgebildetem Personal oder faulenzt im Solarium. So kommt jeder auf seine Kosten!Außerdem bietet das Hallenbad Innsbruck auch den Service, um knurrende Mägen zu besänftigen. Ausgewählte Speisen und Getränke werden immer angeboten.Ein weiterer Vorteil ist Barrierefreiheit im gesamten Hallenbad. So können auch Gäste mit eingeschränkter Mobilität entspannen und die Seele baumeln lassen. Weiterhin bietet das Hallenbad Innsbruck für alle Gäste kostenfreie Parkmöglichkeiten an.
...

Ort

Telfs

Region Innsbruck

Einwohner: 15920 Höhe: 634 m

...

Sehenswürdigkeiten

Kaiserliche Hofburg

Innsbruck, Region Innsbruck

Die von den Herzog Sigmund dem Münzreichen errichtete die mittelalterliche Hofburg in Innsbruck. Im späten Mittelalter war die Hofburg eine Burganlage, die von Kaiser Maximilian in der Frühen Neuzeit zu einem Schloss ausgebaut wurde. Dann wurde sie zu einem Sitz der Tiroler Landesfürsten, verschiedene Angehörige der Dynastie lebten dort bis zu ihrem Ende.Die Räume der Kaiserlichen HofburgKaiserin Maria Theresia ließ die viergeschossige Hofburg im Stile des Rokoko aus- und umbauen. Circa 400 Zimmer gibt es auf einer Fläche von 5000 m².Die Prunkräume, die man anschauen kann, erstrahlen heute noch in der gleichen Pracht wie im 18. Jahrhundert. Highlights sind der Riesensaal, der Empfangsraum Gardesaal und die Hofburgkapelle. Diese Räume legen noch heute Zeugnis von Macht und Reichtum der vergangenen Epochen ab. Der Riesensaal ist 31,5 m lang, 13 m breit und 11 m hoch. Seinen Namen trägt er allerdings wegen der Gemälde aus dem 16. Jahrhundert, die verschiedene Riesen darstellen.Die Kaiser-Appartements mit dem Lothringer-, dem Kapitel- und dem Ferdinandszimmer sind besondere Anziehungspunkte. Die Appartements wurde mit aufwendig produzierten Stoffen und Tapeten originalgetreu aufbereitet.Museum in der HofburgIm Museum erhalten die Besucher einen guten Einblick darüber, wie sich das frühere Leben am Hof zugetragen hat. Die Regentschaft des Habsburger Adelsgeschlechts in Tirol wird durch die Ahnengalerie im Prunkstiegenhaus lebendig, in dem man ebenso Porträts der Habsburger findet.Auch heute gibt es noch reichlich Bautätigkeit an der Kaiserlichen Hofburg. Nicht nur Bombenschäden haben ihre Spuren an der barocken Bausubstanz hinterlassen, sondern letztlich auch das Ende der Monarchie, die beinahe für den Verfall der Hofburg verantwortlich war.Besonderheiten der HofburgBereits in den 1980er Jahren dachte man über die Sanierung nach. Von 1995 bis 1999 leitete der Innsbrucker Architekt Hubert Prachensky die umfassenden Baumaßnahmen zur Sanierung und Vitalisierung der gesamten Hofburg sowie dem Neubau des Eingangsbereichs zum Museum. Für diese Sanierungen wurde die Hofburg wegen der Barrierefreiheit mit dem "Goldenen Rollstuhl" ausgezeichnet.Heute ist das Kulturdenkmal, das dem Staat Österreich gehört, mit moderner Technik ausgestattet und vollständig barrierefrei. Das Foyer, der Gotische und der Barockkeller und der Burghof wurden bereits für zahlreiche Ausstellungen genutzt. Direkt an die Hofburg grenzt der Hofgarten mit dem Palmenhaus , durch den man auch unbedingt einen Spaziergang unternehmen sollte.
...

Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche St. Peter und Paul Götzens

Götzens, Region Innsbruck

Bedeutende Tiroler WallfahrtskircheDie österreichische Gemeinde Götzens liegt im Bezirk Innsbruck-Land und gehört zum Dekanat Axams. Im Ortszentrum wurde die Pfarrkirche zwischen 1772 und 1775 errichtet. Baumeister und Steinmetz war Franz Singer. 1780 fand die Weihung der Kirche St. Peter und Paul statt. Pfarrkirche ist sie seit 1786.Wirkungsstätte war die Kirche ab 1932 für Pfarrer Otto Neururer. Seiner Ermordung im KZ Buchenwald wird heute im Kirchenraum gedacht. Mit der Seligsprechung des Pfarrers gilt das Gotteshaus seit 1996 als Wallfahrtskirche. Da die Gemeinde Götzens zu den Tiroler Krippendörfern zählt, verfügt die Kirche über eine barocke Weihnachtskrippe aus Wachs, Holz und Stoff. Eine Fastenkrippe mit Figuren aus Papier gilt als Besonderheit.Berühmte Rokoko-KircheVorbild der Kirchenarchitektur von St. Peter und Paul waren die Wiltener Basilika und die Innsbrucker Jakobskirche. Über dem äußeren Hauptportal sind die Kirchenpatrone zu sehen. Den oberen Kranzsims schmückt die Figur der Maria Immaculata. Sie nimmt ihren Platz zwischen Vasen und weiblichen Heiligen ein. Alle Skulpturen, Altarfiguren und das Kruzifix erschuf der Bildhauer Johannes Schnegg. Giebel- und Kuppelfresko malte Matthäus Günther. Die Zimmerarbeiten stammen aus der Hand von Peter Mayr. Entsprechend der barocken Theaterarchitektur wurde das Kircheninnere gestaltet.Diese bemerkenswerte Ausstattung ermöglicht Besuchern, die über das Hauptportal eintreten, einen gleichzeitigen Blick auf fünf Altäre. Die Rocaille-Stuckaturen gestaltete Franz Singer. Sie verzieren prachtvoll Gewölbe und Wände. In ihrer Form sind sie mit Gold konturiert. Den Hochaltar schuf Franz Anton Maulpertsch. Die einzigartige Akustik der Kirche begeistert bei heutigen Konzerten gleichermaßen Zuhörer und Künstler. Gemeinsam mit dem benachbarten Friedhof steht die Wallfahrtskirche unter Denkmalschutz.
...

Ort

Ampass

Region Innsbruck

Einwohner: 1793 Höhe: 651 m

...

Sport & Freizeit

Golfclub Innsbruck Igls-Lans

Lans, Region Innsbruck

Der 9-Loch-Platz liegt am Ortsrand von Lans, ganz in der Nähe des Mühlsees. Die Anlage ist parkähnlich aufgebaut und liegt umgeben von Nadel-, Laub- und Obstbäumen.Der Kurs Die Anlage in Lans kann in ca. 90 Minuten durchgespielt werden und hat eine einfache Fairway-Führung. Verschiedene Bunker und Wasserhindernisse erhöhen den Schwierigkeitsgrad, wie zum Beispiel das Biotop an Loch 3. Am sechsten Loch gibt es einen Teich mit kleiner Wasserfontäne, der den Abschlag erschwert.Golfshop und -schuleNatürlich gibt es im Golfclub Lans auch einen Golfshop, dessen Schwerpunkt auf Bekleidung liegt. Aber natürlich kann man sich hier auch mit Equipment wie Golftaschen, Schläger und Bälle eindecken.Selbstverständlich darf auch die Golfschule nicht fehlen. Zwei kompetente Golfpros bieten Einzel-, Schnupper- und Einsteigerkurse an. Auch Platzreifeprüfungen können hier absolviert werden.GastronomieAuch für das leibliche Wohl der hungrigen Spieler wird auf dem Golfplatz bestens gesorgt. Während der Saison von Mitte März bis Mitte Oktober ist die Küche täglich bis 21 Uhr geöffnet. Das Clubrestaurant bietet von seiner Lounge-Terrasse aus einen herrlichen Blick über die Golfanlage und die umliegende Bergwelt der Nordkette und ist bekannt für seine erlesene Weinauswahl.
...

Ort

Oberhofen im Inntal

Region Innsbruck

Einwohner: 1819 Höhe: 622 m

...

Sehenswürdigkeiten

Zeughaus Maximilian I.

Innsbruck, Region Innsbruck

Im Innsbrucker Stadtteil Dreiheiligen-Schlachthof liegt das Zeughaus von Maximilian I. Der Erzherzog aus dem Hause Habsburg ließ das Gebäude von 1500 bis 1505 erbauen. Es wurde ursprünglich als Waffenarsenal konstruiert. In und um das Gebäude entstand das Rüstungshandwerk. Es wurde Schießpulver hergestellt und Büchsenmacher arbeiteten vor Ort. Zeitweise wurden 160 Geschütze im Zeughaus gelagert, aber auch Feuerwaffen, Schwerter und Lanzen. Damit konnte das Gebäude eine Armee von 30.000 Mann schnell ausrüsten. Über die Jahrhunderte verlor es als Lager jedoch zunehmend an Bedeutung.Restaurierung und Aufbau des MuseumsZuletzt war das Zeughaus von Maximilian I. bis noch als Kaserne in Verwendung. Nach dem Ersten Weltkrieg stand es lange leer. Erst 1964 bis 1969 wurde das Gebäude restauriert und beherbergt seit dem 13. Mai 1973 das Landeskundliche Museum. Größere Restaurierungsarbeiten wurden nach dem Hochwasser 1985 notwendig. Viele Exponate wurden durch einfließendes Wasser im Keller schwer beschädigt oder gar zerstört. Auch heute wird es noch als Außenstelle des Tiroler Landesmuseum genutzt.Das Museum im ZeughausEntsprechend vielfältig sind die abgedeckten Themenfelder: Eine Schausammlung verdeutlicht den Strukturwandel vom Mittelalter zur Neuzeit. Dabei wird ein besonderer Schwerpunkt auf den Bergbau und die Münzprägung gelegt. Dementsprechend finden sich in der Ausstellung Prägewerkzeuge. Als ein besonderes Highlight wird das Schwazer Bergbuch von 1556 gewertet. Auch wertvolle historische Porträtmünzen, Hochzeitsguldiner oder der Doppelreitertaler finden sich in der Sammlung. Doch auch Erfinder und Entdecker werden im Museum behandelt. Historische Globen und Messgeräte vermitteln die Weiterentwicklung in der Kartographie.Weitere Themenbereiche im Museum sind Darstellungen aus der Zeit der Huttener und der Bauernaufstände. Der Innenhof wird auch für kulturelle Veranstaltungen genutzt. So fanden bereits Konzerte statt und es wurde zeitweise ein Freiluftkino aufgebaut.
...

Ort

Wildermieming

Region Innsbruck

Einwohner: 928 Höhe: 872 m

Kontakt zur Ferienregion

Innsbruck Tourismus
Burggraben 3
6021 Innsbruck
Österreich
Tel.: